Problem mit Vektoren
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Zitat von sauzachn
Und der Aufwand, zu wissen und zu dokumentieren, in welchem Element des Arrays welches Objekt sitzt? Würg, ich mag nicht mal dran denken, dass so etwas einmal jemand anders sieht, geschweige denn warten muss.
Naja, als externes Interface würd ich das auch niemals verwenden. Ich verwende es nur um kleine Brücken zu schlagen, für mehrere Parameter, wo man nur einen übergeben darf (als Kontext-Parameter zB -- wobei die in Java eher ungebräuchlich sind).
Methoden-Parameter in Java und C++ sind auch nur eine Liste von gemischten Typen. Als Objective C-Programmierer find ich das genauso schrecklich (dort ist das nicht so).
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Zitat von sauzachn
Warum als Klassenvariablen? Instanzvariablen entsprechen eher einem Struct.
Entschuldigung hab mich in der Hitze des Gefechts in der Terminologie geirrt. Natürlich waren Instanzvariablen gemeint.Zitat von sauzachn
Und in C++ unterscheiden sich Structs und Klassen - abgesehen vom Default-Zugriffsschutz - überhaupt nicht voneinander. Das ist ein Hinweis an den Java-Array-Mißbraucher Wenn es schon keine Klasse sein soll, dann wenigstens ein Set oder so was. Bitte! Wofür gibt es denn Algodat, wenn man dann so was macht
Ich hab die Umlegung von C-struct auf Java gemeint. Und ich hoffe der Rest ist nicht gegen mich gerichtetZitat von sauzachn
Wenn man einmal das Paradies (Eiffel) gesehen hat, will man nicht mehr zurück auf die Erde.
Ich kenn Eiffel nur vom Hörensagen aus OOP. Anscheinend hat die Complang-Gehirnwäsche bei dir gut funktioniert -
Zitat
Ich meine den Zeitvorteil beim Schreiben! Der ist schon erheblich, wenn man Generizität viel einsetzt.Genau den hab ich eh gemeint.
Sehe ihn nicht, insbesondere mit Unterstützung von modernen IDE's (z.B Codetemplates) -
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