In einem Szenario, wo nur einzelne große Dateien geschrieben werden müssen (PVR Aufnahme), scheint FAT32 weniger CPU-Last zu erzeugen bzw. auf einem schwachen System schneller zu sein.
Ich würde aber trotzdem ext2 bevorzugen, weil die Dateigrößenbegrenzung von FAT32 ziemlich lästig ist.
Hat jemand Erfahrung, ob man ext2 irgendwie CPU-schondener konfigurieren kann?
Ich habe es schon versucht mit bytes-per-inode auf 1MB und noatime beim mounten.
Ist aber immer noch zu langsam.
FAT32 CPU-schonender als ext2?
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Das könntest du höchstens über die Cluster-Größe beeinflussen.
Aber vorsicht bei zu großen Clustern kann es leicht sein das die der Platz ausgeht, vor allem wenn viele kleine Dateien gespeichert werden.mfg Schakal
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Das könntest du höchstens über die Cluster-Größe beeinflussen.
Aber vorsicht bei zu großen Clustern kann es leicht sein das die der Platz ausgeht, vor allem wenn viele kleine Dateien gespeichert werden.mfg Schakal
Das habe ich bereits versucht. Clustergröße bei FAT32 ist laut Wikipedia max. 32k. Bei ext2 wie gesagt bytes-per-inode Wert von 1MB.
Szenario ist: große Dateien (> 1 GB) auf großer Platte (750GB). -
Du könntest mit bonnie++ verschiedene Konfigurationen benchmarken.
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