Beiträge von schichtleiter

    Das musste ich noch nie nach bereits 6 - 12 Monaten tun. Allerdings ist mir schon seit längerem aufgefallen, dass es da eine Korrelation zu geben scheint zwischen "Festplatte ist voll" und "Computer geht ein".


    Wenn Du wirklich jedes Semester neu aufsetzt, würde ich das auch so machen. Recovery-CD, oder wie das jetzt heißt, erstellen, die wichtigsten Daten auf einem externen Datenträger speichern, alles wiederherstellen und die Daten wieder zurückspielen.

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    Ich persönlich hatte zwar als Linuxdistribution nur SuSe installiert, muss aber sagen, dass sich das Installieren und Deinstallieren von Software kaum von der Art und Weise unterschieden hat, unter der das in Windows abläuft. Ob ich jetzt Yast verwende oder die Systemsteuerung ist wirklich einerlei. Ich verstehe wirklich nicht, was man an Linux so überragend finden kann. Zugegeben - man hat mehr Spiele, viel Software, es ist etwas Neues und es sieht nett aus und man kann alles über die Shell öffnen und sich dabei großartig fühlen; es ist eben ein nettes und durchaus unterhaltsames Spielzeug - aber ist das wirklich das Qualitätskriterium? Dafür hat man dann die Scherereien, wenn man Windowsprogramme verwenden soll oder einfachste Routinearbeiten erledigen - Stichwort Drucker! Mir ist ein Betriebssystem, mit dem ich problemlos arbeiten kann, wesentlich lieber! So teuer sind ordentliche Windowscomputer und -laptops nun auch nicht (mehr)!

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