Weiß nicht genau, ob es das ist was du benötigst:
Excel hat die Funktion "Inhalte Einfügen" (im Kontextmenu). Dort kann man dann "Werte" auswählen, dann werden die Werte und nicht die Formeln der zuvor kopierten Zellen eingefügt.
lG el Chefe
Weiß nicht genau, ob es das ist was du benötigst:
Excel hat die Funktion "Inhalte Einfügen" (im Kontextmenu). Dort kann man dann "Werte" auswählen, dann werden die Werte und nicht die Formeln der zuvor kopierten Zellen eingefügt.
lG el Chefe
Hallo,
hab das mal vor einer halben Ewigkeit im awt gemacht. Hab den Code ausgegraben, aber bei meiner absoluten Hassliebe kann ich dir beim besten Willen nicht sagen, was genau da passeiert (der Aufruf erfolgt im Konstruktor eines Frames):
// nested window listener:
this.addWindowListener(new WindowAdapter() {
public void windowClosing(WindowEvent event) {
FullScreenDiagram.this.dispose();
}
});
// no borders:
this.setUndecorated(true);
// set to full screen:
GraphicsDevice gd = GraphicsEnvironment.getLocalGraphicsEnvironment().getDefaultScreenDevice();
gd.setFullScreenWindow(this);
this.setResizable(false);
//wtf?!
if (!this.isDisplayable()) {
this.setUndecorated(true);
}
//wft?!
gd.setFullScreenWindow(this);
// add components...
Alles anzeigen
Vielleicht hilft dir das weiter. Soviel ich weiß gibt es auf der Sun HP ein größeres Tutorial, wie man die ganzen GraphicsEnvironement Sachen verwendet.
lG el Chefe
P.S.: Bei mir hats geklappt.
//neues URL Objekt:
URL yahoo = new URL ("http://www.yahoo.com/");
//eine Verbindung zu der URL aufbauen;
URLConnection yc = yahoo.openConnection();
//Einen Stream zum Lesen des Inhalts der URL:
BufferedReader in = new BufferedReader(
new InputStreamReader(yc.getInputStream() ));
String inputLine;
//Ganzen Stream lesen:
while ((inputLine = in.readLine()) != null)
//Ausgeben:
System.out.println(inputLine);
//Stream schliessen:
in.close();
Alles anzeigen
Soviel ich weiß ist die Ausgabe der HTML Code der Homepage.
Weiters sind sicher ein paar import Statements erforderlich: z.B. java.net.* (für die URL Sachen) und java.io.* (für die Stream Sachen).
Exceptions können da auch einige Auftreten, also bissl try-catch damit das ganze einwandfrei kompiliert.
Die while-Schleife ist zwar richtig, aber im Sinne der Lesbarkeit wären geschwungene Klammern angebracht.
lG el Kunzo
Ja, das kann ich mir vorstellen
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass man in den Gnome Settings schon einstellen kann wieviele 'Taskleisten' man haben kann, wie groß die sind, wo (links, rechts, oben, etc.) die sind ob sie eingeblendet oder nicht sind, etc... hab im Moment kein Linux bei der Hand, aber Herr Google hilft da sicher weiter (z.B. http://wiki.ubuntuusers.de/GNOME)
lG
probier mal den beryl (http://www.beryl-project.org/) der macht dir diese ganzen animierten Gschichtln. Hab ihn bei mir zuhause mal mit dem 7.04er Ubuntu ausprobiert und der hat recht cool funktioniert...
lG el Chefe
Denke mal die Vorteile sind doch eher mehr als die Nachteile:
Bei der regierenden Mehrheit:
Da die Gesetzgebungszyklen ewig dauern und die die tatsächliche Wirkung von neuen Gesetzen noch länger dauern pfuschen im Moment alle Regierungen ihre Gesetzte so hin, dass sie möglichst im nächsten Wahlkampf ihre beste Wirkung haben.
Kein Wunder, dass es da mit langfristigen Themen wie Umwelt, Infrastruktur oder auch Bildung nicht weiter geht:
„Was interessiert mich eine neue Bahnstrecke nach Sonstwohin, wenn ich bei der großen Eröffnungsfeier vielleicht nimmer Minister/Bundeskanzler bin?“
„Wozu Bildung nachhaltig ändern, Hauptsache im Wahljahr eine Pisastudie die besser ist als die von der vorhergehenden Regierung.“
Die Politiker interessiert nur eines: Wiedergewhält zu werden – völlig egal welche Partei, welche Ideologie welche Farbe.
Wenn sie nun in 5 Jahren denken müssen, dann werden die Lösungen und Gesetzte vielleicht etwas nachhaltiger. Vielleicht kommt dann einer der endlich mal für die nächsten 10 Jahre plant und noch bessere Gesetze macht.
Bei der Opposition:
In 5 Jahren kann man als Regierung mehr falsch machen als in 4. Weiters hat die Opposition ein Jahr mehr Zeit um sich eigene Lösungen und Gesetzte zu überlegen und die besser zu präsentieren. Es ist z.B. nach dem Wechsel zu Schwarz/Blau der politischen Linken in 4 Jahren nicht gelungen irgendeine Art von Gegenpol zu bilden. Vielleicht hätte es in 5 Jahren geklappt und es hätte kein Schüssel II gegeben.
Also wenn es nur darum geht, dass ich in meinem Leben nicht so oft wählen gehen kann, tja, das ist IMHO nicht so tragisch… ein Jahr mehr oder weniger ist hier nicht wirklich ausschlaggebend.
Bedenklich wird es erst, wenn die Jungs und Mädels beschließen die Legistlaturperiode auf 8-10 Jahre auszudehnen. Dann unterschreibe ich sofort.
lG el Chefe
Also meiner Ansicht nach ist das ziemlich gleich:
Man denke an
Susan Sarandon + Geena Davis in Thelam und Louise,
Sandra Bullock in 28 Tage
Meryl Streep in Brücken am Fluss,
Salma Hayek in Frida
usw...
da gibt es noch einige, aber im deutschen Sprachraum neigt man dazu männliche Charakterdarsteller eher zu bewundern, da in unserer Kultur der Mann als hart und emotionslos dargestellt wurde. Stichwort 'Deutsche Männer weinen nicht!'... hab ich mal in 'Psychologie heute' gelesen
Hello,
also wenns bis jetzt noch nicht geht. Ich habe diesen Code ausprobiert, und der hat gemütlich geklappt. Hier wird einfach die Eingabe wieder ausgegeben:
import java.io.*;
...
...
...
...
byte buffer[] = new byte[80];
String input = "";
int read;
do {
try {
read = System.in.read(buffer, 0, 80);
input = new String(buffer, 0, read);
System.out.println(input);
}
catch(IOException e) {
e.printStackTrace();
}
} while(! input.equals("\r\n"));
System.out.println("Das wars.");
Alles anzeigen
Also die Namen abspeichern und die Dinger dann umgekehrt ausgeben hab ich nicht ausprobiert. Vielleicht liegt ja dort der Hund begraben...
lG
Ja, natürlich nicht... sorry...
Wenn man in Java nur Enter drückt, dann hat der String zwei Zeichen, und zwar die depperten Zeilenumbrüche ("\r\n"). Was eigentlich eh voll logisch ist, denn man hat ja Enter gedrückt... hab voll vergessen, sorry!
probier mal mit
...
...
}while(!name.equals("\r\n"));
das sollte klappen
Ja, nachdem der User seine Namen eingegeben hat, kann er einfach Enter tipseln und das Programm geht weiter zur Ausgabe der Daten.
lG
Hi,
ich würde einfach do {...}while() Konstrukt verwenden. Hierbei wird erst nach mindestens einem Schleifendurchlauf die Abbruchbediengung überprüft:
//ertser Name:
Ausgabe.schreib("Geben Sie bitte einen Namen ein! \n");
name = Eingabe.liesString();
do {
menue.push(name);
Ausgabe.schreib("Geben Sie bitte einen Namen ein! \n");
name = Eingabe.liesString();
} while(!name.equals(""));
Dieser Funktioniert unter der Voraussetzung, dass mindestens ein Name eingegeben wird.
lG el Chefe
Grundsätzlich würde ich sagen, dass ein Projekt nur mit einem Framework auf einmal kompiliert werden kann!
Kann man nicht in den Projektsettings angeben welches Framework man verwenden möchte? Es muss ja irgendwo das Default Framework drinnenstehen (entweder global oder projektspezifisch)?
Ich hab nach 1.1 das 2.0er installiert da hat er automatisch die neueste Version genommen. Schätze mal dass sich das nicht geändert hat, dass du also mit irgendeiner 3er Version arbeitest.
lG el Chefe
ad steuerberater, wo kriegt man einen her, und was kostet der so? - sollte aber nur interessant sein wenn ich über die 10k komm, nicht?
Es ist immer wieder gut aus einer riesigen Familie zu kommen ...
ein Verwandter von mir ist Wirschaftstreuhänder und Steuerberater... also kann ich dir auch nicht weiterhelfen in bezug auf wie viel so etwas kostet.
Aber: Wenn der betreuende Finanzbeamte an deinem Finanzamt (Hauptwohnsitz) nett und nicht wirklich ausgelastet ist, dann hilft der dir sicher (vor allem bei Einkommen zwischen 10-20k).
Und solange es um Beträge unter 50.000 € Jahreseinkommen geht, brauchst eine Steuerprüfung nicht fürchten (da kommt die Prüfung das Finanzamt teurer als sie von dir Steuern eintreiben könnten).
Grundsätzlich solltest du dir dieses Ganze Steuerrecht/Angestelltenverhältnisse so oft wie möglich erklären lassen, und zwar von Leuten die mehr Ahnung haben als ich :D. Ich habe viele Leute, vor allem Wirtschaftler und Juristen ausgequetscht, wie das nun so ist... in 3 Tagen kapiert das nicht mal der Finanzminister!
bei der 348. Erklärung hab ichs dann kapiert: ohne Steuerberater gehts einfach nicht (es ging um ca. 40.000 - 60.000 € / Jahr).
Hallo,
ich hatte fast 2 Jahre lang verschiedene Jobs auf Werkvertragsbasis. Da musste ich Honorarnoten legen.
Gewerbeschein:
Gewerbeschein hab ich nicht (nie gehabt). Einmal hat mir die AK ein Infoblatt zugesandt, das ich evtl. einen Schein benötige. Das hab ich (bewusst oder unbewusst) ignoriert.
Steuer 1:
Wichtig bei dieser Art von Job sind viel mehr die Finanzamtgschichtln:
Bei Werkverträgen muss man bei der Finanz eine Steuernummer beantragen (man ist ein 'Selbstständiger') und soviel ich weiß auch seine SV selber zahlen. Wie das ist wenn man Stipendien bezieht oder bei den Eltern mitversichert ist weiß ich nicht.
Als Student kann man sich einen Großteil der gezahlten Steuer dann beim Jahresausgleich zurückholen. Übrigens, bei Gesamtjahreseinkommen unter 10.000 € fällt keine Steuer an.
Steuer 2:
Als Werkvertragsnehmer ist man selbstständig, also im weiteren Sinne ein Unternehmen, und daher Umsatzsteuer-abzugsberechtigt. Daraus folgt, du musst die Honorarnoten inkl. Umsatzsteuer legen (also vereinbartes Gehalt + 20% (hängt von der Tätigkeit ab), unbedingt mit Arbeitgeber klären wie er das Gehalt meint!!!). Diese wird dann wieder abgesetzt...
Du kannst auch die bezahlte USt. bei 'für die Tätigkeit notwendigen Anschaffungen' (z.B. Computer, Papier, etc.) absetzten.
Das ist alles sehr kompliziert, ich habe eben alles geschrieben was ich so in etwa weiß. Wenn es längerfristig so weitergehen soll: STEUERBERATER - der hat bei mir alles gemacht, und mit alles meine ich alles: Ich hab ihn eine Vollmacht gegeben und so ziemlich alle Dokumente die ich habe kopiert und er hat den Rest erledigt. Das einzige was ich machen musste war die anfallenden Rechnungen bezahlen und Honorarnoten legen (aber da hat mir die Sekretärin vom Unternehmen immer alles gemacht - ich hab wiederum nur unterschrieben...)
Hoffe dich nicht allzusehr verwirrt zu haben,
lG el Chefe
Genau. Und deswegen war die ursprüngliche Frage, ob es denn in diesem Land Firmen gibt, wo eben nicht "alle meinen Java wär die beste Wahl". Was ich in einer Gruppe von Leuten, die alle als Java-Programmierer angeheuert worden sind, zu erwarten hab, ist mir schon klar. Wenn aber eine Firma wie in der in meinem ersten Post verlinkten Stellenanzeige gleich klarmacht, daß sie genau das Gegenteil davon sucht, dann ist die Lage in dieser Firma anders.
Du solltest die Stellenausschreibungen nicht für bare Münze nehmen. Ich hab schon so einige Bewerbungsgespräche geführt und die Erfahrung gemacht, dass die geforderten Skills im Ausschreibungstext die absoluten Mindestanforderungen sind. Damit möchte ich sagen, wenn z.B. "Wollen unser Team erweitern. Suchen C++ Programmierer, bla, bla, bla" - heißt das nichts weiter, dass sie jemanden suchen, dem sie am ersten Tag einen Arbeitsplatz mit einer x-beliebigen C++ IDE geben können und dieser nach einem Vormittag Spielerei mit der IDE zum coden beginnen kann... also absolutes Minimum.
Wenn dann im LL zusätzlich noch Smalltalk, Phyton etc. steht, hat man gute Chancen auf ein Gespräch - und wenn man es da nicht verbockt, winkt ein Job.
Das ist meine Erfahrung und die vieler meiner Kollegen.
Jedoch: Es werden trotzdem in 90% der Fälle die populärsten Sprachen verwendet, ganz einfach wegen der Entbehrlichkeit der Entwickler (so ist nun Mal die Marktwirtschaft). Man kann einen Java Programmierer mit 3 Jahren Berufserfahrung innerhalb von 2-4 Wochen ersetzen. Aber Smalltalk Leute gibt es nicht wie Sand am Meer, daher, Marktwirtschaft lässt grüßen, sind die Jungs teurer und wenn einer mitten in einem Projekt abhanden kommt ist Krise angesagt!
Also einfach mal drauf los bewerben, auch eine negative Erfahrung ist eine Erfahrung und schlimmer als keine Bewerbung kanns auch nicht sein.
lG el Chefe
P.S.: Nachtrag zu den Stellenausschreibungen: Ich beziehe mich nur auf echte Fixanstellungen. Wenn es um Projektarbeit geht, z.B. „Benötigen für ein 6 monatiges Kundenprojekt einen JavaScript Entwickler, bla, bla, bla“, dann ist es ihnen völlig egal was man sonst noch drauf hat, fürs Projekt brauchen die einen JavaScript Entwickler…
Das Problem ist besonders groß, wenn Software Engineerler mit nicht-Akademikern im Team sind, weil dann die "obergscheiten Akademiker immer alles besser wissen" (diese Stimmung bekomm ich bei meinen ex-Schulkollegen sehr gut mit, die direkt nach der Schule in Firmen gegangen sind, wo auch Akademiker arbeiten). Da leidet gleich mal die Stimmung sehr, wenn man von den altbekannten Wegen abgleitet.
100% Zustimmung!
Ah ja und noch was: Manchmal ist man dazu verleitet, mehrere Programmiersprachen in ein Projekt zu integrieren. Dumme Idee! Das hab ich schon mehrfach probiert, und bin damit immer eingefahren.
Die einzige Ausnahme dazu ist C++/lua mit dem tolua++-Tool, da funktioniert das wirklich einwandfrei, aber ich würde lua nicht für Kernbestandteile des Programms verwenden, die Sprache ist als Skriptsprache für Spielelogik und ähnliches gedacht.
Obwohl mein Linux-Herz "Verrat" schreit, muss ich zugeben, dass ich mit .NET in Punkto Interoperabilität wirklich gute Erfahrungen gemacht hab. Damals (also so lange ist es auch nicht her, 2003 oder so war es) mussten wir auf einem Mirkosoft-PDA ein recht dickes Programmchen schreiben. Da war das GUI in C# die Hardwareschnittstellen (Bluetooth, GSM) in C. Hat ohne viel Trara gefunzt... ich bin fast geneigt zu sagen 'beeindruckend'
Zitat
Seh' ich anders.
Sehe Programmieren eher als Umsetzen einer Spezifikation.
Also die (Formalisierung der) Problemstellung und deren Umsetzung getrennt.
Ja, absolut!! Den Schritt hab ich ausgelassen, weil schon ins Blut übergegangen:o. Bei der Formalisierung sollte man vor allem kein "Toolset" im Hinterkopf haben - das kann einem schnell auf den Kopf fallen.
Zitat
Für die Effizienz/Produktivität des (eigentlichen) Programmieren ist selbstverständlich die Wahl der optimalen Werkzeuge wichtig.
Die Wahl der Programmiersprache gehört da IMHO dazu.
Wichtig: Für jedes Problem ist dieses optimale "Toolset" (Sprache/n, Frameworks, IDE's/whatever) potentiell verschieden.
Mischen macht machmal durchaus Sinn
(z.B Backend in X, Frontend in Y, BL in Z)
Ja, auch hier gebe ich dir in jeder Hinsicht recht. Andererseits gibt es einige Probleme, bei denen die Wahl des "Toolkits" eingeschränkt ist (z.B. Kunde will undbedingt C# oder embedded Sachen).
Ist das nicht so, dann kann man frei nach "Viele Wege führen nach Rom" ""wählen"" (vierfach Anführungszeichen weil mir kein besseres Wort eingefallen ist...) es sollte das Team optimal arbeiten, da muss der einzelne gegebenenfalls auch zurückstecken können! Wenn alle meinen Java wär die beste Wahl, dann hat es keinen sinn Smalltalk zu verwenden
Hi,
nun ja ob Java jetzt echt die voll miese Programmiersprache ist, darüber kann man sich bis ans Ende aller Tage streiten. Daher: Lassen wir das lieber.;)
Zu deinem ursprünglichen Problem:
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man durchaus die Leute überzeugen kann, die gestellten Aufgaben und Probleme auf seine eigene Art und Weise zu lösen. Im Prinzip: "Ich brauche eine Software/Programm die das und das macht, und das ganze soll auf dem und dem Rechner laufen!".
Danach setzt sich das Programmiererteam zusammen und philosophiert über das HowTo... da muss nun nicht mehr unbedingt C/C++/C#/Java/etc. (also 'the popular ones') verwendet werden.
Andererseits gibt es sicher Problemstellungen die nach einer bestimmten Sprache förmlich schreien (z.B. MySQL <-> PHP).
Letztenendes geht es beim Programmieren doch darum, fähig zu sein Problemstellungen zu abstrahieren... welches Werkzeug man dann verwendet ist eigentlich (FAST) egal!
lG el Chefe
Stimmt!
Die Lösung von TRUX ist um einiges schöner - die formattierten Ausgaben hab ich bei Java vergessen... verbinde die immer noch mit C/C++...
lG el Chefe
Hallo, verstehe die frage nicht ganz?!
Sehe ich das richtig, dass du die "führenden Nullen" bei irgendeiner Art von ausgabe dabeihaben willst?? Also statt "1" "01" usw?
Wenn ja, gehts mit folgendem workaround:
string sAusgabe;
int i = 3; //Variable für die Ausgabe
sAusgabe = ""+i;
if(i < 10) {
sAusgabe = "0"+i;
}
Vielleicht hilft dir das weiter,
lG el Chefe