Liebe Leute,
ich habe soeben eine neue Domain registriert und eine provisorische Website hochgeladen:
http://www.antimarxistische-psychotherapie.at/
ZitatAlles anzeigenEnde Dezember 2018 bin ich auf ein höchst interessantes Video auf YouTube aufmerksam gemacht worden. In diesem Video erklärt ein ehemaliger Mitarbeiter des sowjetischen Geheimdienstes KGB, der nach Kanada übergelaufen ist, wie dieser Geheimdienst jahrzehntelang im Westen psychologische Kriegsführung betrieben hat. Es wurde unter anderem versucht, eine neue Generation von Amerikanern heranzubilden, denen marxistisch-leninistisches Gedankengut eingeimpft worden ist. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden vor allem Anstrengungen unternommen, im Bildungswesen tätige Personen (sprich: Lehrer) "umzudrehen".
Diese marxistisch-leninistische Indoktrination hat nicht nur in Amerika stattgefunden, sondern auch hier in Europa. Ich bin selbst davon betroffen. Es ging so weit, dass ich als klar denkender Mensch lange Zeit unglaubliche Angst davor hatte, in meinem Leben (zum Beispiel bei der Jobsuche) benachteiligt zu werden, weil ich mit der marxistisch-leninistischen Ideologie eben nicht einverstanden bin - ohne deswegen gleich ein "Nazi" zu sein!
Diese psychologische Kriegsführung hat das Ziel, die gewachsenen Strukturen der westlichen Gesellschaft zu zerstören. Sie ist eindeutig destruktiv. Marxismus-Leninismus ist keine Ideologie, deren Absicht es wäre, die Welt und das Leben der Menschen zu verbessern. Es handelt sich vielmehr um eine Ideologie mit zerstörerischen Absichten. Die Marxisten-Leninisten haben jahrzehntelang versucht, uns jungen Europäern Selbsthass, Selbstverachtung, Minderwertigkeits- und Schuldgefühle einzuimpfen.
Obwohl es die Sowjetunion nicht mehr gibt, wird diese Form der Kriegsführung noch immer betrieben. Der Grund dafür besteht meines Erachtens darin, dass es im Westen mittlerweile viele Menschen gibt, die diese schädliche marxistisch-leninistische Ideologie internalisiert haben und daran glauben wie an eine Religion. Indem sie Andersdenkende benachteiligen oder zu erziehen versuchen, führen sie - wissentlich oder unwissentlich - Krieg gegen die eigene Bevölkerung.
Die Wahrheit ist ganz klar: Meine Generation (ich wurde 1983 geboren) trifft keine "Kollektivschuld"; wir haben uns nicht dafür zu schämen, in Europa geboren worden zu sein und möglicherweise eine helle Hautfarbe zu haben. An Verbrechen, die vergangene Generationen begangen haben, tragen wir keine Schuld. Wir sind eine neue Generation, die jetzt ein Alter erreicht hat, in dem die meisten von uns berufstätig sind, ihren Lebensunterhalt selbst verdienen und Verantwortung für eine Familie tragen. Wir haben uns keine Vorwürfe zu machen; wir haben das Recht, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Es gibt auch keine "Erbsünde", wie uns manche Religionen einreden wollen.
Mein erklärtes Ziel ist es, einen Beitrag zu leisten, die schädlichen Effekte der beschriebenen psychologischen Kriegsführung zu beseitigen.