Beiträge von emptyvi

    Wenn man jemandem die Möglichkeit verwehrt, Erfahrungen zu machen, wird er niemals über diese Erfahrungen verfügen.

    Ich glaube nicht, dass jemand von dir erwartet, irgendwelche Erfahrungen als Spitzenpolitiker zu haben. Nachdem du dich als Kandidat für den ersten Listenplatz (dem "Spitzenplatz", wie du es so schön gesagt hast) aufstellen hast lassen, ist die Frage nach _irgendeiner_ politischen Qualifikation aus meiner Sicht schon gerechtfertigt. Deinem Originalposting sind zwar Ausbildung und Interessen seit dem neunten Lebensjahr zu entnehmen. Aber nichts davon lässt auch nur irgendwie schließen, dass du jemals an Politik interessiert warst oder jemals politisch tätig warst.

    Dass du von dir in der dritten Person sprichst und kein einziges Mal erwähnst, dass du Claus Dieter Volko bist, finde ich etwas seltsam. Das sah 2017 noch anders aus: Meine Kandidatur für die Nationalratswahl 2017


    Und zumindest bei mir zieht ein "wählt mich weil ich einer von euch bin" nicht. Hast du auch irgendwelche Inhalte? Oder ist dein letzter Thread Antimarxistische Psychotherapie als solcher zu verstehen? Was hat das EU-Parlament von deinem Know-How als Softwareentwickler?

    Sehe ich genau wie paulchen - ich sehe eine REST-API definitiv nicht in AT. 2050 Euro für eine Vollzeitstelle nachdem du schon ein halbes Jahr Erfahrung dort gesammelt hast empfinde ich gelinde gesagt als Beleidigung.


    Ich würde mich definitiv nach anderen Jobs umsehen und bewerben (ersteres ist generell immer eine gute Idee).

    Ich habe mich bei solchen Firmen beworben. Beides Startups. Beide hätten nach ST1 eingestuft. Beim einen hätte ich 2.8k bekommen, die anderen hätten mir 3.2k bekommen. Beides waren Jobs im Computer Vision/Machine Learning Bereich, relativ forschungsorientiert.

    Bei ersterem war die Argumentationsweise wirklich auch "wir verdienen alle soviel, es wäre unfair wenn wer mehr verdienen würde, aber <Benefits>". Beim zweiten hätte mir das Gehalt definitv gereicht (ich bin ja (noch?) kein MSc.), darum habe ich da auch nicht weiter nachgefragt.

    Bei ersterem Startup habe ich den Job letztlich nach der zweiten Gesprächsrunde nicht bekommen, letzteres war ziemlich seltsam und ist nach dem ersten Gespräch und nach einem ausgemachten (Terminvereinbarung dann) einfach untergetaucht (davor habe ich noch ein "wir müssen nochmal schauen ob wir uns den neuen Mitarbeiter wirklich leisten können"-Mail bekommen, danach nie wieder etwas gehört).

    Besonders die erste Absage hat mir persönlich weh getan, weil es wirklich genau der Bereich gewesen wäre, in dem ich gerne gearbeitet hätte.


    Das Problem an interessanten Jobs ist einfach, dass viele sie gerne machen würden. Ja, es gibt wenige qualifzierte Leute aber die prügeln sich ziemlich um Jobs und die Auswahl ist doch sehr überschaulich. Während man als Wald- und Wiesenprogrammierer doch täglich zig neue Ausschreibungen findet und zumindest Vollzeit mehr oder weniger freie Auswahl hat (ist so mein Eindruck).


    Zum Master: Ich muss sagen, ich bin mir nicht sicher ob ich den MSc. abschließen soll. Ich habe nur noch qualvolle Fächer vor mir (mit Anwesenheiten unter der Woche und hohem Aufwand ist das als neben dem Job schon richtig nervig) und mein Eindruck ist, dass der Fetzen Papier in Wirklichkeit keinen interessiert, außer Jobs direkt im Uni-Dunstkreis.

    Definiere "eingehalten". Bei den beiden Arbeitgebern bei denen ich bisher als Programmierer angestellt war, warst du entweder einmal die Stunde am Wuzzler, hast dich in den Garten gesetzt oder sonst getan was auch immer du wolltest (galt als Arbeitszeit). Die Einhaltung der Pausen wurde nie kontrolliert - umgekehrt wurde aber auch niemand jemals dazu befragt, wie viele und wie lange Pausen er macht.

    Das korrekte und faire Eintragen meiner längeren Pausen ist bei beiden Unternehmen dem Arbeitnehmer überlassen worden.

    Es ist ja nichts Schlechtes, gut verdienen zu wollen. Der verbreitete Idealismus ist eher schlecht für uns alle und gut für Wirtschaftler die Informatiker ausnutzen möchten.
    Wenn mich ein 10 Minuten Anruf beim Notar einen Hunderter kostet oder das. Aufsetzen eines Testaments 5000 Euro, da kommt keiner und sagt zu dem: "setzt du in deiner Freizeit Testamenttemplates auf Github auf, frei für die community? Das wäre uns schon wichtig, dass du idealistisch, motiviert und hungrig bist. 9 to 5 ists bei uns eher nicht. Dann bist du kein good fit. Wenn doch, dann machst du das ja so gerne, dass dir das halbe Gehalt auch reichen würde, oder? Dafür gibt's Tischfußball, gratis Kaffee und jeden Freitag Abend spaßige Events mit den Kollegen bei denen ihr euch über eure idealistische Arbeit austauschen könnt."


    Das ist toxisch für uns. Wir sollten professionelle, gutbezahlte Dienstleistungen anbieten. Anstatt das Bild vom pickeligen Nerd verbreiten, der froh ist wenn er für bissl Pizza und Cola tagelang Hackathons durchzieht und die Ergebnisse bereitwillig an den nächsten großen Konzern abtritt.
    Idealismus schon und gut - aber dann für sich selbst, nicht für den Manager der 50k Boni einstreicht, dafür dass die personellen Ressourcen umstrukturiert und optimiert wurden.


    Insofern: Schau ruhig aufs Geld :). Schlauere Branchen richten Schutzkreise um Krankenhäuser für knapp 6-stellige Summen ein und hier im forum werden Informatiker für 1.8k brutto oder 20€/h gesucht.


    Kann dir für den Post gar nicht genug danken. Die genannten "Benefits" sollten keine Ausreden für ein sch..lechtes Gehalt sein. Sondern wirklich zusätzlich zu einem normalen, guten Gehalt. Von dem was ich so miterlebt habe, vertritt man vor allem in Startups und jüngeren Unternehmen gerne die Ansicht, dass "die Bezahlung dem Mitarbeiter ja eher egal sein sollte solang er irgendwie davon leben kann" (ja, das wurde mir mal exakt so wo gesagt), solang man total hippe Getränke gratis bekommt und wöchentlich einmal gemeinsam Yoga im Coworking-Space hat.
    Ein angenehmes Arbeitsklima ist für mich keine Begründung einen Hungerlohn bezahlen zu dürfen. Irgendwann möchte man sich aber doch mal Eigentum oder Urlaub leisten können.

    Mein Senf dazu - ich stürze mich mal gleich zu meiner Meinung zu Adoks Kernfrage:


    Für mich ist die TU Wien eine Ausbildungsstätte. Mehr nicht. Ich lerne und studiere nicht für die TU Wien sondern für mich. Ich sehe mich nicht in der Pflicht dazu, den Ruf meiner Ausbildungsstätte zu bewahren, im Gegenteil sage ich jedem der mich ehrlich nach meiner Erfahrung an der TU Wien fragt klar meine Meinung dazu: Ich habe viele schlechte und ein paar gute Erfahrungen in meiner Ausbildungszeit an der TU hinsichtlich des Programms und dessen Ausführung (i.e. LVAs und Organisation) gemacht. Vieles davon ist auch nicht der TU direkt sondern der lächerlichen Finanzierung von Bildung in Österreich geschuldet.
    Auf mich wirkt dieses ganze "das ist meine Alma Mater, mein heiliger Boden, meine Uni, bloß nicht beschmutzen"-Denken ehrlich gesagt relativ antiquiert (in den USA herrscht dieses Denken ja noch viel mehr vor, was man so hört).


    Ich habe das jetzt schon so oft aus beiden Richtungen gehört "TU-Studenten können nicht programmieren" vs "Wo hast du studiert? An der TU oder der Kindergarten-Uni?". Und mich kotzt dieses Denken einfach so an. Ich habe in meinem Studium und in meiner Zeit als Tutor viele Leute kennen gelernt. Leute die extrem fähig und begabt, Leute die sich irgendwie durch die LVAs zu mogeln versuchen und für die TEAM in Gruppenarbeiten gleichbedeutend mit "Toll, ein anderer machts" war. Und dann noch alles dazwischen. Und genau das gleiche habe ich auch von Leuten anderer Unis gesehen, auch von HTLs und FHs.


    Ich denke, Informatik ist viel zu divers als dass jeder alles können oder wissen sollte. Und ja, die meisten mir bekannten Jobs sind einfache Programmierjobs, für die man halt nur die logische Denkweise + die Zeit sich selbst eine Programmiersprache beizubringen braucht. Aber dann bleibt die Frage.. geht das nicht für den Rest vom Studium auch? Und nachdem ich schon auf einigen Meetups war und Leute kennen gelernt habe, die 0 Ausbildung im Informatikbereich hatten und sich selbstständig selber z.B. in den Computer Vision Bereich eingearbeitet haben, verschwimmt für mich der Sinn von Unis als solche immer mehr. Das Konzept wirkt starr und aufgeblasen für die heutige Zeit. So stehe ich jetzt am Ende meiner Masterausbildung an der TU und bin ziemlich enttäuscht. Denn alles was ich dort gemacht habe, habe ich entweder schon im Bachelor gelernt (wenn man das zwölfte Mal in einer Master-LVA hört was ein Graph ist und gerichtet/ungerichtet und Definition weils es könnten ja Studenten anderer Unis da sein die das nicht wissen) oder hätte ich mir locker mal nebenbei beibringen können oder ist entweder veraltet oder unnötig gewesen. Themen des letzten Jahrzehnts werden komplett außen vorgelassen oder erst jetzt langsam aufgearbeitet (man nehme mal Neural Networks und Deep Learning als Beispiel und vergleiche welche Rolle das mittlerweile in der Welt hat, und welchen Platz es derzeit in Visual Computing oder CI einnimmt). Ich habe dann noch andere Kollegen die jetzt ebenfalls im Master sind gefragt, was sie vom Master halten - und drei von drei Leuten haben mir unisono gesagt, dass sie enttäuscht sind und eigentlich nur noch wegen dem Fetzen Papier den man am Ende bekommt zu Ende bringen wollen. Und das ist einfach traurig und meines Ermessens nach ein Armutszeugnis für die TU Wien.

    Adok: Ich würde mich sehr für deine Meinung und Erfahrung zu dem Thema interessieren. Du hast ja, soweit ich weiß, Medizin studiert und damit auch Praxis sammeln können/müssen. Wie hast du so denn Alltag "von der anderen Seite" erlebt? Was ist dein Eindruck von Ärzten und Patienten? Von dem was ich so mitbekommen habe, sind Patienten wirklich sehr divers, von komplett "ohne Tau + unangenehm" bis hin zu "weiß eigentlich mehr als der Arzt selbst" (ich selbst falle definitiv eher in "ohne Tau + stellt nervige Fragen", nachdem ich nie wirklich Lust hatte, mir medizinisches Wissen anzueignen). Viele scheinen wirklich auch nur daran interessiert zu sein, jemanden zum Reden zu haben (habe ich in meiner kurzen Zeit als Zivi zumindest wirklich sehr oft so erlebt, hauptsächlich bei älteren Menschen die alleine gelebt haben. Die haben teilweise einfach die Rettung gerufen weil sie wen zum Reden haben wollten). Auch wenn jemand anderes Arzt ist oder Ärzte in seinem Freundes- oder Verwandtschaftskreis hat, würden mich deren Einblicke wirklich sehr interessieren.


    Ich muss leider sagen, dass ich bei der Ärzteschaft von der Diversität her nicht Unähnliches erlebt habe. Von "der hat offensichtlich keine Ahnung" bis hin zu "der hat schon alles erlebt/der kann wirklich 1+1 zusammen zählen" war alles dabei (obige Persönlichkeitsmerkmale mal ausgeklammert). Interessanterweise hatte ich immer den Eindruck, dass es quasi zwei Sparten von Ärzten gibt: Die einen, die schon wirklich viel erlebt haben und einfach Diagnosen aus Erfahrungswerten herleiten. Die anderen, die Diagnosen anhand von Symptomen und "was hängt wie zusammen" herleiten können und am Puls der Zeit sind. Ich glaube, einen Arzt der in beide Kategorien gefallen ist und bei dem ich mir dachte "jup, der weiß was er tut" habe ich bisher nur ein einziges Mal in meinem Leben kennen lernen dürfen (ein Oberarzt an der Rudolfsstiftung). Ansonsten waren mir Ärzte der zweiten Kategorie immer definitiv lieber, weil einfach aufgeschlossener - habe ich allerdings auch nur ein einziges Mal erlebt: Jemand, der sich meine Krankengeschichte mit nach Hause genommen hat, weil ihn das Thema einfach interessiert hat, und sich privat in seiner Freizeit eingelesen und Papers gewälzt hat und mich dann wiederbestellt hat. Ist definitiv etwas, was ich ihm in meiner Rolle als Patient nie vergessen werde, aber definitiv mehr die positive Ausnahme von der eher negativen Regeln bei meinem Kontakt mit Ärzten war.

    Sorry, aber das AKH ist aus meiner Sicht auch komplett zu vergessen. Ich kenne dort zwei Leute persönlich, eine davon sehr gut, die man dort fast sterben hätte lassen (ja, die Leute wären dort beide fast gestorben. Einmal weil man nicht behandeln wollte wo ich bei der Einlieferung dabei war. Die eingelieferte Person musste dann Drohungen Richtung Klage aussprechen damit sie überhaupt behandelt wurde. Wie sich dann herausstellte, wäre sie etwas später vermutlich gestorben - Ärzte eines anderen Spitals haben dieser Person später dann eine Klage nahegelegt.) Ich selbst habe ebenfalls schon sehr viel Erfahrung mit dem AKH sammeln "dürfen". Ich habe auch Leute zur Genüge kennen gelernt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.


    Fairerweise muss ich sagen, dass ich nicht glaube, dass das AKH allein so schlecht dasteht. Es ist für mich, wie auch Wings-of-Glory nahelegt, einfach eine ziemliche Schieflage des Gesundheitssystems: Immer mehr Leuten die behandelt werden müssen und immer weniger Ärzten, Schwestern und Einrichtungen die zur Verfügung stehen. Gepaart mit der "Ich bin ein Gott in Weiß"-Mentalität und -Überheblichkeit, die leider viel zu vielen Ärzten anhaftet. Unfehlbar. Unantastbar. So und nicht anders, der Patient als Bittsteller der am besten einfach die Klappe hält und ohne nachzudenken alles tut was der Arzt sagt.
    Ich habe meine Tante nach einem Skiunfall vor ca. 3 Jahren mit Bildern ihres Knies zu drei verschiedenen Ärzten begleitet - wo sie drei komplett verschiedene Diagnosen und Therapievorschläge (inklusive OP-Termin) erhalten hat (sie wollte ursprünglich nur eine zweite Meinung einholen weil die erste Diagnose sehr desaströs gewesen wäre). Und natürlich waren alle vollkommen davon überzeugt dass nur sie allein die ultimative Wahrheit aus den Bildern zu teesudlesen imstande wären und die Ansichten der beiden anderen einfach nur grotesk falsch wären. Am Ende lag dann keiner von ihnen richtig. Diese ganze Denkweise und Verhalten wirkt für mich einfach komplett antiquiert.
    Und klar findet man auch immer wieder Ärzte mit denen man auf gleicher Augenhöhe reden "darf", die einem zuhören, aufklären, die auch andere Standpunkte als ihre ursprünglichen diskutieren wollen. Aber erfahrungsgemäß sind das dann hauptsächlich Privatärzte (auch da habe ich schon genug schwarze Schafe erlebt, aber das Niveau ist leider - meiner Erfahrung nach - dort doch deutlich höher und die gesamte Behandlung besser).


    Summa sumarum denke ich nicht, dass sich diese Probleme mit bloßen Optimierungen an der IT-Infrastruktur oder Patientenreihung bewerkstelligen lassen. Selbst wenn, würden solche Verbesserungen, dem derzeitigen politischen Kurs folgend, höchstens Argument für noch mehr Einsparungen sein.

    Funktionieren Java-Applets überhaupt noch in gängigen Browsern? Ansonsten: Was spricht dagegen entweder eine API am Backend einzurichten wo man abfragen kann ob sich eine gewisse Datei für den User verändert hat (für deren Benutzung der User angemeldet sein muss) oder auch Websockets, was das sekündliche Polling dann hinfällig machen würde. Frontend ist heutzutage eigentlich alles mit JavaScript und HTML5 umsetzbar.
    Frames und Java-Applets klingt wirklich ziemlich gruselig. :X

    [..] Wie könnte man zum Beispiel ein System ohne "publish or perish" schaffen, ohne dass es dann gleich wieder in der Bevölkerung heißt, die Uni-Mitarbeiter wären "Owezahrer"?


    Gerade solche Aussagen sind eigentlich Politik-induziert. Und die benutzt das wiederum nur, um die "normalen Arbeiter" gegen Studenten und wissenschaftlichen Personal aufzuwiegeln, um sie dann auf ihrer Seite zu haben, wenn die nächsten Kürzungen daher kommen. Es ist auch, wie in einem anderen Thread schon erwähnt, immer eine gute Idee ein paar Minderheiten als Feindbilder zu haben, gegen die man hetzen kann, um von eigenen Verfehlungen ablenken zu können. Gerade die jetzige Regierung exekutiert das bis zum Erbrechen (siehe Arbeitslose --> Kürzungen beim AMS, Ausländer --> Kürzungen deren Bezüge, Bummelstudenten --> neue, studienrechtliche Bestimmungen, weniger Antritte, Studienbeschränkungen, etc).


    Summa summarum denke ich nicht, dass die Politik, die so ein System ja etablieren müsste, überhaupt Interesse daran hätte, Uni-Mitarbeiter NICHT als "Owezahrer" dastehen zu lassen.

    Ich sehe das ehrlich gesagt auch nicht so dramatisch wie JohnFoo. Freiwilligenarbeit gegen die Möglichkeit dort dann bei Talks und Workshops mitmachen zu können ist eigentlich bei einer Vielzahl an Kongressen, Conventions und mehrtägigen Workshops üblich. Klar könnte man auch Leute gegen Bezahlung einstellen. Die würden dann eben wirklich die Zeit durcharbeiten und hätten außer ihrer Mittagspause keine Zeit irgendwo am Programm teilzunehmen. So hat man Leute dort, die sich wirklich für das Thema interessieren und engagieren (dementsprechend motiviert sind), sich einen Besuch sonst vermutlich nicht leisten könnten und denen trotzdem genug Zeit und Flexibilität zugestanden wird, damit sie viele Programmteile, die sie interessieren, besuchen können.
    Anders sähe es aus, wenn die Leute wirklich die ganze Zeit über 100% Anwesenheit und Leistung erbringen müssten, ohne eine Gegenleistung dafür zu bekommen. Aber das ist wie gesagt normalerweise nicht wie Freiwilligenarbeit bei solchen Veranstaltungen funktioniert.

    Lieber haubentaucher! Darf man erfahren, warum du Fragen aus anderen Foren, die dort 2008 gestellt und beantwortet wurden, unter dem Anschein, sie würden deiner eigenen Feder entstammen, hierher kopierst?
    Dein gesamter Ausgangspost ist 1:1 von https://www.java-forum.org/thema/programmier-frage.70095/ kopiert.