die einfache "dd" variante oder die bei der man den bootsektor mit "ms-sys" schreibt?
afair die `ms-sys' variante.
die einfache "dd" variante oder die bei der man den bootsektor mit "ms-sys" schreibt?
afair die `ms-sys' variante.
http://serverfault.com/questions/6714…edia-from-linux hat bei mir funktioniert. wenn das mit linux geht, wird man das irgendwie auch mit windows hinkriegen
voraussetzung ist natuerlich, dass dein neues notebook von usb mounten kann -- was sehr wahrscheinlich der fall sein wird.
fallst du keine Loesung findest (mir ist keine bekannt), kannst du einfach den C-Preprozessor nehmen:
du koenntest dir auch mal amazon s3 anschauen. um verschluesselung musst du dich dort wohl selbst kuemmern, ich habe diesbezeuglich leider auch noch keine erfahrung.
cooles projekt
auf systemen die != x86 sind habe ich `qemu-system-i386' verwendet.
lewurm@debppc:/$ cat /proc/cpuinfo
http://pastebin.com/TPkuxCq3
lewurm@debppc:/$ cat /etc/issue
Debian GNU/Linux 6.0 \n \l
lewurm@debppc:/$ qemu --version
QEMU PC emulator version 0.12.5 (Debian 0.12.5+dfsg-3squeeze1), Copyright (c) 2003-2008 Fabrice Bellard
geraet: apple ibook g4
verhalten: cmdlist (und mehr) erfolgreich ausgefuehrt
==================================================================================
lewurm@localhost:/$ cat /proc/cpuinfo
http://pastebin.com/xSFBQTw9
lewurm@localhost:/$ cat /etc/issue
Debian GNU/Linux 6.0 \n \l
lewurm@localhost:/$ qemu --version
QEMU PC emulator version 0.12.5 (Debian 0.12.5+dfsg-3squeeze1), Copyright (c) 2003-2008 Fabrice Bellard
geraet: htc desire z
verhalten: bleibt bei "io: interrupts enabled" haengen
==================================================================================
lewurm@hermann:/$ cat /proc/cpuinfo
http://pastebin.com/fsNZcULn
lewurm@hermann:/$ cat /etc/issue
Ubuntu 10.04.3 LTS \n \l
lewurm@hermann:/$ qemu --version
QEMU PC emulator version 0.12.3 (qemu-kvm-0.12.3), Copyright (c) 2003-2008 Fabrice Bellard
geraet: vserver (mein "hauptwohnsitz" seit ein paar jahren)
verhalten: cmdlist (und mehr) erfolgreich ausgefuehrt
==================================================================================
burban@husum:/$ cat /proc/cpuinfo
http://pastebin.com/jWcyWQfg
burban@husum:/$ cat /etc/issue
Debian GNU/Linux 5.0 \n \l
burban@husum:/$ qemu | grep -i ver
QEMU PC emulator version 0.9.1, Copyright (c) 2003-2008 Fabrice Bellard
geraet: toller root server
verhalten: cmdlist (und mehr) erfolgreich ausgefuehrt
========================================
burban@BR8GGW58:/$ cat /proc/cpuinfo
http://pastebin.com/5CJDvYGU
burban@BR8GGW58:/$ cat /etc/issue
Ubuntu 10.04.3 LTS \n \l
burban@BR8GGW58:/$ qemu --version
QEMU PC emulator version 0.12.3 (qemu-kvm-0.12.3), Copyright (c) 2003-2008 Fabrice Bellard
geraet: lenovo thinkpad w500
verhalten: bleibt bei "pm: registered device /dev/stdout" haengen
wubi ist imho auch eine coole alternative fuer windowsleute. installiert ubuntu auf die windows partition, also fuer alle geeignet die sich vorm partitionieren ein wenig fuerchten
Welcher Geocache ist das :D?
XXX
edit: weil ur phoese gedankenlos und so... wenns wen interessiert, PM
highlight hat ein latex-backend dabei, find ich persoenlich huebscher als lstlisting
leider habe ich eine verbindung mit dem VNC noch immer nicht zusammengebracht, was mich ein wenig wurmt.
warum brauchst du VNC wennst eh X-forwarding hast?
tipp: verwend `ssh -XC ...' das aktiviert komprimierung -> sollte dann ein wenig besser gehen.
Vorschlag: 23 - Nichts ist so wie es scheint
Vermutlich aber mehr Unterhaltung als Wissensvermittlung. Auch die technische Seite die erwaehnt wird ist eher alt
du meinst wahrscheinlich "virtualisieren" (das ungleich "emulieren" ist).
der unterschied: beim virtualisieren sind die gast und host architektur gleich, beim emulieren nicht zwingend (dafuer in der regel langsamer).
ich kann nur aus erfahrung mit mac os x (powerpc) sprechen und hier gibt es keine moeglickeit windows zu virtualisieren (weil es windows eben nur fuer x86/amd64 gibt und nicht fuer powerpc). fuer mac os x (x86/amd64) gibt es afaik ein paar loesungen.
Zum Spielen sehr nett, gibt auch viele Videos bei Youtube etc. mit Sunspot-Spielereien. Für den praktischen Einsatz halt sehr teuer - kannst keinen 400€ Chip (+Addons) als Türsensor verwenden
wie du schon gesagt hast, zum Spielen schon sehr teuer o_O fuer das Geld bekommt man schon nette FPGAs...
damike: Hmm... der Embedded Bereich ist schon sehr weit. Von iButtons, Handys bis zur PS3 faellt alles irgendwie in "Embedded".
Einige Vorschlaege die sich als Einstieg anbieten:
Das ist jetzt wirklich die Frage was du machen willst. Du sagst Fahrkartenautomat: auf den Wienerlienengeraete laeuft anscheinend irgendend eine Art Windows (d.h. x86 -> vermutlich in der Leistungsklasse von einer Spielkonsole). Ist das nun auch noch Embedded nur weils im Freien steht?
Abgesehen von Kampis Einwand: Wo kriegt man solche "IBM Mainboards" die du genannt hast? An aktuelle (und leistbare) PPC Hardware waere ich durchaus interessiert
Mit Linux-Live-CD und "dd if=/dev/null of=/dev/sda" (oder wie halt deine Platte heißt).
/dev/zero statt /dev/null
[ ] du hast meinen post gelesen & versuchst, ihn zu verstehen
[X] dir ist einfach nur langweilig
...
was ich damit sagen wollte: nur weil fuer dich als techniker VMs eine loesung darstellen, so ist fuer (geschaetze) 95% der computerbenutzer (die ja deine zielgruppe als programmierer darstellen) das keine loesung. daher zieht das imho nicht als argument gegen die plattformunabhaengigkeit.
es koennte jedoch tatsaechlich "zukunftsmusik" sein: heise artikel. die idee ist zwar nicht neu, und bei dem artikel auch eine andere motivation (naemlich security), aber die allgemeine tendenz neigt dazu virtualisierung auch fuer den "normal sterblichem" user zu ermoeglichen, eventuell sogar so transparent dass ers nicht mal mehr mitbekommt. zwar ist virtualisierung nicht plattformuebergreifend, aber ich denke man koennte da leicht zusaetzliche module einfuegen die andere plattformen emulieren.
hab ich den post deiner meinung nach nun verstanden?
Gerade die VMs sehe ich als Argument gegen die Plattformunabhängigkeit. Ich hab hier am Macbook auch Windows und ubuntu in einer VM, falls ich es mal brauch. Und irgendwie kommen mir manche Windows-Apps in der VM immer noch flüssiger vor als Java-Apps unter MacOS.
meine mama kennt sich mit VMs nicht aus (wahrscheinlich weil sie nicht informatik studiert :p)
btw: java laeuft z.b. auch in einer VM...
das hatte ich mal in verwendung, ist aber leider nur eine sha-1 implementierung