Beiträge von totycro

    Die Leiharbeitsfirma an sich kündigt dich ja nicht; formal ist das afaik so, dass die Firma, bei der du wirklich arbeitest, bei der Leiharbeitsfirma tageweise Arbeitskraft zukauft. Die wird halt zufällig von dir geliefert, und für jeden Tag, wo du sie lieferst, wirst du bezahlt.
    Bei konkreten Verträgen könnte es noch andere Fristen geben, so genau kenne ich mich auch nicht aus.

    Für die Unternehmen ist das natürlich wahnsinnig praktisch, nur für arbeitende Menschen halt nicht. Deswegen war sowas früher auch verboten.

    Als Leiharbeiter kannst du halt jeden Tag entlassen werden und hast keine verbindliche Zusage (wenn die Firma dich über mehrere Monate beschäftigen wollen würde, würden sie ja einen Arbeitsvertrag wollen). Persönlich kenne ich Leiharbeit nur von Leuten, die sonst gar nichts finden, oder hoffen, später eine reguläre Anstellung bei der gleichen Firma zu bekommen.

    Im Öffentlichen Dienst werden auch gern Leiharbeitskräfte angestellt, weil man die über das Sachbudget und nicht über das Personalbudget verrechnen kann. Meiner Meinung nach drückt das die Situation gut aus - man verliert grundlegende Rechte, aber wenn es nicht anders geht oder die Situation akzeptabel erscheint, kann es auch ok sein.

    Hallo,

    Ich nähere mich dem Ende meines Studiums und da stellt sich jetzt die Frage nach den Jobperspektiven. Bei einigen Stellenausschreibungen, die ich jetzt gesehen habe, wird zwischen Junior und Senior Softwareentwickler unterschieden, wobei bei Junior eher HTL-Abschluss verlangt wird und bei Senior auch eine mehrjährige Praxis.

    Würd es Sinn machen, sich nach einem Informatikstudium mit etwas Erfahrung in kommerzieller und OpenSource Entwicklung für einen Senior Posten zu bewerben? Die Junior-Angebote schauen ja teilweise eher nur nach Programmieraufgaben aus, aber mehrjährige Erfahrung und hervorragende Kenntnisse der Technologien hat man nach der Uni ja auch nicht wirklich.

    Weiters wird oft eine Liste von Libraries/Technologien angegeben, die man kennen sollte, aber ist das eh mehr als Empfehlung zu verstehen? In einer Einarbeitungszeit könnte man ja alle lernen, und Leute mit genau den gewünschten Vorkenntnissen würden wohl eher nicht gefunden werden, oder?

    regards,
    totycro

    beim router müsstest du den DHCP-server ausschalten. dann musst du jedem client in den TCP/IP einstellungen eine ip aus dem selben bereich geben (also z.b. 192.168.0.2, 192.168.0.3,...) subnet-mask ist 255.255.255.0, und bei default gateway die ip vom router eintragen.

    DNS-Server müssen auch noch definiert werden