Beiträge von matmö

    Ok, danke für die ausführliche Antwort. Ich dachte eigentlich, ich habe da nur irgendwo eine Einstellung übersehen, aber dann lässt es sich scheinbar ja nicht so einfach lösen :/

    Ich habe jetzt mal OggSync probiert, aber das erscheint mir ein bisschen zu "crappy" für ein kommerzielles Produkt. Dann habe ich auch noch das OpenSource-Tool ActiveGcSync getestet, das lässt sich zwar problemlos auf dem Handy installieren, bringt dann aber eine Fehlermeldung beim synchronisieren.

    Vielleicht ist Exchange wirklich die einfachste Lösung, auch wenn es vielleicht ein bisschen viel Overhead für einfaches Kalender-Synchen ist :)

    Ich verwende hauptsächlich den Google Calendar und synchronisiere den mit Outlook auf meinem Rechner zuhause. Da das Synchronisierungstool von Google nur einen Kalender zulässt, muss ich die restlichen Kalender, die ich mit Google verwalte, als Internetkalender über die ical-URL einbinden. Das funktioniert an sich ohne größere Probleme. Der einzige Haken ist, dass diese Internetkalender nicht per ActiveSync auf mein Windows Mobile-Handy synchronisiert werden :/

    Hat hier jemand vielleicht dieses Problem schon mal gehabt oder eine Idee, wie man das lösen könnte?

    Mit den Grünen geht sich bundesweit sowohl von ÖVP als auch von SPÖ mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Koalition aus. Wie soll man da ordentlich verhandeln, wenn man zugibt, keine Alternative zu haben?

    100 - 30 macht 70. Damit sollte es auf jeden Fall immer eine Alternative geben. 30 % FPÖ heißt ja immerhin auch, dass sie von 70 % NICHT gewählt wurde.


    Tut man der FPÖ weh, wenn man nicht mehr zusammenarbeitet? Die sind in der Opposition, tun nicht viel außer schimpfen und hetzen.

    Man hätte zum Beispiel verhindern könnne, dass Martin Graf dritter Nationalratspräsident wird.


    Ich weiß nicht, welchen positiven Effekt ein härterer Kurs bringen könnte. Von Rechts sind keine Stimmen zu holen so...

    Vielleicht bin einfach nur naiv - Aber ich glaube nicht, dass alle 30 % der FPÖ-Wähler wirklich auch ideologisch rechts sind. Es sind halt viele dabei, die von den Großparteien enttäuscht sind - die klassischen Protestwähler eben, die die FPÖ für eine Alternative halten, weil sie ja überall integriert ist und sich denken "Sogar in einer Regierung war die schon mal, da kann man die durchaus wählen." Ich glaube deshalb schon, dass ein härterer Kurs etwas bringen könnte - weil dann vielen Leuten klar wird, dass die FPÖ eben keine "normale" Partei ist.

    Zitat von Wolfibolfi


    Definiere bitte "akzeptiert". Alles andere als der Versuch, sie davon abzuhalten (evtl. mit rechtlichen Mitteln) ist für mich "akzeptieren". Ich wüsst nicht, was ein Politiker dagegen tun könnte. Und ein "sich distanzieren" ist für mich genauso ein "akzeptieren". Es wird ja nix an der Kandidatur ändern.

    sie wird von öffentlicher seite hingenommen? naja, was willst machen? Gegen die kandidatur demonstrieren? Geh bitte.. das schwert sowas von keine sau. das einzige was man tun kann: wählen gehen und einen anderen kandidaten / ungültig wählen. damit hast du deine stimme abgegeben und gesagt was du willst.

    Ich glaube, viele Leute würden sich wünschen, dass die ÖVP und die SPÖ einfach mal ein bisschen härter mit der FPÖ ins Gericht fährt und sich nicht andauernd von denen auf den Kopf scheißen lässt und dann auch noch wahltaktisch mit ihnen paktieren.

    Man könnte die Zusammenarbeit in den Ausschüssen auf ein Mindestmaß reduzieren. Man könnte ein Gesetz schaffen, dass Parteien verpflichtet, ihre Finanzen inkl. Spenden offenlegen zu müssen (aber dagegen sträubt sich die ÖVP, oh Wunder). Man könnte deutlich machen, dass man mit Parteien nicht mehr zusammenarbeitet, solange sie Personen mit Verbindungen zum Rechtsextremisumus in hohe Ämter heben bzw. für diese kandidieren lassen und sich nicht davon distanzieren. Man kann versuchen, diese stillschweigende Legitimation der FPÖ-Machenschaften zu verhindern (Und dazu zähle ich nicht, einen Presseaussendung der Art "Finden wir jetzt nicht so ganz gut, was die FPÖ gerade macht" zu machen).

    Vielleicht würde das ja dazu führen, dass Leute wieder mal für eine Partei und nicht gegen eine Partei abstimmen - wie es einige Leute im Thread erwähnt haben.

    Das Verschulden und den Handlungsbedarf sehe ich also eher auf politischer Seite. Es gibt so viel, was man machen könnte, wenn man nur wollte. Aber unsere rückgradlosen Kuschelpolitiker sind dazu scheinbar nicht in der Lage. Wir als Masse der Bürger hingegen können in der Tat nicht viel mehr sinnvolles als unser Kreuzerl machen.

    Ich glaub, die wissen, dass sie mit sowas nur verlieren können. Andere Parteien distanzieren sich sehr deutlich von solchen Aussagen. Aber wenn sie zuviel Zirkus drum machen, wie sehr ihnen die Kandidatur von der Rosenkranz aufn Senkel geht, dann ist das halt unnötige Publicity für sie. Und wer keine Politiker mag, will denen dann eins "reinscheissen" und wählt die Rosenkranz deswegen.

    Also bei dieser Wahl mit einem relativ sicheren Ausgang würd ich die Kandidatur auch ignorieren.

    Ja, du hast vollkommen recht ... Es ist ein äußerst schwieriger Spagat. Einerseits sollte man die Trolle nicht füttern, andererseits sollte man halt auch klar machen, das man nicht alles akzeptiert.

    Vieleicht wäre uns auch schon geholfen, wenn sich die Politiker mal ernsthaft Gedanken darüber machen, warum ihnen so viele eins "reinscheißen" wollen. Denn eines ist auch klar: Die Stärke der FPÖ liegt schon zum großen Teil auch in der unglaublichen Schwäche der ehemaligen Großparteien begründet.

    Bäh, ich mag das nicht, wenn so getan wird, als wären wir alle Faschisten in dem Land.

    Zitat von venefica

    ich denke nicht, dass es keinen stört. wie soll man aber gegen eine kronenzeitung, die frau rosenkranz ja pusht, wettern?

    Punkt 1: Alle bestimmt nicht. Aber 30 % in diesem Land wählen rechts. Fakt. Und dass Österreich von der Grundstimmung her eher ein xenophobes und verschlossenens denn ein weltoffenenes und liberales Land ist, wird wohl auch niemand bestreiten. Wenn man sich die öffentlichen Diskussionen so ansieht, scheint es ja fast gar kein anderes Thema mehr als Ausländer zu geben ("Ostbanden", "Asylwerber", "Zuwanderer", ...).
    Punkt 2: Mit "niemand stören" meine ich vorrangig auch die Politik. Bei vielen Entgleisungen und Tabubrüchen wird weggeschaut und verharmlost (auch eine ureigene österreichische Spezialität). SPÖ und ÖVP hätten es leicht verhindern können, dass Martin Graf dritter NR-Präsident wird. Aber es traut sich keiner aufzumucken. Eigentlich werden Politiker gewählt, dass sie ihre Positionen und Standpunkte verteidigen und nicht dass sie zum kuscheln ins Parlament fahren. Wenn man es tatenlos zulässt, dass immer extremere Personen immer höhere Ämter bekleiden dann sehe ich schwarz für dieses Land. Das ist es auch, was ich vorhin als Salamitaktik bezeichnet habe: Schritt für Schritt immer noch ein bisschen extremer werden.

    Zitat von Plantschkuh!

    Jedenfalls sprechen so viele sinnvolle konkrete Argumente gegen die Frau Rosenkranz, daß ich nicht weiß, warum man da auf ihren Kindern rumreiten muß.

    Ich reite bestimmt auf niemandem rum, der viele Kinder in die Welt setzt oder weil er ihnen komische Namen gibt. Im Gegenteil, ich habe Respekt vor jedem, der viele Kinder großzieht. Nur ist es nunmal aber auch so, dass Frau Rosenkranz gerade auch wegen ihrer Gebärfreudigkeit eine Ikone in der rechten Szene, in der germanische Namen und Symbole gerne mal als Erkennungssymbole dienen. Unter diesen Gesichtspunkten muss es sehr wohl erlaubt sein, daraus auf die Gesinnung dieser Frau schließen zu dürfen. Dass das Ehepaar Rosenkranz gerne germanische Sagen liest und deshalb zufälligerweise, trotz Verbindungen zur rechten Szene, ohne es zu wissen ihren Kindern solche Namen gegeben hat, halte ich hingegen für eine eher gewagte Hypothese.

    Und zum Schluss noch eine Anmerkung: Klar, wir leben in einer Demokratie. Eine Demokratie muss es aushalten können, dass auch extreme und eigenartige Personen für Ämter kanditieren und ihre Meinung öffentlich kundtun. Das letzte was ich wollte wär jemand, der sagt "Frau Rosenkranz passt uns nicht, die darf nicht kandidieren". Mir geht es vorrangig darum, mit welcher Gleichgültigkeit es sowohl von politischer als auch öffentlicher Seite hingenommen wird, wenn solche Figuren mit derartig fragwürdigen ideologischen Verhaftungen für das Bundespräsidentenamt kandidieren.

    Mich stört es, dass es mittlerweile kein Problem mehr ist, rechte Burschenschaftertreffen in der Hofburg zu veranstalten und die Polizei dafür auch noch bereitwillig das gesamte Hofburggeände abriegelt. Mich stört es, dass extreme Personen hohe Ämter bekleiden und dass diese stillschweigende Legitimation der FPÖ der Grund dafür ist, dass sie immer noch mehr Menschen für wählbar halten. Mich stört es, dass extreme rechte Positionen scheibchenweise gesellschaftsfähig gemacht werden und viele Menschen das verharmlosen.

    Kurioserweise ist die FPÖ in der Vergangenheit desöfteren mit der Forderung in Erscheinung getreten, das Amt des Bundespräsidenten abzuschaffen. Dass jetzt trotzdem eine Kanditatin für die Wahl aufgestellt wird, die ohnehin keine ernsthafte Chance auf das Amt hat, lässt mich auf zwei Motivationen schließen:

    Zum einen will die FPÖ wie ein kleines Kind Aufmerksamkeit erregen, was ihr ja recht gut gelungen ist.
    Zum anderen will sie wie ein kleines Kind ständig seine Grenzen ausloten und mit jedem Schritt wieder ein Stücken mehr rechtes Gedankengut in der Öffentlichkeit salonfähig machen.

    Diese Salamitaktik scheint ja recht gut zu funktionieren - Wie sonst kann man sich erklären, dass in Österreich ein Mann mit besten Kontakten zur Burschenschaft Olympia dritter Nationalratspräsident ist, die ihrerseits Verbindungen zum Rechtsextremismus pflegt?

    Äußerst "interessant" sind übrigens auch die familiären Verhältnisse der Frau Rosenkranz: Verheiratet ist sie mit Horst Rosenkranz, der unter anderem Funktionär der "Nationaldemokratischen Partei" war, bis sie vom Verfassungsgerichtshof wegen Verstoßes gegen das Verbotsgesetz verboten wurde. Details kann man auf Wikipedia nachlesen. Zusammen hat das Ehepaar 10 Kinder, allesamt mit germanischen Namen.

    Aber das sojemand für das höchste Amt kanditiert, scheint in diesem Land keinen mehr großartig zu stören.

    Weil die Hersteller für windows selbst die treiber schreiben, sonst würde ihre Hardware überhaupt nicht mit dem os gehen.
    Ausserdem ist bei Windows debugging 'einfacher', entweder es geht ohne Probleme oder man hat einen Bluescreen.

    Ein Treiber ist aber auch ein Stück Software :D

    Aber gut, ich will ja nicht rumflamen ;) Mir ist schon klar, dass hardwarehersteller ihre Spezifikationen nicht veröffentlichen und es dann schwer ist, Treiber dafür zu schreiben ...

    Zumindest haben sie jetzt mal abgestimmt, hoffentlich natürlich bleiben sie im Amt ;) Offensichtlich gehören sie nämlich der kleinen Gruppe an Leuten an, die verstehen, dass solche Verordnungen Müll sind UND Macht haben....

    In Ö hab ich immer das Gefühl, dass solche Anti-Datenschutz-Verordnungen immer von dummen, unwissenden Politikern gefordert werden, die Kronenzeitung-like meinen "gegen den Terror". Sind da wirklich irgendwelche machtpolitischen Interessen dahinter? Welcher Politiker hat denn einen Vorteil davon, wenn seine Techtelmechtel mit Sekretärinnen und/oder Übereinkünfte mit der Waffenlobby mitgeloggt werden?

    Ich würde gar nicht mal sagen dumm und unwissend. Politik nimmt einfach immer mehr Anleihen von privatwirtschaftlicher PR und Marketing und bewertet dementsprechend ihre Aktivitäten nach dem Stimmpotential, dass sich dadurch lukrieren lässt. Ein Thema wie VDS interessiert nun mal leider die wenigsten Menschen, dementsprechend gering ist das Interesse der Parteien, dieses Thema aufzugreifen, weil sie sich aus ihrer Sicht wenig politisches Kapital daraus schlagen lässt. Und im Notfall hat man immer noch die bequeme Ausrede, dass das die böse EU da oben verordnet hat. Das ist meiner Meinung nach auch der Grund, warum alle Parteien durch die Bank immer populistischer und oberflächlicher werden.

    Die SPÖ hat das zum Beispiel hervorragend praktiziert, als sie sich plötzlich gegen die Vorratsdatenspeicherung stark gemacht hat. Das sie aber selber im Europaparlament mehrheitlich dafür gestimmt hat, wird dann gerne unter den Teppich gekehrt.

    Ein absolut erfreuliches Urteil! Es ist schön zu sehen, dass das deutsche Verfassungsgericht den Gesetzgeber so deutlich in die Schranken weist und trotz Terrorparanoia klare Grenzen aufzeigt.

    Fragt sich nur, wie lange das noch so ist - es wird ja schon länger gemunkelt, dass die unbequemen Richter des deutschen Verfassungsgerichs so manchem Politiker ein Dorn im Auge ist.

    Österreich sollte auf jeden Fall die Vorratsdatenspeicherung aufgrund dieses Urteiles auch offiziell so lange auf Eis legen, bis der Europäische Gerichtshof das ganze nochmal geprüft hat.

    ich benutze meistend den command line client oder eclipse mit dem subversive-plugin

    wenn man svn für ein projekt verwendet, dass man sowieso in einer ide bearbeitet, dann kan ich es auch nur sehr empfehlen, das ganze direkt in die ide zu integrieren (wenn es die ide unterstützt)

    ich verwende zb subclipse für eclipse und möchte es nicht mehr missen - man wird schon um einiges produktiver, wenn man nicht jedes mal zum ein-/auschecken oder diffen/mergen das fenster wechseln muss ...


    ich habe mir das ubuntu 9.10 auf meinem hp laptop installiert. bei windows 7 ist alles kein problem nur wacht er ausm sleep modus nicht mehr bei ubuntu auf und ich muss ihn dann neustarten ...

    weiss jemand was man da machen kann?

    Ich hatte auf meinem Netbook genau das selbe Problem. Besonders nervig war das, wenn man das Gerät eine Weile nicht genutzt hat und es dann automatisch in den Ruhezustand gegangen ist ==> alles futsch.

    Bin unter anderem auch aus diesem Grund nach einer Weile wieder auf Windows umgestiegen.

    Viele Österreicher dagegen keppeln einen an, äffen das Klingelgeräusch nach oder machen sich sonst irgendwie lustig, statt sich vom Radweg wegzubewegen

    Meine Taktik bei sowas: Einfach völlig unbeirrt ohne irgendwie die Mine zu verziehen geradeaus weiterradeln. Die machen dann schon rechtzeitig Platz, keine Sorge :) Übertreiben oder jemanden gefährden sollte man aber natürlich auch nicht. Und es funktioniert halt auch nur, wenn sich die Leute auf dich zubewegen :D

    Ich halte mich daran und klingle doofe fußgänger auf "meinem" radweg böse an.

    wobei ich es vor allem am ring bei dieser wirren kreuz- und querführung des radweges zumindest bei touristen verstehen kann, wenn sie das nicht checken und arglos auf dem radweg herumspazieren. hauptsache die autos haben vier fahrspuren - das weiß man, wo die prioritäten liegen.

    In meinem Post meinte ich natürlich schon nur die Leute, die auch in einem fahrradtauglichen Umkreis wohnen. Mehr als 16 km pro Strecke jeden Tag mit dem Fahrrad zurückzulegen wäre mir dann auch zu weit und das mitnehmen nicht wirklich eine Option ist, ist mir auch klar.

    Und zum Thema Wetter wollte ich noch sagen, dass ich in der letzten Fahrrad-Saison (April bis November) insgesamt maximal 4 oder 5 mal witterungsbedingt mit der Straßenbahn fahren musste - und ich bin defintiv kein Bei-Jedem-Wetter-Hardcore-Radler. Selbst wenn man nur jeden zweiten Tag mit dem Rad fahren würde (bei 20 Werktagen pro Monat) dann braucht man 20 Einzeltickets (10 x hin und zurück), macht 36 Euro im Vergleich zu 49,50 für die Monatskarte (es soll ja Leute geben, die aufgrund ihres fortgeschrittenen Lebensalters nicht in den Genuss eines Semsterticketets kommen :rolleyes:)

    Und ob es soviel gesünder ist mit Abgasen vollgepumpt zu werden während man neben den Autos herfahrt halte ich auch für fraglich.

    Zum einen ein klassisches Henne-Ei problem (mehr Fahrräder weniger Autos, weniger Fahrräder wegen vielen Autos) und zum anderen kann es nicht ungesünder als die Innenraumluft eines Autos sein, die vorne in wesentlich weniger Abstand zu den vorderen Fahrzeugen angesaugt wird.

    Falls nichts von dem Rad gestohlen und es auch nicht entsorgt wird ...

    Ich hatte mit meinem ca. 10 Jahre altem Mountainbike (sogar mit Schnellverschlüssen an den Rädern und am Sattel) noch kein Problem mit abhanden gekommenen Teilen. Und selbst wenn alle zwei Monate was runtergeklaut würde, käme das immer noch billiger, als mit den Öffis zu fahren.

    Wenn man natürlich immer gerne den letzten Hightec-Flitzer für 1000 Euro fahren will, dann sieht das vermutlich anders aus. Und selbst wenn man so ein Teil gerne für die Tour am Wochenende besitzt, kann man sich immer noch ein Zweitrad für den täglichen Gebrauch anschaffen oder die Citybikes benutzen.

    Zitat von Jensi

    Ich trau mich mal zu sagen, daß man im dichten Stadtgebiet auf Strecken von < 5 km von Tür zu Tür mit dem Rad am schnellsten ist.

    Kann ich auf jeden Fall unterschreiben, wenn man die Strecke von Haustür zu Haustür heranzieht (und nur die zählt im Endeffekt). Was ein Autofahrer vielleicht auf der Straße gutmacht, wenn er Glück hat und eine grüne Welle erwischt, verliert er spätestens bei der Parkplatzsuche wieder.

    Ich kann es ehrlich gesagt überhaupt nicht verstehen, warum so wenige mit dem Fahrrad fahren. Es ist günstiger, gesünder, schneller und umweltfreundlicher. Was will man eigentlich mehr?