Beiträge von salzer

    Die Abteilung Tieftemperaturanlagen der TU Wien sucht für ein bezahltes Projekt einen Studenten oder eine Studentin, der/die sich gut in MS Access auskennt. Aufgabenstellung wäre die Implementierung des Abrechnungs- und Verwaltungssystems, welches im Moment noch auf einem uralten DOS-basierten Datenbanksystem läuft. Das Gesamtprojekt ist für einen längeren Zeitraum geplant und finanziert. Beginn jederzeit möglich. InteressentInnen wenden sich bitte an reissner@tuwien.ac.at.

    [ I'm just forwarding the announcement, no personal involvement ]


    Airbus Human Factor's department is offering an internship on the topic of "Natural Language & Speech processing for Virtual Assistants" (6 months between February and September 2016, located in Toulouse, France).


    We are targeting 2nd- year master students with knowledge and prior experience in one or several of these domains: natural language processing, artificial intelligence, human-computer interaction, psycholinguistics, applied linguistics, computer science.


    Expected soft skills are: multidisciplinarity, scientific rigor, autonomy, English spoken – fluent French is not required.


    The final topic will be decided with the candidate depending on his/her skills and interests. Possible topics may be (non-exhaustive):

    • Definition of test protocols to measure maturity of on-the-shelf solutions;
    • Comparative study of human-human vs human-machine communications;
    • Dialog modelization and creation of resources for human-machine dialog systems.


    To apply for the position, the candidate should both apply online at airbus job portal and send an email to Emmanuelle CANNESSON (Emmanuelle.cannesson@airbus.com) and Estelle DELPECH (estelle.e.delpech@airbus.com) before end of December 2016.

    [ Ich leite nur weiter und besitze keine weiteren Informationen dazu.]


    Der Verein Specialisterne Österreich sucht ab sofort für mindestens 6 Monate eine sozial engagierte Persönlichkeit für ein bezahltes Praktikum.


    Aufgabenbereich:


    • Unterstützung der Projektleitung im Projekt Handschriften-Digitalisierung durch Mitarbeiter mit Asperger Syndrom
    • Entwicklung und Umsetzung von technischen und organisatorischen Aufgabenstellungen in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern im Bereich Handschriftenerkennung und Archivdatendigitalisierung
    • Mitarbeit und ggf. auch Weiterentwicklung im Bereich des Einsatzes von Softwarelösungen für den automatisierten Indexierungs-Workflow
    • Mitarbeit und ggf. auch Weiterentwicklung im Bereich von Crowd-Sourcing und Gamification für den automatisierten Indexierungs-Workflow
    • Coaching und Anleitung der Mitarbeiter mit autistischer Wahrnehmung
    • administrative und koordinierende Tätigkeiten im genannten Bereich


    Weitere Informationen siehe Attachment bzw. bei Specialisterne Österreich, Weyringergasse 28a-30, Top 3, 1040 Wien, http://www.specialisterne.at, office@specialisterne.at

    Eine Firma sucht für ein Projekt, das im November 2014 beginnen soll, dringend einen Senior Developer für Haskell.


    Die Hauptaufgabe besteht in der Entwicklung neuer Applikationen sowie der Weiterentwicklung von bestehenden Applikationen.
    · Entwicklung von Haskell-Programmen und –Modulen
    · Konzeption, Entwicklung und Integration von Haskell-Komponenten
    · Durchführung von objektorientierten Systemanalysen und -designs
    · Durchführung von Design- und Codereviews
    · Durchführung von Modultests


    · Programmdokumentation, Strukturierung und Planung von Tasks mit dem Projektmanager


    Bei Interesse bitte kurze Mail an mich (siehe TISS-Adressbuch bzw. Vorname.Nachname@tuwien.ac.at), damit ich die Interessensbekundung weitergeben kann.

    Am Institut für Computersprachen ist im Arbeitsbereich Theoretische Informatik und Logik derzeit folgende Position zu besetzen:
    SystemadministratorIn/TechnikerIn (Teilzeit 20h)

    (Kennzahl 185/10-01/2014)Ihr Profil:
    - Sehr gute GNU/Linux Kenntnisse, Erfahrung im Umgang mit Windows und MacOS
    - Erfahrung mit der Einrichtung und Konfiguration von Linux basierten Servern und Arbeitsplatzrechnern
    - Erfahrung mit Standard-GNU/Linux-Software wie emacs/vi-Textverarbeitung, LaTeX,(Shell-)Skriptsprachen
    - Gute Programmierkenntnisse in einer imperativen Programmiersprache (wie Java oder C) sowie einer Web-Sprache
    - Erfahrung mit der Konfiguration und Wartung von Server- und Netzwerkdiensten (Mail- und Webserver, SSH, ...)
    - Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
    Ihre Aufgaben:
    - Beschaffung, Installation, Administration und Wartung von Hard- und Software im Rahmen eines Computernetzwerks für etwa 25 Personen
    - Technische Hilfestellungen für und Einschulung von NutzerInnen
    - Unterstützende Programmiertätigkeiten (insbesondere Scriptsprachen im Webbereich)
    - Technische Unterstützung bei Veranstaltungen des Instituts (etwa Konferenzen), bei der Abwicklung von Lehrveranstaltungen, bei Aufgaben der Universitätsverwaltung und bei der Durchführung von Forschungsprojekten
    Wir bieten:
    - Sichere Dauerstelle in einem anspruchsvollen und sich stetig weiter entwickelnden sowie innovativen Umfeld
    - Abwechslungsreiches Aufgabengebiet an der größten technischen Universität Österreichs
    - Breites internes und externes Weiterbildungsangebot
    Die Entlohnung erfolgt nach dem KV-Mindestentgelt der Verwendungsgruppe IIIa gemäß dem Kollektivvertrag der Universitäten und beträgt für 20 Std. pro Woche mind. EUR 932,00. Die Anrechnung von tätigkeitsbezogenen Vordienstzeiten ist möglich.
    Wenn diese Tätigkeit Sie anspricht, freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (inkl. Gehaltsvorstellung) bis 28.05.2014 per Mail an
    tu-jobs@tuwien.ac.at. Bitte geben Sie im Betreff unbedingt Position und Kennzahl an!
    Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung angefallener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.


    Quelle: Mitteilungsblatt TU Wien 10/2014, 7.5.2014

    Zwei Unternehmer aus London suchen ein junges, engagiertes und technologisch qualifiziertes Team fuer eine Start-up Unternehmung im webbasierten Video/Telekommunikation Segment. Ideale Kandidaten bringen Erfahrung und Expertise bei Themen wie WebRTC, video basierte 'community-based group communication' und Netzwerklösungen im Bereich Video/Web-Platformen. Details siehe projects4students.net

    Die APA-IT hat die APA-IT-Challenge, den Innovationspreis für neuartige Lösungen im Umgang mit digitalen Inhalten, 2011 zum dritten Mal ausgeschrieben. Studierende an Universitäten und FHs können noch bis 30. Juni ihre Konzepte einreichen und sich für den mit 2x 5.000 Euro dotierten Preis bewerben. Einreichungen sind unter www.apa-it.at/challenge möglich.


    Die eingereichten Projekte können sich mit Verwaltung, Darstellung, Vernetzung oder dem Management von digitalen Inhalten beschäftigen - Beispiele hierfür wären etwa die Bereiche Social Media, Collaboration, Video, Audio, mobile Anwendungen, Datenbank-Systeme, Bilderkennung und -verwaltung, Suchtechnologien, Streaming-Media-Technologien, Content-Verteilung sowie diverse damit verwandte Themen.

    Die Teilnahmebedingungen sowie weitere Infos finden Sie unter www.apa-it.at/challenge.

    Predocs:


    • 40h, 2 Jahre, Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme, AB Information and Software Engineering
    • 34h, 4 Jahre, Institut für Rechnergestützte Automation, AB Computer Vision
    • 34h, 4 Jahre, Institut für Informationssysteme, AB Database and Artificial Intelligence
    • 34h, 4 Jahre, Institut für Computersprachen, AB Programmiersprachen und Übersetzerbau
    • 34h, 4 Jahre, Institut für Computersprachen, ABTheoretische Informatik und Logik
    • 34h, 4 Jahre, Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme, AB E-Commerce


    Postdoc:


    • 40h, 6 Jahre, Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme, AB E-Commerce


    Bewerbungsfrist 11.Mai 2011, Details siehe Mitteilungsblatt vom 20.4.2011.

    Liebe Leute,


    wir wollen nächstes Jahr einige Groß-Lehrveranstaltungen papierlos abwickeln, d.h.:
    - Studierende geben gelöste Übungen als PDFs ab (z.B. als Scan)
    - Lehrende korrigieren diese (handschriftlich und mittels Tastatur)
    - Die Studierenden erhalten die modifizierten PDFs zurück


    Welche kostengünstigen, aber funktionierenden HW/SW-Lösungen gibt es dafür? (Immerhin sollen etwa 20 Personen parallel zueinander arbeiten)


    Die Kombination iPad + iAnnotate scheint zu funktionieren.


    Hat jemand Erfahrungen mit Tablets, die man an einen gewöhnlichen PC anschließen kann? Kann man damit PDFs in lesbarer Form anzeigen, handschriftlich annotieren und das Resultat wieder als PDF/JPG abspeichern? Mit welchen Programmen?


    Danke,
    Gernot Salzer


    P.S.: Besonders helfen würde es uns, wenn wir eine HW/SW-Kombination life ausprobieren könnten.

    Siemens is looking for a research scientist in the area of knowledge-based systems. For details see http://www.tualumni.at/SiteJobs/show/3794?id=2
    Send me an email for contact information at Siemens, to obtain background information.


    Some keywords: artificial intelligence, configurators, constraints, semantic technologies (ontologies, OWL, DL, DLV, ...), mathematical logic, recommender systems, optimization algorithms, machine learning, cooperative systems


    Gernot Salzer

    Ganz allgemein: es ist denke ich selbstredend, dass Österreichs jüngstem Akademiker eine Stelle im Forschungsbereich seiner Interesse zugesagt werden muss (bzw. hochbegabten Absolventen im Allgemeinen).


    Warum "muss"? Ich wünsche es ihm natürlich. Aber wie Marian selber in seinem Buch schreibt, ist Hochbegabung ein statistisches Phänomen und weiter verbreitet als wahrgenommen wird. Die meisten Hochbegabten machen keine IQ Tests und überspringen keine Klassen, treten dann aber später als exzellente Studierende oder DoktorandInnen in Erscheinung. Und von denen haben wir viel mehr, als die Universität bezahlen kann. Einerseits ein Grund stolz zu sein, andererseits muss man eben Projektmittel oder Stellen anderswo nützen.


    GS

    Am logic gibt es keine Assistentenstellen (warum? Keine Ahnung,


    Einfach zu erklären: In manchen Arbeitsbereichen wurden die meisten Inhaber von AssistentInnenstellen nach ihrem Doktorat und ihrer Habilitation unbefristet angestellt. Diese Universitätsstellen stehen daher für lange Zeit nicht zur Disposition. Die Gesamtzahl der Universitätsstellen (befristet+unbefristet) in jedem Arbeitsbereich ist weitgehend dieselbe.


    Zitat

    Steinhardt fragen,

    All das geschah vor langer, langer Zeit, lang vor UG2002, lang vor Dekan Steinhardt.


    Zitat

    er teilt die Assistentenstellen zu).

    Abhängig vom Budget und von in der Fakultät akzeptierten Richtlinien.


    Zitat

    Wer als Assistent am logic angestellt ist, ist eigentlich Projektassistent oder sitzt auf einer Frauenstelle.

    Diese Fülle an Profs (siehe oben) kann aber Projekte einwerben (FWF, WWTF, EU, ...) und aus diesen Mitteln Pre- und Postdocs anstellen. Für einen Doktoranden/eine Doktorandin kann eine Projektstelle besser sein als eine Univ.stelle, da keine bzw nur eine geringe Verpflichtung zur Mitarbeit in Verwaltung und Lehre besteht und mehr Zeit auf die Forschung verwendet werden kann.


    Zitat

    Mit WS 2009 kam ich in die Vienna PhD School of Informatics, die nicht hielt, was sie versprach,

    Bei der PhD school gibt es nichts Kleingedrucktes, insofern hält sie, was sie verspricht: man erhält ein Stipendium, muss dafür aber mehr Kurse (von Spitzenleuten) und zwei Prüfungen absolvieren. Das wurde bereits bei der Ausschreibung so angegeben. Wenn man eine Projektstelle mit voller Anstellung und dem doppelten Gehalt hat, ist das vielleicht nicht attraktiv; wenn man alternativ die Diss unbezahlt schreiben müsste, vielleicht schon.


    GS

    Wenn ich PDF via Postscript erzeuge, verwende ich unter Linux mit TeX Live die Kommandos

    Code
    dvips -Pwww  -ta4 xxx.dvi -o xxx.ps
    ps2pdf -sPAPERSIZE=a4 -dAutoRotatePages=/None -dMaxSubsetPct=100 -dSubsetFonts=true -dEmbedAllFonts=true xxx.ps


    Statt -Pwww geht vermutlich auch -Ppdf, hatte aber irgendwann einmal irgendeinen Nachteil.


    Bei pdflatex verwende ich keine besonderen Optionen.


    GS

    All are Invited to Participate in New Queue Programming Competition


    Launched yesterday, January 11th, and running through February 7th, 2010,
    Queue has launched a new online programming competition based on the 2009
    ACM International Collegiate Programming Competition (ICPC) Challenge.
    The competition is open to all interested individuals, not just university
    students. The 2010 Queue ICPC Challenge problem is a simple game called
    Capture. Participants code "players" in C++, C# or Java, and then submit
    them to compete in a tournament with other players.


    For more information on how to participate, visit the Queue ICPC Challenge
    page at http://queue.acm.org/icpc/