Beiträge von davewood

    very sophisticated kuh.

    Hier mal mein bisheriger code, zwecks finden in google für andre und weil ich grad zu faul bin zum svn server hinzusshen und ein repos anzulegen.

    also vom baum is noch nix drin, aber ip adressen matching und helper funktionen sind a paar drin.

    mein Baum verändert sich zur Laufzeit nicht und wenn er von Beginn an balanciert ist gehts ja mit einem AVL Baum auch nicht schneller, oder versteh ich da was nicht?

    Ich will die IPs ganz gern binär abspeichern, also 4 Bytes für IPv4 und 16 Byte für IPv6.

    Yep, Netzwerkbereiche können und werden auch massiv angegeben, darueber hab ich mir noch nicht im Detail Gedanken gemacht. =) Prinzipiell werd ich den Baum vom Rootknoten weg abfragen und muss beim Match halt schaun ob es sich um eine IP oder einen Bereich handelt. Evt behandle ich "volle" IPs als Netzbereich auf den nur eine IP passt, is ja im prinzip auch nix anderes. 192.168.0.23/32

    Ich muss in der Arbeit folgendes möglichst effizient implementieren.

    Vorgaben:
    -) keine fetten libraries
    -) speicher moeglichst statisch alloziieren, keine mallocs etc
    -) schnell

    Ein file beinhaltet alle IPs und Netzwerkmasken gemeinsam mit ein paar wenigen Parametern. Diese IPs dürfen auf einen bestimmten daemon zugreifen. Meine Aufgabe ist es nun diese IPs so einzulesen, dass bei einem daherkommenden Request möglichst schnell bestimmt werden kann ob der Request durchgeführt werden darf oder nicht.

    IPv4 und IPv6

    AlgoDat ist schon lang her bei mir, habt ihr irgendwelche Tipps fuer mich? :)

    Hab nun ein CDROM an den IDE Kontroller meiner externen Platte gehängt und davon gebootet.

    Genau dasselbe Verhalten wie mit der USB Stick Variante.

    mit der Alternate CD komm ich bis zur Auswahl, dort nimm ich dann "installieren" und danach meint er dass er kein CDROM finden kann und ob der CDROM Treiber von einer Diskette geladen werden soll.

    mit der Desktop Installation CD dropped er mich wieder in die busybox.

    Gibts ja ned.

    Ich will xubuntu laut dieser Anleitung http://wiki.ubuntuusers.de/Live-USB auf meinem EEEPC 900A installieren.

    Er bootet ins menu, ich wähle installieren. Dann lädt er den Kernel zu 100% und relativ bald danach dropped er in die BusyBox und als prompt steht (initramfs)

    Jemand eine Idee was es da hat? Intensives Googlen hat noch nichts gebracht.

    Bevor das prompt kommt steht ca 20 mal folgende Message

    [ 136.163211] kjournald starting. Commit interval 5 seconds
    [ 136.163244] EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.

    Bei chello musst du

    IP Adresse
    Nameserver
    Gateway
    Netmask

    manuell eintragen.

    Außerdem muss die Mac Adresse die Chello eingetragen hat mit der des Geräts das du anschliesst übereinstimmen

    Klar, aber ich muss das vor Ort machen, sprich logging aktivieren, dann zu der Windows Kiste hinrennen und VPN Verbindung aufzubauen versuchen und dann die logs durchschaun, würd gern auf ein hinfahren verzichten bzw schon mehr Plan zu haben wenn ich hinkomm, darum meine Anfrage hier.

    In einem kleinen Büro wo ich einen Server verwalte funktioniert das VPN nicht.

    Von einem Rechner wird mittels Sonicwall VPN Client auf ein externes Netz verbunden -> http://www.sonicwall.com/de/Secure_Remote_Access.html
    Server: Debian stable mit 2 Ethernetkarten, firewalling wird in der FORWARD Chain gemacht.

    Ich habe bereits einiges ausprobiert aber bisher keinen Erfolg gehabt, wenn ich iptables flushe und default policy auf accept aender funktionierts.

    Nagios hat scheinbar eine Schnittstelle wo man Module reinhängen kann. Diese Module werden dann scheints geforked und ausgeführt. (Ich kenn die Schnittstellendefinition nicht)

    Du meinst ein sleep(60) gleich am Beginn von main() würde zu folgendem Verhalten führen:

    (1) ./nagios
    (2) sleep(60)
    (3) nagios forked
    (4) child macht sleep(60) PID existiert bereits und kann ausgelesen werden
    (5) gdb nagios -d /home/nagios/... <PID>

    Versteh ich deine sleep Theorie richtig?

    Danke!

    strace -fp hab ich gestern schon probiert aber der output hat mir nicht weitergeholfen.

    Der Child-Prozess der den Fehler verursacht ist leider nur für eine Sekund oder so da (laut watch 'ps aux|grep nagios') und somit zu kurz als dass ich ihn derwisch

    user haben defaultmaessig ulimit 0 für core file size.

    Hab als root "ulimit -c unlimited" ausgeführt und danach nagios gestartet.

    Nagios wird aber daemonized und rennt unter dem User nagios.

    ich frag mich nun welches ulimit dann gilt, 0 oder unlimited?

    Danke für deinen gutgemeinten Ratschlag, aber das sind zigtausende Zeilen Code und ich weiß nicht mal ansatzweise wo der Fehler sein könnte, also printfs sind hier nicht der richtige Ansatz. (wie schon weiter oben geschrieben)

    So, nun rennt der Prozess und ca alle 15 Sekunden tritt ein Segfault auf, der Prozess wird aber als Childprozess vom Nagios immer wieder neu gestartet wenn er crashed. Was kann ich nun tun damit ich das debugge?

    Core wird keiner erzeugt bzw weiß ich ned wo der liegt (sollte ja im PWD des Users liegen, Nagios wird aber ueber init skript gestartet)

    Danke Kuh, hab das grad bei meinem aktuellen Projekt ergaenzt (wusste es naemlich nicht diese () != (void) und hab natuerlich justament einen Fall gehabt wo im Header () stand und im src dann (blabla)

    Bist ja eine ziemliche C-Crack-Kuh!