Beiträge von emptyvi

    Hm, wenn es hier schon die Java-Profis gibt ... mich würde interessieren, ob ich richtig in Java programmiere.

    Könntet ihr mal einen Code überfliegen? Gibts vielleicht irgendwas, was ich total falsch mache? D. h. dass ich hier in einem Stil programmiere, wie man das in Java überhaupt nicht macht???? Bin wirklich für jeden Hinweis dankbar! :)

    Hm ... falls man hier überhaupt einen Code reinposten kann ....
    Geht das hier in diesem Forum? Gibts dafür irgendwie ein eigenes Tag?

    Klar, warum nicht. Tags für Code sind [ CODE ] und danach [ /CODE ] (ohne die Leerzeichen da drin.. die hab ich nur reingemacht, weil sonst das Forum hier ein Codefeld hinzeichnen würd ;)). Alternativ kannst du unten rechts auch einfach auf den Button "Go Advanced" gehen.. Dann siehst du oben im Editor zusätbliche Buttons - unter anderem ein #-Symbol. Das tut nichts anderes, als vor und hinter den markierten Code die beiden Tags zu setzen. Du kannst es auch mit dem Symbol "php" zwei weiter rechts probieren (entsrpicht den [ PHP ] und [ /PHP ] Tags). Dadurch wird der Code zusätzlich farbig gehighlighted und leichter lesbar (ist zwar eigentlich für PHP-Code, funktioniert mit Java aber auch einigermaßen).

    l.g.

    Hi! :)
    String sql = 'a>=b"c\"d"';

    Einfache Anführungszeichen markieren in Java Characterliterale. In Java beginnt jedes Stringliteral mit doppelten Anfühungszeichen. Alle doppelten Anführungszeichen, die im String vorkommen, müssen mit einem Backslash escaped werden. Backslashes werden ebenfalls mit einem Backslash escaped. So, wie das oben beim Select angegeben ist, ists richtig.
    Was deine sql-Variable eigentlich beinhalten soll, weiß ich allerdings nicht. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass

    Code
    a>=b"c\"d"


    drin stehen soll.

    Escaped wäre das:

    Code
    Strings sql = "a>=b\"c\\\"d\"";


    (nicht überprüft).

    Sieh dir dazu bitte auch folgende Seite an: http://docs.oracle.com/javase/tutoria…characters.html
    Hier hast du ne Seite, wo du Zeug escaped datstellen lassen kannst (das obige scheint zu stimmen ^^): http://www.htmlescape.net/javaescape_tool.html

    l.g.

    P.S.: Falls du mit "Tokenizer" die Klasse StringTokenizer meinst.. die sollte so nicht mehr verwendet werden.

    Zitat


    StringTokenizer is a legacy class that is retained for compatibility reasons although its use is discouraged in new code. It is recommended that anyone seeking this functionality use the split method of String or the java.util.regex package instead.

    Nachdem mir fad ist, bin ich wieder drin. :D

    Sag.. du bist doch selbstausgewiesenes Mensa-Mitglied.. Was tut man eigentlich bei Mensa den lieben langen Tag lang? Sprich: Man schafft den Aufnahmetest.. und dann? Bist du selbst in irgendeiner der sogenannten "SIG"s?

    l.g. emptyvi

    Für alle die genau so deppert sind wie ich: Es gibt Windows 7, 8 (und ältere Versionen) für Informatikstudenten GRATIS im MSDNAA der TU-Wien. Ich war leider so blöd das nicht zu wissen, und hab brav meine 8 Euro für die Version im Studentensoftware Service der TU Wien geblecht. ^^

    Sehe das eigentlich ähnlich, wie die anderen hier - ich halte von Pauschalabgaben nichts. Davon sehen imho wirklich nur die großen Firmen was.

    Der folgende Text ist frei erfunden - alle Inhalte stammen frei aus meinem Kommunistenkopf (Achtung, dieser Satz befindet sich gerade im Patentprozess und darf so nicht andernorts wiederverwendet werden). Ich beziehe mich auf die Dinge, wie ich sie von mir bekannten (Uni etc.) und unbekannten (Foren etc.) mitbekomme:

    Long story is long:

    Ich denke einfach, dass die Musik- und überhaupt die ganze Kreativindustrie einfach vollends den Anschluss an die "Neuzeit" verpasst hat. Früher gab es hauptsächlich einige "Lokalstars" (Christine Renner, die Zillertaller Alpenjodler) und einige "Weltstars" (Modanna, Brittney Axes). Die Leute kannten nicht so unglaublich viel anderes und hatten auch nicht wirklich die Möglichkeiten, anderes kennen zu lernen (etwa die Alternative-Garagenband aus Murcia). Die Leute haben sich die paar neuen Alben ihrer Lieblingsbekanntheiten gekauft (vielleicht 0-5 CDs (pro Scheibe 17 Euro mit rund 14 Liedern) im Monat) und waren glücklich damit, die mehrere hundert Mal durchzuhören. Heutzutage (und doch schon eigentlich ein bisschen länger) ist das einfach nicht mehr so. Inhalte aus den entferntesten Winkeln der Welt sind exakt gleich zugänglich wie die des Stars von nebenan. Man will wieder mehr "entdecken", mehr neues. Die Alternative-Garagenband aus Murcia hat heute einen Youtubechannel, auf den jeder relativ rasch über Links, Kommentare oder Empfehlungen stoßen kann. Man hat nicht mehr vielleicht 100 CDs aus 15 Jahre langer Sammlung (wo man sich für 80% ohnehin nicht mehr interessiert) irgendwo in nem schönen Regal neben der Stereoanlage stehen. Man strebt nach mehr Diversität, sucht neues, hört wo rein. Es geht bei vielen um Sammlungen mit mehr als dem 10 bis 50 fachen Umfang besagter 100 CDs die vielleicht in 5 Jahren gesammelt werden (Zahlen aus diversen Umfragen in diversen Foren - gerade ergooglet). Und selbst das lokale Speichern auf Festplatten ist gerade wieder dabei, Oldschool zu werden. Streamingdienste werden auch immer besser. Wer also hat bitte wirklich das Geld in 5 Jahren für 2000 CDs * 14 Lieder = 28000 Lieder * 1 Euro pro Song = 28000 Euro auszugeben?


    TL;DR:

    Blah blah.. Musikhören hat sich verändert.. blah blah.. statt ein paar Alben mit denen man zufrieden ist VIEL mehr Lieder durch VIEL mehr Erreichbarkeit durch das Internet.


    Bottomline:

    Es wäre imho fürs erste ein guter Ansatz, sich mal anzuschauen, wieviele Musikstücke die Leute heutzutage so generell auf ihren Kisten rumgammeln haben, und dann die Preise dementsprechend anuzpassen, sodass die Leute mit ihren Sammlungen im Durchschnitt soviel Geld ausgegeben hätten, wie früher. Und das wären dann wohl auch etwa 10-50x weniger pro Song.

    Hoioi!

    Erm.. ich weiß irgendwie nicht so recht, wo ich anfangen soll. Was du hier schreibst, gibt für mich absolut keinen Sinn. Was sollen "Dateien eines Servers oder Datenbank" sein? Beschreibe am besten "nichtpseudotechnisch" was das Ding als ganzes tun soll. So kann dir mit Sicherheit niemand helfen.

    l.g.
    emptyvi

    Nur probleme mit diesem Debian

    Nach einigen Jahren eduroam-Nutzung bin ich eher für "Nur Probleme mit diesem eduroam.". Habe das beschriebene Problem (Netzwerkkick) ebenfalls sporadisch - allerdings unabhängig ob Linux oder Windows. Zeitweise auch Probleme bei der Anmeldung am Netz (tut ewig lange so, als obs verbinden würde, aber bricht dann ab).
    Das Zeug funktioniert teilweise einige Tage/Wochen ohne Probleme, und dann gibts mal wieder Probleme.

    Die Hardware ist das geringste Problem. 3D-Fernseher fangen unter 400€ an, brauchbare Größe gibt's schon um rund 500 halbwegs Auswahl. Ich find' das auch schon recht ausgereift, also angenehm zum Ansehen. Filme gibt's auch schon genug: alles was im Kino 3d ist, kommt auch auf Bluray raus. Mit Fernsehen sieht's halt schlecht aus, wirkt nicht so, als würde sich da in den nächsten paar Jahren was tun. Selbst FullHD gibt's noch kaum.

    Hm.. ist das Bild inzwischen schon annehmbar hell?
    Als ich diese Dinger das letzte mal vor etwa einem Jahr bei einer größeren Elektrokette ausprobiert habe, war das Bild sowohl bei Shuttertechnik als auch bei Polarisationstechnik _sehr_ dunkel (ähnlich wie bei den 3D Kinofilmen). Vom technischen Standpunkt waren die Probleme dabei eigentlich klar: Bei Polbrillen kommt nur Licht durch, das in eine bestimmte Richtung schwingt (und das sind nunmal nur die Hälfte der Bildzeilen), Shutterbrillen dunkeln ein Auge immer komplett ab, und das sehende Auge schaut durch ein nicht 100% lichtdurchlässiges Glas. Bei der Shuttertechnik habe ich zusätzlich noch ein sehr unangenehms Flackern wahrgenommen (vermutlich weil eben immer ein Auge 'blind' ist), bei Polbrillen hat man nur noch die halbe Zeilenauflösung, also kein 1080p mehr, sondern nur noch 540p. Ebenfalls beiden gemein waren immer wieder auftretende, sehr störende Bildfehler. Ich konnte mir damals nicht vorstellen, einen ganzen Film zu sehen - weder mit Shutter- noch mit Polarisationstechnik. Eine hellere Hintergrundbeleuchtung, die im 3D-Modus voll aufdreht, einzubauen, sollte doch eigentlich nicht so schwierig sein..

    Hat sich deiner Meinung nach an der Bildhelligkeit und -qualität im letzten Jahr etwas geändert?

    Liebe Grüße
    emptyvi

    So, ersteinmal; Vielen Dank für die wirklich hilfreichen Antworten, ich hätte nicht gedacht, so ein Fachwissen als Antwort zu erhalten! Und: Nein, meine Frage war durchaus sehr ernst gemeint.
    Ich habe mich zwischenzeitlich auch weiterhin erkundigt und von einer Olympus in dieser Preisklasse wurde mir jetzt wiederholt abgeraten, daher werde ich die Finger davon lassen! Das mit dem Rauschverhalten ist so eine Sache, insbesondere scheint es bei der Preisklasse unter dreihundert Euro wohl doch schwer zu sein, eine Kamera zu erlangen, die wirklich überzeugt.. Daher bin ich jetzt am überlegen: mache ich diesbezüglich Abstriche oder erhöhere ich mein Budget. Die Frage ist, wieviel müsste ich draufpacken, um ein wirklich vernünftiges und solides Modell zu erhalten? Bringen da beispielsweise hundert Euro überhaupt was oder muss ich mich dann doch eher in einer anderen Preisklasse bewegen? Eine Spiegelreflexkamera reizt mich schon seit langer Zeit, allerdings bin ich unentschlossen, ob mich diese als Laie nicht völlig überfordert, so dass die Bilder am Ende deutlich schlechter sind (wegen falschen oder fehlerhaften Einstellungen meinerseits) als die einer Kompaktkamera... Keine leichte Entscheidung, wirklich nicht...
    Ich habe mich auf keine spezielle Richtung festgelegt, was bedeutet, dass es schon enttäuschend wäre, wenn die Bilder bei Dämmerung oder Nacht einen unschönen Schleier drauf haben. In erster Linie werde ich erstmal experimentieren, hatte aber auch überlegt, mich für einen Portrait-Fotokurs anzumelden. Allerdings macht es vielleicht wirklich mehr Sinn, wenn ich nach einem Fotokurs Asschau halte, der Anfängern das Fotografieren mit einer Spiegelreflex näher bringt (was natürlich insgesamt mein Budget total überschreiten würden). Hmm.. :/

    Hier wurde doch von JohnFoo schon eine Kamera für < 300 Euro vorgeschlagen, die auch ein ziemlich gutes Rauschverhalten an den Tag legt.. was ist mit der?

    Wenn du mit eine Kompakten fotografieren willst, sollte dir allerdings bewusst sein, dass du, was das Zubehör und die Möglichkeiten betrifft, doch weit stärker eingeschränkt bist, als mit einer DSLR. Externe Blitze kannst du meistens nur über eine Tochterblitzsteuerung ansteuern (habe ich am Anfang auch so gemacht), da den meisten der Blitzschuh fehlt, wo man irgendeinen Blitz montieren könnte (der dann auch Steuerfunktionen zu anderen Blitzen haben könnte).

    Zum Thema DSLR: Was an einer DSLR-Ausrüstung teuer ist, sind die Objektive, nicht der Body (das Teil ohne Objektiv). Du wirst dort mit einem Kit-Objektiv (meistens optisch in Ordnung, aber sehr lichtschwach) auf Dauer nicht glücklich werden, und dir andere kaufen wollen. Je nachdem welche Brennweiten und Lichtstärken gewünscht ist, fangen passable Objektive zumeist bei 200 Euro an (eher die Ausnahme) und gehen preislich bis oben offen. Diese hast du dann meistens auch länger als den Body.
    Du kannst mit einer DSLR genauso vollautomatisch fotografieren wie mit einer Komakten - das ist kein Problem. Der Sinn der Sache ist es meiner Meinung nach aber nicht (noch dazu, wo das Belichtungszeit<-->Blende<-->Empfindlichkeit Zusammenspiel doch sehr leicht verständlich ist. Übung brauchts halt).
    Selbstverständlich kannst du mit einem Body + Kit-Objektiv anfangen zu fotografieren und erst später Objektive zukaufen (das machen wohl die meisten Neueinsteiger so). Dir muss nur klar sein, dass du auf Dauer noch Geld in die Ausrüstung stecken werden müssen wirst, so du denn weiter machen willst.


    Ich denke, du solltest dir einfach gründlich überlegen, was du machen willst, und inwieweit Fotografie für dich wirklich ein "größeres" Hobby ist/werden könnte. Bist du dir nicht wirklich sicher, bzw. willst dich nicht mit "technischem Zeug" wie Blende und Belichtungszeit beschäftigen würde ich dir zu einer Kompakten raten (an dieser Stelle nochmal: was ist mit der Canon S95?). Ich würde mich persönlich auch nicht nach teureren Kompakten umsehen - ist imho eher schade ums Geld (es sei denn, sie kann wirklich haargenau das, was du suchst). Interessierst du dich sehr für Fotografie, kannst dir vorstellen, dich intensiv damit zu beschäftigen und ist es für dich dann auch klar, dass du auch zukünftig weiter Geld in die Ausrüstung investieren wirst.. kauf dir (warte zur Not noch ein paar Monate, wenn du jetzt nicht soviel Geld hast) eine günstige DSLR mit Kit-Objektiv.
    Was ich bis jetzt so von dir gelesen habe, würde ich dir zu einer Kompaktkamera raten (und dort nach Möglichkeit zu etwas, wo man auch viele manuelle Einstellmöglichkeiten hat). Das einzige Argument, dass ich gegen die Canon S95 sehe, ist die doch etwas geringe Endbrennweite (wenig Zoom). Keine Ahnung wie wichtig dir das ist.

    Ein kleiner Tipp noch, falls du mit deiner Kompakten auf Portraitfotografie mit externen Blitzen (entfesselt) machen willst (geht auch mit der DSLR): Kauf dir auf ebay irgendwelche Uraltblitze - die gehen sehr oft schon für 1 Euro raus. Wichtig ist, dass man darauf manuell die Blitzstärke einstellen kann (Drehrad, Schieber, whatever) und man selbst Batterien/Akkus einlegen kann (weil die meisten Blitze mit manueller Steuerung steinalt sind, und wenn die nen eingebauten Akku haben, ist der eigentlich immer ziemlich hinüber). Dann noch irgendeine Tochterblitzsteuerung vom China-Händler deines Vertrauens unten dran, und fertig ist der entfesselte Blitz (gibts schon für etwa 4 Euro, etwa http://dx.com/p/seagull-infr…mera-syk-3-8201). Fertig ist der entfesselte 5 Euro Blitz. Worauf du allerdings achten musst, ist, ob die Kompaktkamera einen Vorblitz abfeuert - in dem Fall löst eine Tochterblitzsteuerung zu früh aus, und verpasst damit den Hauptblitz. Sollte mit der S95 allerdings gehen, weil die keinen Vorblitz hat (gebe aber keine Garantie ab).


    Liebe Grüße
    emptyvi

    Ist das nur bei mit so oder kann man MATLAB nicht online beziehen? Es sollte zwar verfügbar sein aber bei mir scheint es nicht unter den beziehbaren Produkten auf. Habe keine DVD Laufwerk deshalb fällt die Version aus dem LMZ weg.

    Kann ich bestätigen - scheint bei mir bei "Studentensoftware Online Bezug" ebenfalls nicht auf. Vermutlich ist es am besten, du rufst einfach mal bei der ZID-Hotline an. :)

    LG
    mtv

    Also mal ganz abgesehen davon, dass der IT Jobmarkt alles andere als gesättigt ist sehe ich die Vorteile in eurem Auswahlverfahren ausschließlich beim Arbeitgeber.
    Als potentieller Arbeitnehmer muss ich zuerst mal unbezahlt Zeit in den Wettbewerb stecken, um danach vielleicht ein unterbezahltes Praktikum zu bekommen, aus dem vielleicht ein normaler Job wird. Ein Praktikum als Einstieg in den Job find ich persönlich schon eine Frechheit (dafür gibts ja eigentlich Probemonate), aber das treibts nochmal auf die Spitze.

    Auswahlverfahren schön und gut, aber das Risiko dermaßen auf den Arbeitnehmer abzuwälzen find ich letztklassig.
    Ich kann nur hoffen, dass sich niemand dermaßen unter Wert verkauft.

    Du hast vergessen zu erwähnen, dass man die Unterbezahlung für das Praktikum auch nur vielleicht kriegt - man will ja nichtmal eine Garantie für das Gehalt im Praktikum abgeben und behält sich vor, sogar noch weniger zu zahlen. Für einen Job "in der Beratung".


    Und zu den Problemen mit der Lichtempfindlichkeit, die der Vorposter anspricht: In der Preisklasse wirst du Abstriche machen müssen. Gute Lösungen kosten mindestens doppelt so viel und sind dann schon klobige DSLRs.

    Klar muss man Abstriche machen. In der Preisklasse bis 300 Euro gibt es allerdings große Unterschiede gerade beim Rauschverhalten. Die Olympus, von der der Poster sprach (vermutlich doch nur ein Microjobber für die komische österreichische Kameravergleichsseite) ist bei ISO 800 mit dem ziemlich bösen Farbrauschen praktisch unbrauchbar. Die von dir genannte Kamera ist da um Welten besser: http://www.steves-digicams.com/camera-reviews…uz/P8260041.JPG
    und hat vor allem eher Helligkeitsrauschen, was nicht so grob auffällt. Ist bei ISO 800 imho durchaus noch zu gebrauchen. Keine Ahnung wie sie sonst ist - klingt auf jeden Fall interessant.
    Aber nachdem sich der Ersteller bis jetzt nicht zu Wort gemeldet hat, gehe ich davon aus, dass das ganze eine Art von Werbung sein sollte.

    Bin mal raus hier,

    Liebe Grüße
    emptyvi

    Hallo,

    mich würde mal interessieren, was ihr für Kameras nutzt und was für Aufnahmen ihr damit macht. Ich spiele seit längerer Zeit mit dem Gedanken mir ein neues Modell zuzulegen, denn im Vergleich sind die Bilder mit meiner alten Samsung Kompaktdigicam doch eher bescheiden. Allerdings bin ich eine reine Hobbyfotografin und möchte daher ein Budget von dreihundert Euro auf keinen Fall überschreiten. Ich habe mich auch schon mal umgeschaut und mir Vergleiche angesehen, so findet man hier Testberichte, die ich recht interessant finde. Demnach wäre mein zur Zeit bevorzugtes Modell die Olympus SP-800 UZ, hat jemand Erfahrung damit? Ansonsten gefällt mir auch die Nikon CoolPix recht gut...

    LG und Danke im Vorfeld!

    Hoioi!

    Ich selbst nutze eine ältere DSLR und fotografiere vor allem Stillleben und Available Light. Ich hatte davor einige Kompaktkameras. Ich kann dir leider nicht wirklich eine konkrete Empfehlung geben - allerdings würde ich dir dringend empfehlen, Testfotos bei höheren ISO-Werten zu machen. Du findest von sehr vielen Kameras solche Fotos etwa unter http://www.steves-digicams.com/ bei dem jeweiligen Review der Kamera unter "Sample Photos". Da ist meistens eine Serie mit einem m&m Maxerl, wo die ISO-Einstellungen durchprobiert werden. Das Problem, dass du mit vielen Kompaktkameras hast, ist, dass die Objektive eine schlechte Lichtstärke haben. Damit die Bilder bei bewölktem Himmer/im Schatten/in Innenräumen trotzdem die richtige Belichtung haben (wenn man den meist nutzlosen Miniblitz ausschaltet), ziehen die Kameras zuerst die Blende voll auf (was, wie schon angemerkt, bei den meisten Kompakten nicht sehr viel ist), regeln die Belichtungszeit runter, sodass das Bild gerade noch nicht verwackelt und ziehen dann ISO rauf. Durch die Minisensoren, die in den Kompakten nunmal verbaut sind, entsteht aber oft ziemliches Bildrauschen. Einige Kameras lassen das so, die meisten versuchen jedoch da noch das Rauschen wieder rauszufiltern. Das ganze wird dann matschig, detaillos, unscharf und mit Artefakten überzogen.

    Sieht man sich zum Beispiel die Bilder der Olympus SP-800 UZ an, so fällt schon bei normalen ISO-Werten ein leichtes Farbrauschen auf: http://www.steves-digicams.com/camera-reviews…uz/P8260033.JPG (siehe Tischplatte)
    Bei höheren Werten wie beispielsweise ISO 800 ist die Kamera eigentlich schon unbrauchbar: http://www.steves-digicams.com/camera-reviews…uz/P8260041.JPG

    Was ich damit sagen will: Du musst dir einfach gut überlegen, was du damit machen willst. Wenn du eigentlich nur bei strahlendem Sonnenschein draußen Bäume, Vögel, Kinder, Berge und was weiß ich fotografieren will, ist die Olympus vermutlich eine gute Wahl. Willst du auch sehr viel öfter drinnen/im Schatten/im Dünkleren fotografieren, ist das Ding wohl eine relativ schlechte Wahl.

    Hoffe ich konnte dir trotzdem irgendwie weiterhelfen,

    L.G.
    emptyvi