Zitat(...)Die Interfaces muss ich übrigens auch nicht angeben.
glaub auch so. die interfaces muss man aber glaub ich nur dann angeben wenn es mehrere netzwerkschnittstellen gibt...
Zitat(...)Die Interfaces muss ich übrigens auch nicht angeben.
glaub auch so. die interfaces muss man aber glaub ich nur dann angeben wenn es mehrere netzwerkschnittstellen gibt...
log.smbd speichert folgendes:
[2003/04/21 10:51:27, 0] smbd/server.c:main(707)
smbd version 2.2.7a started.
Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2002
Alles in Ordnung so weit. Aber log.nmbd enthält schon Error-Meldungen:
[2003/04/20 14:14:44, 0] nmbd/nmbd_packets.c:reply_netbios_packet(986)
reply_netbios_packet: send_packet to IP 192.168.1.124 port 32768 failed
Da war ich bei der 'interfaces'-option unsicher, und die hab ich modifiziert und das da erhalten:
[2003/04/21 10:49:33, 0] nmbd/nmbd.c:main(794)
Netbios nameserver version 2.2.7a started.
Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2002
[2003/04/21 10:49:33, 0] nmbd/nmbd.c:main(826)
standard input is not a socket, assuming -D option
Da weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr was genau passiert Oder was ich verändern muss.
Es funktioniert trotzdem nicht. Aber interessant ist das folgende:
[2003/04/21 10:55:12, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(404)
*****
Samba name server MAJESTY is now a local master browser for workgroup LINUXHOME on subnet 192.168.1.124
*****
Wenn man den Server selber stoppt, wird das oben in die log.nmbd geschrieben, oder spätestens nach einiger Zeit, ohne dass man irgendwas startet oder stoppt, passiert das wieder.
Aber funktionieren tut trotzdem das mit der Freigabe nicht....
:confused: Keine Ahnung, was da los ist...
Bei mir war 'interfaces' kommentiert, aber diese zu setzen hat auch nicht geholfen.
dose: Früher hat's bei mir ohne den netbios name funktioniert, und jetzt hab ich auch bei dem herumgespielt.... er will nicht funktionieren :mad:
Das schlimme ist, dass ich vor langer Zeit alle Einstellungen gespeichert hatte und jetzt kann ich mich überhaupt nicht mehr erinnern was da alles war. Die ganzen Konfigurationsmöglichkeiten erfolgen nur über die Datei smb.conf, und da gibt's echt tausende davon...
übrigens erkenne ich grade folgendes:
./smbstatus ergibt das da:
root@majesty:/usr/local/samba/bin#./smbstatus
Samba version 2.2.7a
Service uid gid pid machine
----------------------------------------------
No locked files
Obwohl ich mich da nicht mehr gut auskenne, kann ich sagen, dass diese Ausgabe keine schöne ist
Aber der Server läuft trotzdem...
komisch...
Dass der Fehler beim root liegen könnte hab ich mir auch schon überlegt aber eine Veränderung hat auch nichts gebracht.
Die [global] Section schaut im smb.conf so aus:
[global]
workgroup = LINUXHOME
server string = Samba Server
printcap name = /etc/printcap
load printers = yes
printing = lprng
log file = /var/log/samba/%m.log
max log size = 0
security = share
encrypt passwords = yes
smb passwd file = /etc/samba/smbpasswd
unix password sync = Yes
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *New*password* %n\n *Retype*new*password* %n\n *passwd:*all*authentication*tokens*updated*successfully*
pam password change = yes
obey pam restrictions = yes
socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
dns proxy = no
Alles anzeigen
übrigens ergibt ../bin/testparm die ausgabe im attachment, die echt lang ist und wo ich mich dann weniger auskenne.
Ich hab mir überlegt, dass das Problem vielleicht bei der security-option liegt, aber 'user' als security level bringt auch nichts
Nach einem fatalen Absturz hab ich meinen Sambaserver komplett neu aufsetzen müssen, und jetzt hab ich das Problem, dass ich zwar die anderen Rechner in meinem Subnetz sehen und auf ihre Daten zugreifen kann, aber ich selber kann keine Daten freigeben (andere Rechner sehen nur den Namen meines workgroups und sonst nichts).
Ich hab keine Ahnung voran das liegt :confused:
im smb.conf hab ich unter public folgendes stehen:
für diesen Ordner, den ich freigeben will, sind sogar alle permissions vorhanden, was nicht unbedingt notwendig ist; ich will den Ordner read-only machen.
drwxrwxrwt 28 root 4096 Feb 25 00:23 majestyshare/
Habt ihr eine Ahnung was da fehlt?
security = share hat nix gebracht
ich hab alle möglichen permissions gesetzt, jeder darf alles (rwx). man kann mit dem verzeichnis tun was man will trotzdem gehts nicht. aber das verzeichnis gehört dem root, muss ich das ändern? und wenn ich das ändern muss wie geht das eigentlich?
meine probleme werden und wollen kein ende nehmen. diesmal gehts um einen samba server. ich hab den samba-client aufgesetzt und configuriert, und schon kann ich auf das netzwerk, an das auch mein rechner angeschlossen ist zugreifen und die shared docs der anderen rechner sehen.
aber es geht irgendwie nicht, dass ich dateien von mir freigebe. das workgroup, das ich erzeugt hab ist im netzwerk sichtbar aber meine dateien die ich in meinem freigegebenen ordner hab, nicht.
in der configurationsdatei smb.conf hab ich u.a. folgendes stehen, das eigentlich für die freigabe sorgen sollte:
[public]
comment = mp3
path = /home/majestyshare
public = yes
writable = yes
printable = no
wieso gehts nicht??? wegen zugriffsrechten oder so sollte es eigentlich auch keine probleme geben oder?
ich glaub dass auf dem gebiet noch viel zu lernen hab
danke Spockman
trotzdem bin ich froh, dass ich mein problem vollständig gelöst hab
shabby: du hast vollkommen recht. ich bin auch schon am anfang draufgekommen dass es mit perl viel einfacher gehen sollte, aber da kenn ich mich überhaupt nicht aus.
übrigens hab ich noch einen schlimmen bug entdeckt. da hab ich die verbesserte form.
mfg
so, das problem hab ich schon gelöst. hier ist der script, wenn's irgendwen interessiert.
jetzt kann ich schlafen gehen :zzz:
Zentor: das programm ist glaub ich tatsächlich nur für windows, obwohls freeware ist.
@CitizenX: das programm das du vorgeschlagen hast tut eigentlich schon das was ich wollte, aber irgendwie kann ich damit keine laufende numerierung erhalten, ich hab die dokumentation mehrmals durchgelesen aber ich schaffs nicht. :hewa:
Jimmy: diese sache überschreitet glaub ich mein wissen schon ein bissl. da gehts zwar auch genau um das automatisieren der umbenennungen aber ich kann einfach das problem mit der numerierung nicht lösen.
wie soll ich denn in der for-schleife angeben dass die erste datei den namen 01.jpg und die zweite 02.jpg usw... bekommt??
oder soll ich das vielleicht in einer while-schleife tun, wo ich eine laufvariable erzeug und die laufvariable bis zur anzahl der dateien gehen lasse. die anzahl der dateien im gegebenen ordner könnte ich mit `ls <directory> | wc -l ` herausfinden.
was glaubt ihr???
und den entsprechenden wert der laufvariable könnte dann in der while-schleife die entsprechende datei bekommen...
würde so was funktionieren? es ist mir noch ein wenig unklar wie ich sowas als shell-script schreiben soll.
hi leute,
mein wunsch ist einen shell-script zu schreiben, der alle jpeg-dateien in einem gegebenen ordner automatisch umbenennt, und zwar beginnend mit 01.jpg, 02.jpg, usw... bis 99.jpg (oder je nachdem wieviele dateien es im ordner gibt). es würde sich echt auszahlen so was zu schreiben, denn die ganzen dateien manuell umzubenennen ist wirklich sehr unangenehm. :mad:
fotos die ich von meiner kamera hochlade kriegen immer komische namen wie IMG_0001.jpg oder so. das will ich eben nicht.
habt ihr da eine ahnung wie des am besten gehen könnte?
so blöd wie ich bin kann wahrscheinlich niemand sein. jetzt funktioniert alles !!!
ich hab einfach aumix gestartet, und ihr könnts sicher vermuten was ich da gesehen hab :coolsmile
danke fedenfalls!
dose: hat auch nicht funktioniert. zwar führt modprobe folgendes erfolgreich aust:
/sbin/insmod /lib/modules/2.4.18-24.7.x/kernel/drivers/sound/ac97_codec.o
/sbin/insmod /lib/modules/2.4.18-24.7.x/kernel/drivers/sound/soundcore.o
/sbin/insmod /lib/modules/2.4.18-24.7.x/kernel/drivers/sound/i810_audio.o
aber hören tu ich trotzdem nichts. :hewa::hewa::hewa:
ich versuch mp3s in xmms abzuspielen, und xmms hat sicher keine probleme...
da spinnt sicher was :confused:
meine soundkarte ist intel i810 AC97.
./modprobe emu10k1 liefert bei mir diese ausgabe:
/lib/modules/2.4.18-24.7.x/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o: init_module: No such device
Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters, including invalid IO or IRQ parameters.
You may find more information in syslog or the output from dmesg
/lib/modules/2.4.18-24.7.x/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o: insmod /lib/modules/2.4.18-24.7.x/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o failed
/lib/modules/2.4.18-24.7.x/kernel/drivers/sound/emu10k1/emu10k1.o: insmod emu10k1 failed
gut, dann hab ich ins dmesg geschaut aber gefunden hab ich über die IO und IRQ einstellungen nichts. gut wäre wahrscheinlich wenn sndconfig es mir ermöglichen würde diese manuell einzustellen, dann könnte ich ein bissl herumprobieren wo kann man eigentlich auf diese einstellungen zugreifen?
übrigens is ein physikalisches problem oder so was auszuschließen, denn unter windows geht alles.
hi leute,
kennt sich irgednwer mit der soundconfiguration unter redhat 7.3 aus? früher hat bei mir alles gut funktioniert aber nach einem fatalen abstruz von meinem x-server, den ich allerdings wieder in ordnung gebracht hab, kann ich nix mehr hören. die soundkarte wird schon erkannt aber sndconfig bringt irgendwie nix. :hewa: den test-sample kann ich nicht hören.