Beiträge von Adok

    Ich finde es schade, dass dieses Forum zu einer Stellenausschreibungs-Börse verkommen ist. Auch Absolventen eines Informatikstudiums hätten genügend fachliche Themen, über die es sich zu diskutieren lohnen würde. Ich habe eh ein paar Threads eröffnet, die in diese Richtung gehen.

    Ich habe in einigen Lebensläufen von Studenten, die das "Bachelor with Honors"-Programm absolviert haben, gelesen, dass sie in den top 5% aller Studierenden gewesen seien. Offenbar ist es also irgendwie möglich, diese Information zu bekommen.

    Du solltest überprüfen, ob i im legalen Bereich liegt. Wenn nein, solltest du 0 zurückgeben. Andernfalls solltest du überprüfen, ob arr[i] im legalen Bereich liegt. Wenn ja, solltest du 1 + apply(arr, i - 1) zurückgeben, andernfalls apply(arr, i - 1). So funktioniert Rekursion.

    In unserer ASP.NET-MVC-Applikation haben wir eine Custom Validation eingebaut. Leider wird diese erst ausgeführt, nachdem die standardmäßigen Validations ausgeführt worden sind. Deswegen werden die Fehlermeldungen nicht alle auf einmal angezeigt, sondern die Fehlermeldung von der Custom Validation erst angezeigt, sobald die Fehler, die von den standardmäßigen Validations gefunden worden sind, korrigiert worden sind. Gibt es eine Möglichkeit, es so einzustellen, dass alle Fehler auf einmal angezeigt werden?

    Ich habe ein ASP.NET-MVC-Projekt mit Entity Framework Core 6. Diesem Projekt habe ich vor kurzem einen Unit-Test hinzugefügt. Wenn ich diesen Test ausführe, erhalte ich diese Fehlermeldung:


    System.InvalidOperationException : No connection string named '...' could be found in the application config file.

    Ich habe danach bereits gegoogelt und viele Seiten gefunden, die besagen, dass eine Einstellung in der api.config-Datei fehlt, jedoch habe ich eine api.config-Datei zu dem Unit-Test-Projekt hinzugefügt, und sie enthält die Zeilen


    <?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
    <configuration>
    <connectionStrings>
    <add name="..." connectionString="..."/>
    </connectionStrings>
    </configuration>

    Und das hat nicht geholfen. Lautet der korrekte Name der Anwendungskonfigurationsdatei wirklich app.config, und wo sollte sie sich befinden? Verfügt jemand über Erfahrung damit?

    Ich habe es mal zur Übung in der neuen funktionalen Programmiersprache Kotlin implementiert:

    Code
    fun fac(x: Int, c: Int = 1): Int = if(x < 2) c else fac(x - 1, c * x)
    
    fun exp(x: Float, n: Int, c: Float = 1.0f): Float = if(n == 0) c else exp(x, n - 1, c * x)
    
    fun taylor(x: Float, i: Int, c: Float = 0.0f): Float = if(i <= 0) c else taylor(x, i - 1, exp(x, i) / fac(i) + c)

    Auf c# - Connect to network drive with user name and password - Stack Overflow wird erklärt, wie man mit C# auf ein Netzwerklaufwerk zugreifen kann. Ich habe diese Lösung versucht, nachzuimplementieren - leider ohne Erfolg:

    Code
    NetworkCredential theNetworkCredential = new NetworkCredential(@"domain\username", "password");
    CredentialCache theNetCache = new CredentialCache();
    theNetCache.Add(new Uri(@"\\computer"), "Basic", theNetworkCredential);
    string[] theFolders = Directory.GetDirectories(@"\\computer\share");

    Mich macht stutzig, dass in der letzten Zeile, wo sich das Programm die Verzeichnisse holt, der CredentialCache nicht referenziert wird. Der CredentialCache hängt quasi in der Luft. Ich habe mir aber gedacht, dass es eventuell dennoch funktionieren könnte, weil vielleicht das einmalige Übermitteln der Network-Credentials genügt, um den Zugang zum Netzwerklaufwerk zu ermöglichen. In meinem Programm hat aber nur der Zugriff auf das Verzeichnis funktioniert (das heißt, das Progamm hat erkannt, dass das Verzeichnis auf dem Netzwerklaufwerk existiert); in eine Datei zu schreiben hat nicht funktioniert.

    Weiß jemand, wie ich - am besten mit System.IO.File.WriteAllLines - eine Datei auf einem Netzwerkwerklaufwerk schreiben kann?

    Ich muss sagen, das war schon ein etwas pessimistischer Thread von mir. Meine damalige Sicht der Dinge war durch meinen mittlerweile verstorbenen Kollegen Dr. Uwe Rohr (Mediziner und Pharmazeut) beeinflusst, mit dem ich wissenschaftlich zusammen gearbeitet habe und der immer darüber geklagt hat, dass ihn seine Kollegen nicht leiden könnten, weil er hochbegabt sei. Inzwischen sehe ich die Dinge anders. Wer was kann, wird gebraucht, egal ob hoch- oder normalbegabt.

    Wenn man sich Gedanken darüber macht, wie das Bildungssystem geändert werden sollte, bzw. sogar ein komplett neues Bildungskonzept zu entwickeln beabsichtigt, gibt es meiner Meinung nach drei Grundsätze, an die man sich unbedingt halten muss:

    1. Jeder Mensch ist anders.

    2. Es ist problematisch, Menschen in "höher-" und "minderwertige" einzuteilen, nicht nur, weil es liberalen Grundsätzen widerspricht, sondern auch, weil ich es für unmöglich halte, umfassende Kriterien zu definieren, mit denen die "Wertigkeit" eines Menschen objektiv beurteilt werden könnte.

    3. Die Ansicht, dass irgendein Mensch "überflüssig" oder "unbrauchbar" sei bzw. es gar besser wäre, wenn es diesen Menschen nicht gäbe, ist klar abzulehnen.

    Eine Diskussion über ein Bildungskonzept, die mindestens einen dieser drei Punkte missachtet, erübrigt sich.

    Nebenbei bemerkt, finde ich es bedenklich, wenn manche meinen, nur "Experten" (zum Beispiel in diesem Fall: Personen mit Doktorat in Erziehungswissenschaften) hätten das Recht, kluge Gedanken zu publizieren. Wenn sich jemand kluge Gedanken gemacht hat, soll ihm auch zugestanden werden, darüber zu publizieren, egal, wer er sein mag.