jetz hats schon so super funktioniert und von einem tag auf den andern.... PATSCH vsftpd TOT.....
starten kann ich das ganze mit service vsftpd start, bei service vsftpd stop gibt ein trockenes [FEHLGESCHLAGEN]
gut ich hab mich über google schon schlau gemacht, die ganze fehlermeldung lautet:
vsftpd tot, aber subsys gesperrt
gut die Redhat hilfe DB spricht über einen ähnlichen vorfall mit ssh, wo geraten wurde aus /var/lock/subsys das ssh (in meinem fall eben vsftpd) rauszulöschen.... hab ich gemacht.... bringt genau nix bei mir....
neu installieren funkt auch net.
weiss irgendwer rat?
lg, Phil.
vsftpd verzweiflung
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Zitat von MarvinTheRobot
jetz hats schon so super funktioniert und von einem tag auf den andern.... PATSCH vsftpd TOT.....
starten kann ich das ganze mit service vsftpd start, bei service vsftpd stop gibt ein trockenes [FEHLGESCHLAGEN]
gut ich hab mich über google schon schlau gemacht, die ganze fehlermeldung lautet:
vsftpd tot, aber subsys gesperrt
gut die Redhat hilfe DB spricht über einen ähnlichen vorfall mit ssh, wo geraten wurde aus /var/lock/subsys das ssh (in meinem fall eben vsftpd) rauszulöschen.... hab ich gemacht.... bringt genau nix bei mir....
neu installieren funkt auch net.
weiss irgendwer rat?
lg, Phil.ich wuerde an deiner stelle mal das server binary mit debuggen
ltrace oder strace...falls du halbwegs gut in programmieren bist erkennst dann eh wann und warums den daemon aufhaut
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Dumme Frage, aber schon mal in die Logs geschaut ?
Gleich mit strace reinfahren halt ich doch für etwas hart -
naja ?trace is aus erfahrung gut
obwohl logs anschauen und fehler posten muesste schon von selbst kommen
weil wer keine logs liest ist kein linux user sondern ein windows mensch *duck* :devil:
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