Beiträge von Juggl3r

    Danke für deine Antwort ;)

    Hm, im prinzip ist es auch möglich, das ich schon vorher weiß, welche Kurve kommt. In einem späteren Entwurf werde ich nämlich eine Kamera montieren und per Rasperry Pi auswerten (das sollte schnell genug sein für Real Time erkennung einer Linie) und dann per SPI oder I2C die Daten zu meinem Mikrocontroller übertragen. Ich glaube die Idee mit dem Gewicht wäre umsetzbar, allerdings ist das dann nur feintuning.

    Ist es eher gescheiter den Roboter möglichst klein zu bauen oder die vollen 30x30 cm auszunutzen? Ich werde vermutlich mal auf einem billigen Holz verschiedene Anordnungen der Komponenten testen.

    Hey,

    Ich entwickle zurzeit einen kleinen Roboter (Maximalmaße 30cm * 30cm) der sehr schnell eine schwarze Linie verfolgen soll.
    Das ganze sollte ungefähr so aussehen:
    https://www.youtube.com/watch?v=ryBcGcugN70
    (Meiner soll natürlich schneller sein [Blockierte Grafik: http://www.AutoExtrem.de/images/smilies/wink.gif] ).

    So, jetzt habe ich mir einige Gedanken dazu gemacht und bin mir bei einigen auch noch unklar, deshalb wollte ich hier einmal nachfragen, da ihr euch hier sicherlich mit so einem Aufbau besser auskennt.

    Prinzipiell werde ich hinten 2 Räder als Antrieb benutzen und vorne rechts und links nur so eine Drehkugel verbauen die als Stütze dient. Dadurch kann ich z.b. wenn ich das linke Rad mit 80% Leistung ansteure und das rechte mit 100% eine leichte links Kurve fahren (usw.). Mit meinen Motoren würde ich bei voller Ansteuerung auf eine Geschwindigkeit von ca. 70-80 km/h kommen, allerdings sieht man ja beim Video auch gut, das aufgrund der kurvigen Strecke ich nie auf das volle Tempo kommen werde. Gewicht würde ich auf ca. 1-2 kg schätzen.

    Jetzt zu den Fragen:

    *) Das Gewicht soweit wie Möglich nach hinten verlagern oder 50:50? Eigentlich habe ich nur die 2 Motoren + 2 Batterien zu verbauen, die Motoren sind hinten neben den Rädern, jetzt könnte ich die Batterien in die Mitte geben und vorne die Elektronik (Platine usw.) oder ich gebe vorne die Batterien hin und in der Mitte die Elektronik. Ansonsten könnte ich auch noch die Batterin über den Motoren verbauen damit sie noch mehr hinten sind, aber dadurch wird der Schwerpunkt höher und der Roboter fliegt eher aus der Kurve. => Von meiner Sicht wäre mitte die beste Wahl um das Gewicht möglichst hinten zu halten und den Schwerpunkt niedrig.

    *) Wie weit sollten die Reifen auseinander liegen? Das absolute Minimum das ich mit meinen Bauteilen schaffen würde wäre, das der Roboter hinten bei den Reifen eine breite von 24 cm hätte. Erlaubt wären bei dem Wettbewerb bei dem ich mitmache aber 30 cm. Ist es logischer die volle Breite von 30 cm auszunutzen oder sollte ich bei 24 cm bleiben. Bei 24 cm könnte ich mich schneller drehen, bei 30 cm würde ich weniger aus der Kurve fliegen und die Reifen hätten mehr Kontakt mit dem Boden da sie weniger abheben. => Aus meiner sicht wären 30 cm eher zu wählen

    *) Wie sieht es bezüglich der Länge aus? Minimum das ich schaffen würde wären ca. 18 cm Länge, Maximal dürfte ich 30 cm haben. Bei dem Punkt weiß ich überhaupt nicht, was eher zu bevorzugen wäre.

    *) Gibt es irgendwelche "Tricks" mit denen ich schneller die Kurven nehmen kann?
    z.B.: Könnte ich ein bewegliches Gewicht in der Mitte des Roboters einbauen, sodass das Gewicht von links nach rechts und umgekehrt verschoben werden kann. Wenn ich dann eine scharfe Linkskurve fahre, könnte ich das Gewicht nach links verschieben, dadurch müsste ich die Kurve besser nehmen können oder?
    Oder eine andere Idee wäre, das ich eine Art "Schwingarm" montiere, der anfangs nach vorne zeigt und wenn ich eine Linkskurve fahre, der dann extrem schnell eine 90° Drehung nach links macht und so den Roboter in die Kurve "reist". Z.B.: beim Trampolin Springen macht man sowas doch auch, das man gerade in die Luft springt und aus der Hüftdrehung heraus dann z.b. eine Schraube macht, also so den Körper in eine Drehung reist.
    Und nochmal eine andere Idee: Kurz bevor ich in die Kurve fahre gebe ich nur ganz leicht eine Richtung vor, dann fahre ich hinten von oben nach unten einen Stab aus mit einer Laufkugel die den Roboter hochhebt sodass die Räder nicht mehr den Boden berühren, durch den Anfänglichen Impuls in eine Richtung "Gleitet" der Roboter dann über diese Kugel in die Kurve und sobald der Roboter gerade in Richtung der neuen Strecke nach der Kurve steht, fahre ich den Stab wieder ein und die Räder berühren wieder den Boden. Während die Räder in der Luft sind könnte ich diese voll (oder teilweise voll) durchsteuern und so schneller beschleunigen (falls sie nicht durchdrehen...).

    Was haltet ihr von diesen Ideen oder hat sonst noch jemand eine Idee?


    *) Breite Reifen oder dünne Reifen? Vom Gefühl her würde ich eher zu breiten Reifen tendieren damit ich weniger Durchdrehe wegen dem erhöhten Kontakt aber wenn man sich auf youtube Videos von bisherigen Gewinnern von solchen Wettbewerben ansieht, dann sind die Reifen meistens relativ dünn.


    Ansonsten:
    Kennt vielleicht jemand ein Programm mit dem man ein Auto in der Kurve simulieren kann? Also z.b. Reibungskoeffizienten der Räder angeben kann, wo im Auto welches Gewicht ist und Radius der Kurve und Geschwindigkeit und man sieht, wie das Auto die Kurve nimmt?

    Hallo,

    wie genau läuft das ab, wenn ich eine wissenschaftliche Arbeit veröffentlichen möchte?
    Muss ich mir dann eine Konferenz mit diesem Themengebiet suchen und zu dieser dann mein Paper einsenden und hoffen, dass dieses genommen wird? Brauche ich für soetwas schon einen Titel (Bachelor oder Master) ? Und kann man sowas alleine machen oder sollte so ein Paper von mindestens x Personen geschrieben sein?
    Falls so ein Paper dann akzeptiert wird und veröffentlicht wird, "muss" man dann auch automatisch bei dieser Konferenz einen Vortrag darüber halten?

    Wäre toll, wenn das jemand mal kurz erklären könnte, wie das genau abläuft.

    lg

    Hey,

    ich will mich mal wieder bissal mehr in Programmieren bilden, daher wollte ich nachfragen welche Bücher ihr in diese Richtung empfehlen könnt?

    Das was ich daweil schon zuhause habe und teilweise gelesen habe:
    Java und XML
    Middleware in Java
    Filthy Rich Clients
    Spring im Einsatz
    JavaServer Faces 2.0
    Effective Java
    Hibernate
    Clean Code
    Managing Java
    LDAP für Java-Entwickler
    Aspektorientiere Programmierung in der Praxis

    Wahrscheinlich werde ich mir noch irgendwas in Richtung JUnit Tests kaufen, z.b.
    xUnit Test Patterns

    Kann sonst irgendwer gute Bücher in Bezug auf Java nennen? Mich würden allgemein so aktuelle Frameworks und Technologien interessieren, also Frameworks welche zurzeit tatsächlich eingesetzt werden, da mir irgendwie nicht so ganz klar ist ob jetzt ein Framework (z.B.: Hibernate) wirklich aktuell ist oder ob da nicht doch was anderes eingesetzt wird stattdessen (JPA???).

    lg

    edit: Vorallem würde mich ein gutes Buch über JUnit freuen. Zurzeit schwanke ich zwischen:
    JUnit in Action
    und
    Testgetriebene Entwicklung mit JUnit & Fit.

    Aber in den Kommentaren steht jeweils das beides veraltet ist. Gibts da nix neueres? Dieses xUnit Test Patterns soll ja sehr viel geschwafel sein, 900 Seiten mit nur wiederholung brauch ich eig. nicht.

    Hallo,

    vielleicht hat das ja jemand von euch... Ich würde sehr dringend das RFC SDK von SAP Benötigen. Für den download brauche ich aber Zugangsdaten.... Sonst findet man es im Internet nirgends, ich brauch es aber schon bis morgen, also eine SAP Lizenz über die TU beantragen wird zu lange dauern. Wäre toll, wenn das jemand hätte...

    lg

    Wie gesagt, ich glaube, das P != NP ist, aber das man dafür keinen Beweis konstruieren kann. Daher zu Frage 1) ein Nein.
    Und Frage 2 folgt daher auch automatisch ein Nein. Falls es doch einen Beweis gibt, (egal ob P = NP oder P != NP), dann kann den sicher kein unausgebildeter Hobby-Mathematiker finden....

    Da war vorher ein PDF Mit der genauen Aufgabenstellung dabei, keine Ahnung, warum es jetzt weg ist...
    Eigentlich nix großes, nur paar Klassen schreiben und bisschen Spielerei. Aber da muss man auch UML Diagramme zeichnen mit Hand, deshalb 70 € :)

    Code
    T getbla(void) {
        return bla;
    }

    Did you mean: extern T bla;

    Hmm? Versteh ich nicht, wo ist das im Code?
    edit: Achso ja, weiß schon was du meinst :D Der Code ist älter, jetzt wo du's sagst ... haha ;)


    Code
    protip: function-pointers muessen nicht derefenziert werden, um gecallt zu werden (aehntlich wie functions ja auch nicht &ed werden muessen, um zugewiesen werden zu koennen)
    
    
    i.e.,
    [CODE]int (*f)(const char *) = puts;
    f("bla");

    Ja danke, ich weiß. Ich finds so aber übersichtlicher. Aber generell ist der Code nicht wirklich hübsch (eig. sogar ziemlich hässlich, aber ja ;) )

    edit2: Achja, du wirst vielleicht noch paar andere "hässlichkeiten" entdecken, teile davon gehören aber zur Challenge. Insgesamt ist mehr als nur ein Fehler eingebaut, benötigt werden aber nicht alle Fehler. Und in den Comments vom Video habe ich auch schon geschrieben, dass der Code hässlich ist ;)

    Super Idee! und das 'Exploit Me' kommt mir aber *sehr* bekannt vor ;)

    *Hust* *Kopf Kratz* ^^
    Hab mich schon gefragt, wann der erste draufkommt..... Code ist aber sowieso ziemlich hässlich....


    Einziger (momentaner) 'Verbesserungsvorschlag': auf eine Virtual Machine Appliance referenzieren od. selbst anbieten -- viele koennten versucht sein, das gleich auf ihrem Produktivsystem auszutesten.


    Hmm ja, aber es ist ja "nur" ein local Exploit, also nicht so schlimm wie remote. Und ich hoffe mal, dass Leute die die Challenge machen wollen, sich der Gefahren von BOF bewusst sind....
    Jetzt im nachhinein hätte ich vll. noch gcc + linux version angeben sollen. Wollte zuerst auch live vorführen wie kompiliert wird usw., allerdings spackt mein Mikrofon auf linux (noch) rum, weil die Stimme abgehackt wird.

    Ich nutze jetzt mal die Gelegenheit und weise darauf hin, dass auf securitytube noch andere Challenges sind. (z.B.: von Vivek über WLAN hacking, z.b. WEP Cracken mit nur 1 Packet, WEP Cracken mit abgeschnittenen Packeten, WPA2 hacken ohne das es einen Client gibt usw. sind nette Ideen dabei). Außerdem gibt es tolle Megaprimers (vorallem wieder von Vivek), aber es gibt noch andere gute Leute dort, z.b. Andrew King, der ein Primer darüber macht, wie man AntiViren-Software umgeht (beim derzeitigen Stand kann er glaube ich jede am Markt erhältliche Software umgehen, allerdings gibt er den Code nur einigen wenigen Leuten weiter, welche wirklich interesse haben und keinen Blödsinn machen. Und dabei ist die Idee eine andere als z.b. bei Runtime-PE-Cryptern von carders, also professioneller)

    lg

    edit: Für Leute, die sich vielleicht noch nicht so gut mit Bufferoverflows auskennen: Ein kleines Tutorial, welches ich vor 2-3 Jahren mal geschrieben habe (aber welches nie 100%tig fertig wurde)
    http://juggl3r.at/index.php/text…:bufferoverflow

    Hallo,

    ich will mal bisschen Werbung machen, vielleicht interessiert sich ja der eine oder andere dafür und macht auch bei der Challenge mit!
    Es geht darum einen local Exploit zu schreiben, um root-Rechte zu erhalten. Das Challenge-Level ist easy, weshalb ASLR, NX und stack smashing protection vernachlässigt werden darf.

    Hier der Video Link:
    http://www.securitytube.net/video/2246

    Viel Spaß allen denjenigen, die versuchen, die Challenge zu lösen (ist wirklich nicht allzu schwer).

    lg,
    Juggl3r

    Super Leute! Hätte mir nicht gedacht, dass so viele Leute helfen.

    Da der Fehler ja doch anscheinend nicht nur bei mir auftritt, wird das Projekt wahrscheinlich verworfen.

    Falls es doch noch jemanden interessiert: Der Fehler liegt irgendwo in der Datei src\kernel\io\io_utils.s
    Irgendwo bei den 2 Funktionen, in welchen "rep insw" und "rep outsw" aufgerufen wird.

    Aber was genau da schief läuft, weiß ich auch nicht. Die Funktion kehrt auf jeden Fall nicht mehr zurück und wenn ich mit Qemu Monitor nachschaue, wo ich bin, sind da irgendwelche komplett nonsense-instructions. Vielleicht überschreibt der outsw Befehl den Stack und somit die returnAdresse... oder irgendetwas komplett anderes ist da falsch.

    So, ich sag nochmal rießen Dank an euch allen! thx

    Hallo,

    kann bitte jemand kurz ein OS austesten, ob das bei eurem PC lauffähig ist?
    Müsste auf einer x86-Linux Maschine ausgetestet werden (dauert höchstens 5 Minuten).

    http://potatoes-project.tk/
    ==> Downloads und dann Full Distribution

    ==> Entpacken
    ==> Pakete installieren (sind klein)
    sudo apt-get install qemu bochs mmv build-essential subversion nasm grub

    Den Images ordner entpacken.

    qemu -localtime -fda floppy.img -hda hda.img


    Bitte nur kurz schreiben, ob ihr bis zur Shell kommt (wo ihr z.b. cmdlist eingeben könnt)
    Oder ob beim Booten hängen bleibt. (z.B.: beim "create FS", also beim Filesystem oder bei Prozess managment)


    Wäre euch dankbar, wenn das kurz 2-3 Leute machen könnten und auch kurz schreiben könnten, welchen Prozessor sie haben.
    Das Problem ist, dass bei einem von meinen PC's das OS hängen bleibt und ich wissen muss, ob das auch bei anderen auftritt das Problem.


    lg und danke schonmal an jeden, der sich kurz Zeitnehmen kann.