Beiträge von MaxAuthority

    Zitat von hal

    Ich lass Knoppix im x86er-Emulator (Virtual PC) rennen wenn ich mal zu viel Zeit hab und ein System erleben will, wo ich jedesmal beim Hochfahren das Netzwerk neu konfigurieren muss, und OpenOffice eine halbe Stunde braucht, bis der splash screen kommt.
    Sonst setz ich eher auf die BSD-Schiene...

    hmm, startet OpenOffice leicht unter FreeBSD/MacOS X schneller? :)
    Und Netzwerk konfiguration könnte man in ein init-skript schreiben.

    Ich will Linux nicht verteidigen, weil ich es selbst auch sehr selten verwende, aber diese Punkte sind ja nicht wirklich ganz gerechtfertigt.

    Zitat von J.Petso

    Sollte das so sein? da ist doch irgendwas falsch, wenn in 6 SS Vorlesung und 2 SS Übung 'nicht gerade viel' über das beigebracht wird, was man so braucht.

    oder ist praktische Vektor-Mathematik ein Spezialfall und das, was gelehrt wird, ist eh wichtig?

    Ich würd schon sagen, dass das gelehrte nicht so dumm ist, weil ich kann mir zwar einen Teil (z.b. Vektor-Graphik) auch selbst beibringen und gut anwenden, aber deshalb kann ich mir trotzdem schwer tun, "mathematisch" zu denken.

    Wenn ich jetzt Mathematik auf der TU hab, lern ich sicherlich andere herangehensweisen an Mathematische Probleme, und wenn man die Mathe-VO hinter sich hat, kann ich mir schon gut vorstellen, dass man etwas anders an praktische Beispiele rangeht, weil man vielleicht ein anderes mathematisches/logisches Denken gelernt hat.

    Hmm, ich bin gespannt, wie dieser Post ankommt, weil er ist gerade waehrend der installation von Gentoo mit Lynx verfasst worden :)

    Funktioniert uebrigens wirklich einwandfrei, das mit dem Text-Browser.

    Zu Modulen haett ich aber auch eine Frage: Was ist der Vorteil, von solch essentiellen Dingen wie den USB Tastatur Treiber, dass ich den dynamisch als Modul lade?
    Weil, wenn ich ihn eh immer brauche, hab ich ja auch keine Groessen/geschwindigkeitsvorteile?

    Natuerlich muss ich den Kernel nicht gleich neu kompilieren wenn ich das Geraet austausche, aber bei einer USB tastatur/maus ist das ja wirklich egal, oder welche Gruende hat es, dass man Module verwenden soll?

    Aja, und ich bin wirklich sehr gespannt wie das fertige Gentoo ist, aber ich muss sagen, dass emerge system ist einfach der Hammer. Laedt gerade XFree 4.3 und ich hab ueberhaupt keine Probleme mit dependencies :)

    hmm, wenn ich utilities oder irgendwas für den "normalen" user (oder mich selbst) schreiben würde, würd ich persönlich C# nehmen - hauptsächlich aber wegen der geschwindigkeit, und dem windows look'n feel. Und auch, weil's ein ganz kleines bisschen ähnlicher zu C ist wie Java.

    Für Enterprise sachen würd ich aber eher Java nehmen - wegen Plattformunabhängigkeit.

    @virtual: find ich schon sehr sinnvoll, weil was ist, wenn ich als entwickler eine bestimmte klasse nicht überschreiben lassen will (z.b. wegen ersatzbarkeitsprinzip laut OOP :) )

    SPEED: ich bin mir nicht sicher, aber der hauptunterschied, warum .NET sachen schneller sind, ist:
    a) native widget set
    b) soweit ich weiss wird ein .NET programm nur beim ersten start "interpretiert" - dann wird ein assembly file oder so was erstellt, und es läuft als compilierter code ab. Aber wie gesagt, dass hab ich nur irgendwann einmal gehört, also ohne garantie.

    aja, @modprobe...

    ich hab (unter RedHat 8.0) eine SB Live 5.1.

    Und wenn ich nach jedem reboot manuell "modprobe emu10k1" eingebe gehts. Nur wie kann ich das modul dauerhaft laden, ohne den kernel neu kompilieren müssen?
    OK, ich könnte die Zeile theoretisch in irgendwelche init skripts reinschreiben, aber gibts keinen schöneren weg?

    Michi: das ist schon klar, dass du eine offene datei nicht löschen kannst - zum glück muss man eigentlich sagen :)

    aber bei dem vorherigen beispiel mit dem nicht löschen können sind oft die info tipps vom Explorer schuld.

    Z.b. wenn ich über eine *.avi datei mit der maus fahre kommt ja ein quickinfo mit dateiinfos, und um die anzuzeigen muss der Explorer die datei kurz öffnen. Und genau das macht die Kommando zeile nicht.

    quote von zentor vom anderen post:
    "Tjo, zumindest schliess ich amal dieses Doppelposting. Zu dem rest :) No Comment
    -> closed "

    Ich muss da leider aber doch noch einen comment machen...

    ...hab mich bei ihm beworben (brauchte einfach ein bisschen Geld), und wollt mich um 14 uhr am nächsten tag mit ihm in der Stadt treffen, um 13:30 (!) ruft er an, und sagt, er hätte das Problem schon anderweitig gelöst. Ich bin jetzt extra schon früh aufgestanden, und stell dir vor ich wäre schon auf dem Weg gewesen...
    ...aber naja, es hätte noch schlimmer kommen können, wenn er gar nicht angerufen hätte, und ich wär alleine dort gessessen :)

    @Eclipse: Für ein Java Programm ist es wirklich toll muss ich sagen (naja, man merkt halt, dass es selbst mit SWT erstellt wurde), aber wenn ich für Uni irgendwas in Java coden muss (hobby mäßig mach ich in Java ja nix, sondern nur in C), will ich nicht gleich irgendeine "rießige" IDE anwerfen.

    Da reicht mir Gel (http://www.gexperts.com) schon aus: Nette IDE wo man die sachen noch wirklich selber schreiben darf/muss. Irgendwie mag ich die ganzen autmatischen "ich weiss was du machen willst"-features von den "großen" IDE's nicht so (außer die Objekt. oder struct-> vervollständigungen :) ).

    Natürlich könnt ich diese sachen in Eclipse abschalten, nur frag ich mich dann, warum eben doch so etwas eher resourcen lastiges verwenden wo es doch auch kleine und schnelle Editoren gibt.

    Aber ansonsten hast du recht, so als gegenstück zu Visual Studio für größere Firmen-Projekte ist Eclipse wirklich vielversprechend.

    Zitat

    Original geschrieben von hal
    Die Lernkurve, wenn du in VB etwas machen willst was nicht vorgesehen ist, ist auch net ohne. Kann mich noch an verbratene Tage über Windows API-Referenzen erinnern (auf Kosten von Siemens natürlich).

    ja genau, da hat man ja noch über den "API Viewer" sich die ganzen konstanten und funktionsprotoypen raussuchen müssen und dann in ein Modul importieren - das war eine hirnlose arbeit.... :hewa:

    @swing: meine meinung:

    für ein GUI ist es so ziemlich das wichtigste, dass es vom Look & Feel konsistent ist, und wenn ich programme durch solch eine oberfläche einfach zu JEDEM OS inkonsistent mach, ist es für mich eine arge Designkatatstrope!

    Ich weiss nicht ob hal das gemeint hat, oder "Designkatastrope" eher auf die Programmierung von Swing bezogen hat. (in der Hinsicht ist es die ärgste Designkatastrophe wenn man mit der WinAPI mit SendMessage()'s GUI's programmieren soll).

    Zitat

    Original geschrieben von Usher
    vermutlich weil irgendeine Einstellung davor auf "Auto" ist...du mußt zuerst die RAM Einstellungen im Setup auf "User" (oder etwas gleichwertiges) umstellen.
    Auf gut Deutsch: Solche Einstellungen werden im Setup nur dann so angezeigt, dass man sie nicht ändern kann, wenn ein paar Zeilen weiter oben, irgendeine Einstellung auf "Automatik-Modus" läuft. Zuerst muss man diesen Automatik-Modus auf "Benutzerdefiniert" umstellen...

    statt automatisch steht in diesem fall auch öfters "by SPD" oder ähnliches (hat aber nix mit der dt. partei zu tun :) )

    naja, du könntest das spiel verkaufen, und dann eine named pipe auf mein konto erstellen, und die gewinne rüberschicken ;)

    außerdem ist das meiste am spiele programmieren eh logik, und da reichen die grundkenntnisse in C eh fast schon, und die reine 2D grafik ist nicht so schwer (zumindest unter windows)

    beeblebro: na, mittlerweile bin ich mit C (und ein bisschen C++) hochzufrieden, nur wie ich ich vor vielen Jahren von VisualBasic auf was gescheites umgestiegen bin, war neben der noch stärkeren Verbreiterung von C die einfache "Readability" von C/C++ ein wichtiger Grund.

    Und ich bin zwar (noch) ein Windows-User, aber mir ist es schon acuh wichtig, dass es eine Sprache in den meisten OSs gibt (ok, Delphi gibts mittlerweile ja auch Linux, aber das wars mit der verbreitung auch schon)

    hmm, ein größeres spiel wäre echt interessant, aber wenn dann mach ich nur die engine, und die nur in 2D, weil um mir selbst 3D beizubringen hab ich zuwenig zeit.
    Aber Lukas: weiss nicht, ob D3D oder OpenGL leichter ist, aber OpenGL ist auf jeden fall besser, weil ist eben ein offener standard, und die meisten sachen laufen auch schneller.

    sebus:
    warum "lol" @ delphi: Hab zwar nie wirklich Delphi programmiert, aber viele bekannte Programme (auf jeden Fall VIEL mehr als Java-Programme) wurden in Delphi geschrieben (z.b. winamp bis version 2.81, und man sieht eh was in version 3 rauskam, obwohl sie in C++ gecodet ist). Und Delphi Programme sind ja prinzipiell sehr schnell, nur an die Syntax ohne geschwungene klammern und ähnlichem konnte ich mich nie wirklich gewöhnen.