Beiträge von MaxAuthority

    Zitat

    Original geschrieben von dose
    Hm, mußt wohl das Kernelmodul laden mit
    modprobe ac97 oder so...

    da hätte ich auch gleich eine frage dazu:
    ich muss immer "modprobe emu10k1" eingeben, damit mein sound blaster funktioniert und "modprobe visor" damit ich mit dem palm syncen kann.

    wo schreib ich diese 2 befehle am besten hinein, damit sie immer automatisch ausgeführt werden.

    Ich hab RedHat 8.0.

    Zitat

    Original geschrieben von shabby
    ach ja, wenn wir grad dabei sind -
    habe GNOME2 unter gentoo und krieg den Sound (CD) nicht zum laufen obwohl alles passt
    vielleciht weiß ja jemand ...

    abgesehen vom CD-Sound, funktionieren andere sounds a la mp3, filme, etc.?

    weil ansonsten musst du dich vermutlich nur ein bisschen mit dem mixer spielen, bzw. das CD-Drive auch analog anschliessen, weil ich nicht weiss, ob Linux schon digitales CD-Audio unterstützt.

    Zitat

    Original geschrieben von bluefoxx
    ääähhhm

    max Authority:

    Wie starte ich die Reparaturkonsole (mit F8 beim booten?) und wo genau muß ich dann den befehl fixmbr eingeben?? steh im mom bissl auf der leitung.... :(

    bFXx

    danke für eure hilfe

    entweder führst du unter windows "CD_Drive:\i386\winnt32.exe /cmdcons" von der Win2000 CD aus. Dann kannst du unter GRUB/LILO beim neustarten "Windows" auswählen, dann kommt von WIndows2000 nochmals ein bootmanager wo du zw. Win 2000 Prof. und Widerherstellungskonsole (od. so ähnlich) wählen kannst.

    oder du könntest einfach von der Win2000 CD booten, und von dort aus "Reperaturkonsole" auswählen.

    dann als administrator anmelden, und fixmbr eingeben. sollte funktionieren - ansonsten würd ich noch fixboot probieren.

    von der uni her wird dir Emacs empfohlen, der aber - zumindest für Windows-Leute - gewöhnungsbedürftig ist.

    Ich persönlich mag Kawa am liebsten. Kostet zwar offiziell was, aber such einmal im Google danach.

    Zitat

    Original geschrieben von #!/usr/bin/perl
    mozilla 1.1

    opera! (einfach Strg-G drücken um zwischen Authormode und UserMode zum switchen - kann dass der Mozilla auch?)


    zum eigentlichen problem mit dem IE weiß ich leider auch keine vernünftige antwort!

    Zitat

    Original geschrieben von Usher
    Aber falls Du bereits ICQ besitzt und nicht unnötig noch Ressourcen verschwenden willst, kannst Du ruhig auch ICQ dazu benutzen Dich über die Ankunft neuer Mails verständigen zu lassen.

    Preferences --> E-Mail Preferences --> E-Mail Alerts

    Kind regards, Usher

    P.S.: Ooops, mir fällt auf: "im BÜRO" *g* - ok, dann empfiehlt sich ICQ weniger

    naja, wenn man schon "Mirabilis" ICQ verwendet, ist das eh schon die größte Resourcen-Verschwendung überhaupt. Trillian ist hier ähnlich.
    Besser ist hier der ICQ-Client "Miranda" - der einfach schnell ist, gut ausschaut und extrem wenig ressourcen braucht - http://miranda-icq.sourceforge.net/

    Zitat

    Original geschrieben von wescht
    was macht das compress genau, bzw. kann man das wieder rueckgaengig machen? macht er das auch irgendwann automatisch?

    Automatisch glaub ich nicht, weil ich hatte einmal einen Mail-Ordner, der war 30MB groß, nachdem ich ihn manuell compressed habe, nur noch 1.3MB
    Rückgängig machen kann man es nicht, ist aber auch nicht notwendig.

    Compress kannst du am ehesten mit defragmentieren einer festplatte vergleichen (nur leider bekomm ich beim defragmentierne nicht auch mehr platz auf meiner platte :D ), weil alle mails in einer großen datei abgelegt werden.

    Zitat

    Original geschrieben von jjan
    Das Programm sieht dann halt nicht wie ein Windows Programm aus, sondern hat eben den GTK+ Look. Für mich ist sowas weder als Programmierer noch als User akzeptabel.


    Full Ack.

    hmm, wie ist eigentlich Opera unter windows geschrieben? Weil die meisten Controls (ausnahmen sind toolbar, statusbar und die erweiterte ListView für die Mails und Bookmarks) sind laut meiner auffassung echte native controls (schon mal probiert auf die freie Stelle der Scrollbar mit der rechten maustaste zu drücken - an so ein Context-Menü denkt sonst kein GUI-Nachprogrammierer, außerdem sind die Classnames die der "echten" Controls), aber Opera ist unter Linux ja mit Qt geschrieben. Deshalb frag ich mich, ob sie unter windows auch Qt verwenden, oder ob sie es schaffen, das GUI von der logik des programms so gut zu separieren, dass es recht leicht ist das Programm auf fast 10 plattformen zu portieren.

    hab zwar weder wxWindows verwendet, noch Qt, nur find ich wxWindows vom Ansatz her noch besser, weil es OpenSource ist, und außerdem wirklich die nativen Widgets verwendet.

    Zitat

    (also irgendwas.cpp.win und irgendwas.cpp.linux) und beim make die entsprechende Datei umbenennen).


    Sowas in der Art hab ich mir auch schon gedacht, und wäre IMHO auch eine sehr elegante lösung. Diese hätte sogar den vorteil, dass du das programm auf mehr als 2 OS portieren kannst, ohne dass der code arg unübersichtlich wird.

    Zitat

    Ein großes DANKE an alle, die hier gepostet haben und das noch tun werden.


    bitte gerne - sonst ist informatikern in den ferien doch eh nur fad :)

    Ich hätte da auch noch eine frage: Wie schaut Qt eigentlich unter windows aus? Mapped es die Qt-Befehle auf native Windows-Widgets, oder verwendet es - wie unter linux - sein eigenes toolkit, und skinnt es unter windows so halbwegs auf "native"?

    Zitat

    Original geschrieben von #!/usr/bin/perl
    ich glaub der pptp client is auch im stage3 drinn, ansonsten sourcen wo anders runterladen und brennen ;(

    naja, nautilus is schon um einiges flotter geworden, allerdings braucht man den eh kaum ;)

    das mit dem pptp-client hört sich interssant an. Wenn ich einmal zeit habe, probier ich das aus.

    Apropos gentoo und Nautilus: hab bisher unter RedHat 7.3 immer gentoo den filemanager verwendet, deshalb brauchte ich Nautilus wirklich nie (ich weiss du meintest, Nautilus braucht man nicht, weil es gibt ja CLI).
    Leider noch nicht auf Gnome 2 portiert, aber gentoo (http://www.obsession.se/gentoo/) rockt gewaltig - unglaublich schnell und genial durchdacht.

    dann schreibst du eine FUnktion
    GetFilenames(char directory[260], hier ein pointer zu einem array der dateinamen)
    {
    #ifdef LINUX
    hier den spezifischen linux code zum schreiben der filenames in den array
    #else
    hier den spezifischen Windows code zum schreiben der filenames in den array
    #endif

    }

    und du kannst dann über den vorher als array erstellte dateinamenliste auf die einzelnen dateien zugreifen und ohne probleme das programm unter beiden OS kompilieren. MFC würd ich auch nicht verwenden, die ist nur scheisse!

    unter Windows mit FindFirstFile(...) und dann FindNextFile(...) in einer while() schleife.

    EDIT: hab die seite schon vor einer stunde oder so geladen, bevor die antwort schon gepostet wurde, daher das duplikat.

    Zitat

    Original geschrieben von #!/usr/bin/perl

    der pptp-client findet sich im portage tree in 'net-dialup/pptpclient', falls Du doch mal ausprobieren willst. Das PPTP Projekt ist auf sourceforge zu finden.

    Oliver

    hmm, aber wie soll ich mir den pptp-client von portage tree runterladen, wenn ich ohne pptp-client keine internet verbindung hab?
    BTW: Hatte noch keine zeit, Gnome2 zu testen, aber ist der Nautilus jetzt schon wirklich usable, oder eben nur ein bisschen schneller wie der 1.4er, was noch immer sehr langsam war.