Fotowettbewerb - JA zu VIELFALT, NEIN zu DISKRIMINIERUNG

  • Mach dir ein Bild von Europa ohne Diskriminierung

    Fotowettbewerb zum Thema Anti-Diskriminierung von 31.01.2011 bis 31.03.2011


    • Deine Fotos drücken aus, wie wichtig Toleranz und Respekt vor Vielfalt sind?
    • Du stellst Stereotype in Frage und rufst mit deinen Bildern deine Mitmenschen auf, sich gegen Diskriminierung stark zu machen?
    • Deine ausdrucksstarken Bilder zeigen, was in einer Gesellschaft ohne Vorurteile möglich ist?


    Schick uns dein Foto!

    Amnesty International ruft HobbyfotografInnen aus ganz Europa auf, ihre Ideen einer Gesellschaft ohne Diskriminierung so kreativ wie möglich auszudrücken.

    Die FotografInnen der besten Beiträge europaweit werden zur Preisverleihung nach Brüssel eingeladen.

    Mehr Infos, sowie die Teilnahmebedingungen findest du unter http://www.amnesty.at/fotowettbewerb

  • Zusammenfassend sagen uns Website und Teilnahmebedingungen:

    Schenke uns deine Fotos. Die Jury würfeln wir noch zusammen, und Preise gibt's, wenn wir Lust haben.

    Toller Wettbewerb!

  • Persönlich find ich in dem Zusammenhang viel ärger:

    http://saschap.wordpress.com/2008/06/30/tal…ne-erfahrungen/

    sowie

    http://saschap.wordpress.com/2010/06/15/tal…2-jahre-spater/

    Ich wollt nämlich auch mal bei AI anfangen, hab's mir dann aber überlegt als ich von nem Bekannten hörte, dass sein Cousin für die Schufterei sogar noch drauf zahlen durfte.

    Schöne Doppelmoral, finde ich. "Dort unten" für bessere Arbeitsbedingungen eintreten aber hier oben den extrem-kapitalistischen Weg gehen. Mittlerweile spende ich verteilt auf viele kleine Organisationen weitaus lieber. Erhöht den Streufaktor!

    2 Mal editiert, zuletzt von Vendredi (9. Februar 2011 um 12:37)

  • Ich wollt nämlich auch mal bei AI anfangen, hab's mir dann aber überlegt als ich von nem Bekannten hörte, dass sein Cousin für die Schufterei sogar noch drauf zahlen durfte.

    Ich denke, du verwechselst jetzt hier die Werber mit den Beworbenen. Die Werbung von Spendern wird meinem bescheidenen Wissen nach nie direkt übernommen, sondern über Werber erledigt. Die kassieren dann an den Spenden mit, ich habe einmal gehört, dass die ersten 1,5 Jahre der Spenden an die Werber gehen, bevor die Spenden dann tatsächlich an die beworbene Organisation übergeben.

    Also mit Doppelmoral hast du sicher recht, aber das sollte sich auf die Werber beziehen: Die hängen sich das Mäntelchen Betroffenheit und Güte um, um damit auf penetrant-aggressive Weise Leuten Geld abzuschwatzen. Und leider gibt es ja ausreichend junge Leute, die dann tatsächlich glauben, im Auftrag eines gutherzigen Unternehmens für "ihre" NGO auf der Straße arbeiten zu gehen.

  • Also mit Doppelmoral hast du sicher recht, aber das sollte sich auf die Werber beziehen: Die hängen sich das Mäntelchen Betroffenheit und Güte um, um damit auf penetrant-aggressive Weise Leuten Geld abzuschwatzen. Und leider gibt es ja ausreichend junge Leute, die dann tatsächlich glauben, im Auftrag eines gutherzigen Unternehmens für "ihre" NGO auf der Straße arbeiten zu gehen.

    Moment, wer zwingt denn diese NGOs auf Agenturen auszuweichen? Nach derartigen Vorfällen hat Greenpeace das Ganze "in house" gelegt.

    Irgendwie passt da was mit dem Spendensiegel ja auch nicht, jedenfalls wenn ich auf der Straße angequatscht werde, denn wenn das Geld zuerst an eine private und natürlich gewinnorientierte Agentur geht, wie kann die Spende bzw. der Beitrag dann "zweckgebunden" sein?

    Die Agenturen werben ja auch noch mit 1500-3000€ monatlich. Klar, Appell an die Gier! :(

    Mich macht sowas echt traurig, weil ich mal so überzeugt davon war, dass zumindest ein paar große Organisationen noch wirklich Ideale verfolgen.

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