Beiträge von emptyvi

    Huh..

    Ich hätte ganz spontan eine spontane Idee für eine total coole App: Virtuelle Marathons. Leute können Marathontermine mit bestimmter Länge eröffnen und sich dazu anmelden. Die Marathons finden zu bestimmten Zeitpunkten statt - Countdown am Smartphone. Jeder Läufer läuft dort wo er gerade ist (Wien, Innsbruck, Nordpolonesien..) und sucht sich seine Strecke selber aus.. Auf dem Smartphone sieht er live (und/oder hört über Kopfhörer) an welcher Stelle (wieviele Kilometer, etc.) er sich gerade befindet, wo die anderen Läufer gerade sind, etc. Online hat man dann Rankings und kann sehen, wie man sich so verbessert hat, etc.

    Die Idee darf gerne geklaut, oder ausgedruckt und dann gemeinsam im Büro ausgelacht werden.. :D

    Wünsche euch bei eurer Idee viel Erfolg,

    l.g.
    emptyvi

    Du kannst Digest authentication verwenden, dann wird ein MD5-Hash übertragen. MD5 wird zwar auch nicht mehr als sicher angesehen, besser als Klartext ist es aber allemal.

    Sollte imho egal sein, da in der Kommunikation ein nonce eingebaut ist, und über nonce + pw + username gehasht wird (sonst könnt ja jeder einfach daher kommen, den Hash vom User abfangen und als Replayattacke nochmal schicken um sich einzuloggen). Die Unsicherheit an MD5 ist ja nur, dass Kollisionen gefunden werden können. Solange der Klartext aus nonce + pw + username nicht herleitbar ist (und das ist bei Kollisionsfindung ja nicht der Fall), bringt einem eine gefundene Kollision die den gleichen Hash erzeugt herzlich wenig.

    Wikipedia dazu:

    Zitat von http://en.wikipedia.org/wiki/Digest_access_authentication#Impact_of_MD5_security_on_digest_authentication


    However, claims in 2006[2] cause some doubt over other MD5 applications as well. So far, however, MD5 collision attacks have not been shown to pose a threat to digest authentication, and the RFC 2617 allows servers to implement mechanisms to detect some collision and replay attacks.

    Wenn wär was genaueres zum Stand von MD5 wüsste - wäre cool. ^^

    l.g.

    Abgesehen von der Sinnhaftigkeit von "Biohaltung" bei der Verwendung von Spaltböden und den dabei einhergehenden Krankheiten vielleicht eine überlegenswerte Idee:

    Du kaufst das Fleisch selber irgendwo in einem Laden deines Vertrauens, bringst es in das Lokal mit und lässt es dort zubereiten (eventuell mit kleinem Rabatt vom Restaurant). Damit bleibst du vermutlich unter deinen 35 Euro, kannst dir sowohl Fleisch(herkunft) wie auch Restaurant selber aussuchen und das Restaurant ist vermutlich auch glücklich, weil es Zutaten/Geld spart (selbst mit kleinem Preisnachlass).

    l.g.

    besser als Kommentar hät ichs aber auch nicht formulieren können.. 100% agree

    Sorry, ich sehe da nur eine Latte von Anschuldigungen, komplettem Randomrant und extremer Überheblichkeit. Noch dazu mit irgendeinem Drittaccount erstellt, weil man diesen Schwachsinn offensichtlich selber nicht über seinen Standardaccount absondern will. Ich gehöre leider auch nicht wirklich zu den Leuten, die auf so derart untergriffige Posts emotionslos antworten können, daher hier ein Haufen Polemik:

    <polemik>

    Zum Inhalt:

    Man regt sich drei Absätze lang darüber auf, wenn "Programmierer" statt <bitte hier anderen Buzzworddreck wie "technischer Architekt", "Systemdesigner" oder andere Zweierkombinationen von intelligent klingenden Wörtern frisch aus dem Bullshitgenerator hier einsetzen> gesucht wird, weil das enorm herabwürdigend für jemanden ist, der Informatik studiert hat und das ja überhaupt nicht gesucht wird. Und überhaupt hat man keinen Plan und ist nicht dazu befähigt zu beurteilen wieviel Arbeitsaufwand so ein Programmierprojekt überhaupt ist (Rufzeichen Rufzeichen Rufzeichen Rufzeichen Rufzeichen) weil man ist ja nicht vom Fach.

    Und gleichzeitig unterstellt man hier jemandem, der Wirtschaft studiert hat, keine Ahnung von Wirtschaft zu haben. Selber offensichtlich allenfalls mal ein paar Randomblogeinträge gelesen - und schon ist man der Ansicht, sich viiiiiel besser als jeder Wirtschaftsstudent auszukennen. Und als alle Wirtschaftsprofessoren zusammen. Weil die sind ja nur Theoretiker und können daher eh nix. Aber man selbst hat mindestens 8 Blogeinträge gelesen und kennt sich daher viel besser als die alle zusammen aus. Da meint man gleich, jemandem von oben herab die Welt erklären zu müssen ("lies diesen Blogeintrag falls du ihn noch nicht kennst", "Wenn nein, zu Stolz um sich von jemandem mit Erfahrung beraten(reinquatschen) zu lassen?") Hallo Ironie. Bye, Inhalt.

    Man versucht auf allem herumzuhacken, was man irgendwie zwischen die Finger bekommt ("Und wo ist diese Statistik schon wieder her?", "Wenn nein, zu Stolz um sich von jemandem mit Erfahrung beraten(reinquatschen) zu lassen?", usw. usf.).. Tut mir leid, aber der gesamte Beitrag ist für mich einfach nur lächerlich, reißerisch und inhaltsleer.

    </polemik>

    Kommentar: Warum attackierst du hier jemanden, der dir _nichts_ getan hat und auf alle Fragen bisher ruhig und vernünftig geantwortet hat? Warum unterstellst du dieser Person einfach so sich in seinem Fachgebiet nicht auszukennen (auf nichts anderes läuft das ganze hinaus)? Was veranlasst dich zu glauben, dass du es "besser" wüsstest?

    l.g.

    ... is dir leicht fad? :X

    Habe zwar weder Interesse noch die nötigen Geldmittel (bzw. die Ressourcen ein paar Monate ohne Bezahlung leben zu können), mich würde aber dennoch interessieren, wie viele Anfragen eine Ausschreibung wie diese so bekommt, bzw. wie lange es dauert, bis sich jemand findet (und ob das dann wirklich jemand ist, der euch gänzlich unbekannt ist, oder jemand, der über ein paar Ecken mit jemandem des einstweiligen Gründerteams verwandt/bekannt ist).
    Würde mich daher freuen, wenn ihr ein bisschen Feedback geben könntet, sobald ihr jemanden gefunden habt ("haben wen, danke" wäre zumindest nicht schlecht damit sich die Leute nicht mehr bei euch melden - darüber hinaus würde mich aber, wie gesagt, sehr interessieren ^^)

    Liebe Grüße und viel Erfolg

    P.S.: Was die meisten hier (vermutlich) zu sagen versuchen: Niemand hier kennt euch oder eure Idee persönlich und davon dass jemand kein Unternehmen gründet, wenn er von seiner Idee nicht absolut überzeugt ist, ist eigentlich eh klar. Was die Leute sehen ist eben das dreiundrölzigste Startup (ja wirklich: http://www.informatik-forum.at/showthread.php…im-Food-Bereich oder http://www.informatik-forum.at/showthread.php…Startup-gesucht! oder http://www.informatik-forum.at/showthread.php…founder-gesucht! oder http://www.informatik-forum.at/showthread.php…-getting-formed oder http://www.informatik-forum.at/showthread.php…00-Usern-online oder http://www.informatik-forum.at/showthread.php…sing-experience usw. usf.), das von sich hier behauptet eine supergute Idee, die es mehr als vage beschreibt, zu haben. Und ich glaube das erste hier, das bereits in der Ausschreibung ein notwendiges Eigenkapital in fixer Höhe fordert. Ich finde allerdings, dass ihr zumindest von der wirtschaftlichen Seite eure Sache gut durchdacht und geplant zu haben scheint. Keine Ahnung wie technisch aufwändig euer Projekt ist, aber ein einziger Programmierer könnte, je nachdem was ihr vor habt, ein wenig knapp werden, wenn ihr das Projekt wirklich so rasch umgesetzt haben wollt. ^^

    P.P.S.: Eventuell würde es ein wenig mehr Vertrauen schaffen, wenn ihr dazu schreiben würdet, wie weit ihr mit dem Studium seit (kurz vor dem Abschluss, studieren seit einem Semester, etc. ^^)

    Es gibt (oder gab zumindest vor weniger als 2 Jahren) bei UPC auch reine Modems (z.B. ein Ubee-Modell). Wer dieses Modell hat behält vorerst auch seine ziemlich statische IPv4 (statt DS-Lite IPv6), nachzulesen in den Foren von xdsl.at

    Kann ich so bestätigen - habe das Ubee-Modell.. Hoffe, die behalten die statischen IPv4 Adressen bei :D

    http://www.informatik-forum.at/group.php?disc…d=34&do=discuss :shiner:

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    Depperte Frage, aber: Ist da nicht noch Gewährleistung drauf? Deine Schuld ist es ja offensichtlich nicht (Akku okay, Verbrauch definitiv zu hoch.. wenn der Verbrauch im Akkubetrieb fast doppelt so hoch wie beim Netzbetrieb ist, stimmt ja offensichtlich etwas nicht) und imho hast du schon genug Zeit in das Problem investiert.. (kein Plan wie dringend du das Ding brauchst natürlich)..

    Habe auch ein wenig gesucht, aber außer der angesprochenen Lösungen und irgendjemandem der behauptet, die Option "Power-Nap" einzuschalten würde ihm die Akkulaufzeit fast verdoppeln (einen Versuch wäre es ja vielleicht wert die Option zu toggeln und zu testen..) habe ich auch nichts wirklich zielführendes gefunden..

    l.g.

    Super vielen Dank!
    Vielleicht kannst du mir auch bei meinem nächsten Problem helfen :lauscher:

    Define Prolog clauses for a predicate delete that deletes an Element E in an upwardly sorted list L of integer numbers (if it is contained).
    Example: -? delete(5,[4,5,7,9,12],L). returns L = [4,7,9,12]


    Ich finde keinen Weg, wie ich auf die Lösung kommen könnte:/


    Nachdem da nirgendwo steht, dass du das ganze effizient implementieren sollst (aka, die geordnete Datenstruktur ausnutzen sollst), kannst du es z.B. so machen, dass du immer das erste Element aus der Liste entfernst, und wenn es ungleich dem gesuchten ist, gibst du "erstes Element" + "Rückgabewert des rekursiven Aufrufes mit dem Rest der Liste" aus, oder, wenn das Element gleich ist, und nicht in der Liste vorkommen soll nur "Rückgabewert des rekursiven Aufrufes" zurück. Falls du nicht selber drauf kommst, wie man das schreiben könnte (ACHTUNG: Logikorientiertes Programmieren ist bei mir ein paar Jahre her - habe selber ein wenig im Prolog-Interpreter rumgespielt ^^):

    Spoiler anzeigen


    delete(E,[X|R],L) :- X = E, L = K, delete(E, R, K).
    delete(E,[X|R],L) :- X \= E, L = [X|K], delete(E, R, K).
    delete(_,[],[]).

    Du könntest jetzt noch die Rekursion abbrechen, wenn die Zahlen in der Liste bereits größer als das gesuchte Element sind: Alle Elemente danach sind nur noch größer, und können auf keinen Fall gleich dem gesuchten Element sein (Hint: Mehr als eine Zeile mehr im Code brauchts nicht):

    Spoiler anzeigen


    delete(E,[X|R],[X|R]) :- X > E.
    delete(E,[X|R],L) :- X = E, L = K, delete(E, R, K).
    delete(E,[X|R],L) :- X \= E, L = [X|K], delete(E, R, K).
    delete(_,[],[]).

    l.g. [icon]http://emptyvi.net:10080/smileys/dance_ss.gif[/icon]

    Das ist einfach nur ein rekursiver Aufruf. Im Prinzip passiert nichts anderes, als dass die ersten beiden Zahlen aus der Liste genommen werden, die zweite von der ersten subtrahiert wird. Und N dann gleich dieser Differenz + der Differenz im nächsten Aufruf ist. Bei ungerader Anzahl an Elementen ist die letzte Differenz (Liste hat nur eine Zahl) einfach die Zahl selbst (man könnte auch sagen die Differenz zwischen der Zahl und 0 --> [3,1,5,9,7,0] wäre das gleiche). Insgesamt läuft's darauf hinaus, dass einfach die Summe der Differenzen alle Zahlenpaare gebildet wird: (7-0) + (5-9) + (3-1). Nachdem das aber alles andere als intuitiv oder "sofort ersichtlich" ist, hilft es, sich das ganze aufzuschreiben:

    Code
    what([3,1,5,9,7],N) --> X = 3, Y = 1, R = [5,9,7], M = 3 - 1 = 2, N = 2 + K --> rekursiver Aufruf what([5,9,7],K)
       what([5,9,7],N) --> X = 5, Y = 9, R = [7], M = 5 - 9 = -4, N = -4 + K --> rekursiver Aufruf (what[7],K)
          what([7],N) --> N = 7
       --> K = 7. --> N = -4 + 7 = 3.
    --> K = 3. --> N = 2 + 3 = [B]5[/B].

    l.g. [icon]http://emptyvi.net:10080/smileys/laugh_pp2.png[/icon]

    Wenn alles "normale" zu unwirtschaftlich ist, und man sich mit dem Kaputtsein des Gerätes ohnehin schon abgefunden hat, kann man das auch selbst versuchen. Ein Verwandter hat mir sein HP-Notebook gegeben und gemeint, dass ich damit alles tun kann was ich will - er hat sich schon ein neues gekauft - das Kontaktproblem der Grafikeinheit beim BGA war dabei auf Grund der Symptome (Bildausfall bei Last) die erste Vermutung. --> Laptop zerlegt, Motherboard ausgebaut, alle Bauteile bis auf den Grafikchip gegen Hitze abgeschirmt (paar Karton/Alufolienlagen) und dann mit dem Heißluftföhn bearbeitet (und am Ende sachte angedrückt). Kurz eingeschaltet: Bild da (also nicht noch mehr kaputt gemacht).
    Das Hitzeproblem, das das selbständige Entlöten des Chips verursacht hat, habe ich dann mit einem 5-Cent Stück, Schleifpapier und Feile (um das Centstück zu planen) und vernünftiger Wärmeleitpaste (die haben dort nur so ein winziges Wärmeleitpad benutzt um Distanz gut zu machen weil der Kühlkörper nicht ganz bis zum Chip runter gereicht hat :tapforehead:) in den Griff bekommen.
    Notebook läuft seitdem wieder ohne Probleme. Das ganze könnte man auch mit dem Backofen machen - habe ich aber nicht, weil ich die Befürchtung hatte, dass da dann andere Lötstellen auch noch aufgehen. Zumal die Hitze für diverse Bauteile vermutlich auch eher suboptimal ist. ^^

    Falls die das TISS jetzt wirklich aufgeben.. Wow. Noch nie 3.6 Mio. Euro so elegant in live versemmelt gesehen. Da jammern die die ganze Zeit von wegen "die TU hat kein Geld!!!111einselfzig".. aber "mal eben so" >3.6 Mio. Euro (die ja schon bezahlt sind) für effektiv _nichts_ aus dem Fenster zu werfen.. Das geht ganz einfach. Da hättens das Geld gleich auf einem großen Haufen verbrennen können. Dann hätte mans wenigstens für ein paar Stunden schön warm gehabt.. :D