Beiträge von osiris

    Ich habe heute mal eine Testinstallation auf meinem Desktoprechner gemacht und die Platte folgendermaßen partitioniert:

    Eine primäre Partition für /boot und eine als verschlüsseltes Volume.
    Auf dem verschlüsselten Volume (primär) habe ich dann als logische Partitionen swap und / angelegt

    Boot-Flag habe überall auf "Aus" gestellt, weil ich gelesen hab, dass man das nicht einschlaten muss, wenn grub in den MBR installiert wird.

    Nun bekomme ich beim Runterfahren jedes Mal folgenden Fehler:

    Code
    Shutting down LVM Groups
    Can't deactivate volume group "debian" with 2 open logical volume(s)
    [color='red']failed![/color]

    Außerdem habe ich in /var/log/syslog folgenden Eintrag mehrmals gefunden:

    Code
    Apr 13 00:00:00 debian kernel: iTCO_wdt: failed to reset NO_REBOOT flag, reboot disabled by hardware

    Was ist denn da jetzt schiefgelaufen. Hätte ich das Boot-Flag doch an lassen sollen?

    Ich wette der Threadersteller ist eine Joerg-Schilling-Sockpuppet :D :ugly:

    Wie du darauf kommst ist mir ein wenig schleierhaft. Ich will einfach nur, dass mein System ordentlich funktioniert.
    Ich hatte auch noch keine Probleme mit den forks von Debian, aber ich dachte, dass man da evtl. lieber das Original verwendet, wenn das sauberer ist.

    cdrecord und Co. sind eh Steinzeit. Ich verwende schon ueber ein Jahr lang libburnia ( http://libburnia-project.org/ ) und bin sehr zufrieden.

    Seh ich mir mal an!

    Hallo,

    ich beschäftige mich gerade damit, wie man CD/DVD... von der Konnandozeile brennt.
    Dazu benutzt man ja üblicherweise cdrecord und die anderen Programme aus cdrtools (readcd, cdda2wav, mkisofs, isodebug, isodump, isoinfo, isovfy, rscsi).

    Da gibt es für mich als Debian-User nun folgendes Problem:
    Die Programme aus cdrtools stehen unter der CDDL, die anscheinend nicht mit der GPL kompatibel ist.
    Deshlab gibt es unter Debian einen fork von cdrtools. Dieser basiert aber nach dem, was ich gelsen habe erstens auf veralteten Versionen der cdrtools und ist anscheinend auch ziemlich buggy.

    Deshalb würde ich gerne die Originale verwenden.
    Das heißt also, ich müsste die Debian-Software runterschmeißen und die Originale aufziehen.
    Aber wie das genau funktionieren soll und was ich dabei unbedingt beachten sollte, darüber bin ich mir nicht wirklich im klaren.
    Die Homepage von cdrtools hat mich auch nicht wirklich schlauer gemacht.

    Kann mir da mal jemand Tipps geben?

    dass "eine neue linux-version einspielen" genau einen neuen kernel einspielen bedeutet und sonst nichts.


    Ja, stimmt.

    Mir ist jetzt noch eine Frage eingefallen:
    Hat es eigentlich Einfluss auf die Latenzzeiten bei Echtzeitanwendungen (z.B. Spielen mit Midikeyboard), wenn ich meine Platte verschlüssel?

    Hallo,
    ich hab das jetzt so realisiert

    Wenn das Passwort abgelaufen ist, dann ist $val also immer leer.

    Nun mal noch eine andere Frage dazu:
    Wenn der User sich ausloggt, möchte ich ihm gerne mitteilen, wie lange sein Passwort noch gültig ist.
    Ich hab da mal folgendes zusammengebastelt:

    PHP
    $exp = "DATE_ADD(firstlogin, INTERVAL 48 HOUR)";
    
    
    $result = mysql_query("SELECT DATEDIFF($exp, NOW())  FROM sac_users WHERE user=$user");


    Hier wird zuerst das Datum ausgerechnet, an dem das Passwort verfällt, davon wird dann das aktuelle Datum abgezogen.
    Scheint mri aber eher ein gewagtes Konstrukt zu sein. Das ganze funktioniert momentan schon deshalb nicht, weil nicht weiß, wie ich den eigentlichen Wert des Query bekomme.

    Gibt TRUE zurück, wenn die E-Mail erfolgreich für den Versand akzeptiert wurde, sonst FALSE.
    Dass eine E-Mail für den Versand akzeptiert wurde, bedeutet nicht, dass sie auch wirklich den gewünschten Empfänger erreichen wird.

    War mir bekannt, deshalb unten die Frage ob man die korrekte Zustellung überprüfen kann.
    Kann man also nicht. Ok.

    Root-Zugriff hab ich hier leider nicht.
    Ich werd mich einfach mal an dem Admin wenden. Der soll mal in die logs schauen.

    Hallo,

    ich habe gerade mal ausprobiert, wie sich mit PHP E-Mails versenden lassen.
    Wenn die Funktion mail den Wert true zurückgibt, heißt das ja, dass eine Verbindung zum angegeben Server hergestellt werden konnte.

    Trotzdem scheint die von mir erstellte Mail nicht bei mir anzukommen.

    Woran kann das liegen?

    Und gibt es eine Möglichkeit zu überprüfen, ob Mails erfolgreich gesendet wurden?

    Hallo,

    kann mir mal jemand sagen, ob hier ein Syntaxfehler drin steckt?

    PHP
    mysql_query("UPDATE tabelle SET firstlogin = NOW() WHERE (user='$user')");

    Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass das gestern noch funktioniert hat. Eine Fehlerneldung bekomme ich auch nicht.
    Bin etwas ratlos.

    Hallo,

    kann mir hier irgendjemand verraten, wie man innerhalb eines PHP-Skriptes eine bedingte Weiterleitung erzeugt?

    Bis zu

    PHP
    if($redirect == true)
    {
    header("Location: next.php");
    }

    bin ich auch schon gekommen, aber header ist ja etwas eigenwillig. Das heißt, es darf nichts ausgeben werden, bevor ich diese Funktion verwende.

    Und hier liegt das Problem. Ich möchte in einem Login-Skript eine Weiterleitung haben, wenn alle Eingaben erfolgreich abgeglichen wurden. Das heißt, dass da eine ganze Menge Quelltext vor header steht.

    Gibt es da noch eine andere Möglichkeit (in PHP).
    Ansonsten: Gibt es in PHP nicht die Möglichkeit, eine "Bedinungsvariable" an den Anfamg eines Skriptes zu setzen, ihr erst später einen Wert zuzuweisen und sie trotzdem am Anfang zu nutzen - quasi eine Art goto.
    Das ist natürlich nicht sonderlich elegant, aber wie soll's anders gehen?

    Komischerweise habe ich im Netz ein Skript gefunden, in dem die header-Funktion scheinbar erfolgreich irgendwo im Quelltext aufgerufen wird.

    Hallo,
    ich glaube, ich habe die Lösung des Problems jetzt gefunden:

    PHP schient das echo in Schleifen immer erst auszugeben, wenn die Schleife verlassen wird(?).

    Denn folgender Code

    PHP
    $count = 0;
    do {
    $pwh = gen_pw();
    echo "<br>Passworthash: ";
    echo $pwh; 		
    $count = $count + 1;
    } while (check_pw($pwh) == true AND $count <= 10);

    Gibt das hier aus:

    Das heißt, dass das Skript schon so funktioniert, wie ich mir das gedacht habe. Es werden bei einer Endlosschleife (die durch das Festsetzen des Passwortes entsteht) eben nur keine Meldungen ausgegeben, weil die Schleife nicht verlassen wird.
    Der User wird dann bei der Arbeit mit dem Zufallsgenerator logischerweise nur hinzugefügt, wenn auch wirklich ein neues Passwort erstellt wurde, weil erst dann die Schleife verlassen wird.

    Wie gesagt: Ich habe in gen_pw den Zufallsgenerator durch ein festes Passwort ersetzt um auch testen zu können, was passiert, wenn das Passwort schon in der DB liegt (also immer das gleiche verwendet wird).
    Das heißt also, theoretisch auch, dass man eine Endlosschleife programmiert, denn das funktioniert ja nach dem Schema:

    wenn Passwort schon in der DB --> generiere neues -- > schon in der DB --> generiere neues.....
    Wobei eben nichts generiert wird, sondern immer der selbe Wert ausgegeben, weil ich den Zufallsgenerator komplett auskommentiert habe.

    ABER: Normalerweise müsste dann ja auch laufend die Fehlermeldung kommen, dass das Passwort schon existiert. Die kommt aber nicht und auch das Passwort selbst lässt sich da nicht ausgeben.

    Das ist das eigentliche Kuriosum an der ganzen Sache.
    Eigentlich funktioniert ja auch alles wunderbar. Ich wollte eben bloß sichergehen und wissen, was im Falle eines Falles (Passwort existiert schon) passiert.

    Vielleicht hab ich mich hier etwas ungut ausgedrückt oder es einfach nicht dazu gesagt:

    Hier geht es um die Erzeugung eines Passwotres für einen neuen User und nicht um den Abgleich beim Login.
    Es geht also eigentlich darum ein "flasches" Passwort, das eben noch ihct in der DB liegt zu erhalten.
    Deshalb der Zufall. Und weil der Zufall ja manchmal zufällig zweimal das gleiche produziert soll es da eine Sicherung geben, die das verhindert. Und die funktioniert nicht.

    Also check_pw($pwh) == false bedeutet, dass das PW in der Datenbank gefunden wurde.

    Hallo :shinner: ,
    ich habe hier ein 'kleines' Problem mit folgender do...while-Schleife

    PHP
    $pwh = NULL;
    do {
    	$pwh = gen_pw();
    	echo "Passwort generiert<br>";
    } while (check_pw($pwh) == false);

    Diese produziert mir eine Endlosschleife, wenn die Bedingung von while erfüllt ist(?).
    Ich hab schon sonstwas versucht und komme nicht dahinter.

    Die Schleife soll eigentlich folgendes leisten:

    1. Ein Passwort generieren mit Hilfe der Funktion gen_pw, was auch funktioniert.
    2. Mit Hilfe der Funktion check_pw herausfinden, ob das Passwort (bzw. der Hash) schon in der Datenbank existiert, was auch funktioniert.
    3. Wenn das Passwort in der DB gefunden wird (check_pw == false), den Zufallsgenerator erneut starten, was nicht richtig funktioniert.

    Ich habe natürlich, um zu überprüfen, ob check_pw korrekt arbeitet, den Zufallswert (Passwort) in gen_pw durch ein festes Passwort ersetzt, was schon in der DB liegt.
    Wie gesagt: check_pw an sich funktioniert.
    Aber: Die do...while-Struktur produziert in diesem Szenario eine Endlosschleife. Das verrückte dabei ist, dass nicht einmal mehr die Fehlermeldungen aus der Funktion check_pw ausgegeben werden, obwohl diese ja den Wert der while-Bedingung erzeugt.
    Die Fehlermeldungen werden im Quelltext sogar noch vor dem Setzen der Rückgabevariable auf false ausgegeben.

    Ich habe auch schon versucht, das ganze mit einer if-Anweisung zu lösen.


    Das ist natürlich Schwachsinn, weil ich mich ja nicht darauf verlassen kann, dass der Zufallsgenerator bei zweiten Versuch nicht das selbe Passwort ausspuckt (oder doch??).
    Aber: Da hat alles funktioniert.
    Wo könnte denn mein Fehler liegen?

    Nochmal 2 Fragen zum Thema:

    1.
    Ist die Umwandlung von dezimal nach binär die einzige Fehlerquelle bei Gleitpunktsystem? Ich meine in der Rechnung wird sich der Umwandlungfehler dann evtl. irgendwie potenzieren, sodass eine noch größere Ungenauigkeit erzeugt wird, aber trotzdem ist das anscheinend der einzige Auslöser für Fehler in diesem System.

    2.
    Ich habe gelesen, dass das Rechnen mit Gleitpunktzahlen zu "leichter bis absoluter" Ungenauigkeit führen kann.
    Wo ist denn da der Unterschied?

    Vielleicht kann auch nochmal jemand auf meine letzte Frage aus dem obigen Post eingehen.