Ja, das war mir schon klar.
Aber, z.b. du weißt, dass 03 37 23 11 49 höchstwahrscheinlich vom gleichen Symbol kommen. Du weißt, dass 03 = 1%, 37 = 2%, 23 = 1%, 11 = 4% und 49 = 1 % hat. Also insgesamt 9%. Und jetzt schaust du in eine Häufigkeitstabelle welcher Buchstabe ca. 9% Häufigkeit hat und schon hast du es.
Weißt du jetzt, was ich meine? Oder versteh ich da gerade nicht, was du meinst?
Beiträge von Juggl3r
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So ganz versteh ich nicht, wo dein Problem liegt.
Wenn du eh schon weißt, dass z.b. A und Q zu T gehören, warum berechnest du dann nicht die Häufigkeit von A+Q und vergleichst es dann mit einer Häufigkeitstabelle? Bzw. du machst das gleiche für alle anderen ebenfalls. Oder du ersetzt einfach jedes vorkommen von A und Q mit einem z.b. kleinem t und wenn du das für alle Buchstaben machst, solltest du doch mit einer normalen Häufigkeitsanalyse weiterkommen?
Aber eine Frage hätte ich dazu noch: Wenn du 26 Buchstaben hast im Klartext und du benutzt ein Geheimtextalphabet mit 26 Buchstaben und zusätzlich ordnest du einem Klartextbuchstaben mehrere Geheimtextbuchstaben zu.... dann ist doch die Verschlüsselungsfunktion nicht mehr eindeutig umkehrbar, infolgedessen das ganze kein korrektes Kryptosystem. Die homophone Verschlüsselung macht man doch Normalerweise mit A-Z als Klartextalphabet und 00-99 als Geheimtextalphabet.
Und wenn man nun die Ersetzungen so wählt, dass im Geheimtext jedes 2er Zahlentuppel genau eine Wahrscheinlichkeit von 1% hat und die Ersetzung, welches Tuppel gewählt wird zufällig macht, kommst du mit einer Häufigkeitsanalyse nicht weit.Solche Verschlüsselungen greift man Normalerweise mit Linguistischen Mitteln an, weshalb es dazu auch wenige Beispiele gibt. Aber hier ein Bsp aus dem Buch "Geheime Botschaften": Q kommt im deutschen sehr selten vor, weshalb Q im Geheimtext wahrscheinlich nur mit einem Symbol verschlüsselt wird. Da aber im deutschen immer hinter einem Q ein U folgt, und man ca. berechnen kann wieviele Symbole für U im Geheimtext existieren (z.b. wenn Geheimtextalphabet 00-99 ist, hat das U 4 Symbole im Chiffrentext), muss man im Geheimtext nur nach stellen suchen, wo eine Zahl auftritt, die immer nur gefolgt von 4 verschiedenen anderen zahlen ist. (also immer die Kombination QU suchen). Somit hat man schon mal Q und U ersetzt. Auf ähnliche weiße kann man dann im U fortfahren.....
Sowas ist aber äußerst langwierig.
Die Homophone verschlüsselung ist trotzdem nicht so toll, weil ab dem Zeitpunkt wo du weißt, dass in der Nachricht etwas bestimmtes auftritt, ist sie sehr einfach zu entschlüsseln. Und meistens kennt man einen Teil der Nachricht. -
Meinst du damit JBoss Seam? Das Buch hab ich neben mir liegen, dass ich hab irgendwann mal gratis zu einer Bestellung dazu bekommen Werd mir das dann nach den anderen Büchern auch durchlesen. Hab eh auch noch eine Menge anderer Bücher hier liegen z.b. über Aspektorientierte Programmierung mit Java oder LDPA mit Java... aber ich wollt mal irgendeine Einsteigerlektüre haben, dann ich mal das ganze mit ApplicationServer verstehe und welche Frameworks für was sind und was ich wo benötige usw.....
Aber danke dir für den Tipp -
Apeiron: Drück dir die Daumen! Hört sich toll an.
Mich würde auch mal interessieren, was in Java zurzeit so die neusten Technologien sind, die man können sollte?
Hab mir jetzt erst mal ein Buch über JSF (JavaServer Faces), über Rich Client entwickelt (also über Swing) und noch eines über verteilte Anwendungen (JMS, RMI, Corba, ...) gekauft.
Was sollte man sonst noch alles so für Technologien können und drauf haben?
Ich nimm mal an, in Richtigung Datenbanken sollte man auch bisschen was können. Kann mir da jemand ein Buch empfehlen?
Bin zurzeit etwas überfordert mit der großen Fülle an Frameworks bzw. was welches genau macht und für was etwas da ist....lg
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Hm, mir gehts ähnlich wie dir....
Mich würde mal interessieren, wieviel man ca. bei 20h/Woche verdient. Weil wenn man geringfügig 10h/Woche arbeitet, bekommt man 366 € und dazu noch 200 € Kinderbeihilfe => D.h. 566 € pro Monat.
Wenn ich nun aber 20h/Woche arbeite, fällt die Kinderbeihilfe weg und ich muss auch Lohnsteuer zahlen. Ist das überhaupt zielführend? Weil wirklich mehr als 600 € wird man ja auch nicht verdienen oder?Mich würde auch interessieren, was man genau an Erfahrung mitbringen sollte in Java.
Ich kann zurzeit die Sprache Java (also die Sprachelemente, die die Sprache mitbringt), mit Threads usw. kenne ich mich auch einigermaßen gut aus und Graphikprogrammierung mit AWT und Swing habe ich auch schon kurz angerissen. (und auch kurz Applets geschrieben). CleanCode und Effektiv Java habe ich auch gelesen und Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß ebenfalls.
Ist das ausreichend, um vernünftig als Programmierer arbeiten zu können? Meistens stehen nämlich ziemlich viele Frameworks dort, die man beherrschen sollte. Allerdings weiß ich da nichtmal genau, mit welchem ich zum Lernen anfangen sollte (und woher ich die information beziehen soll.... auf amazon finde ich irgendwie keine Bücher dazu...)
Habe mir jetzt mal das Buch:
http://www.amazon.de/gp/product/3898646068/ref=oss_product
gekauft und werde mich da im Sommer einlesen...
Sonst jemand Vorschläge, mit was man am besten Anfangen sollte (also welche Frameworks, welche Bücher usw.) bzw. informationsquellen? (z.B.: internetseiten??)
Hab noch Bücher über AOP, JBoss Sean und LDAP für Java rumliegen, aber mir wurde gesagt, dass ich die erste später lesen soll....?lg
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Hab mal irgendwo gelesen, dass kino.to über 4 Milliarden (!!) Klicks pro Tag hat. (keine Ahnung, ob das stimmt, wäre schon sehr heftig...).
Aber ich denke mal, dass da ja nicht "nur" kino.to dahinter steckt. Sondern z.B.: auch diese ganzen porno-Seiten, von welchen die Werbung eingeblendet wird. (und ich glaube schon, dass da einige draufdrücken ^^, zumindest in relation zu 4 Milliarden Visits pro Tag..)
Und vorallem denke ich auch, dass kino.to mit den ganzen Filehostern zusammenarbeitet (weshalb sie ja wegen krimineller Vereinigung angezeigt wurden). Die Filehoster bekommen Geld von den Usern, die öfters schauen wollen. => Und kino.to macht Werbung dafür.
Die Filehoster dürfen offiziell ja keine Filme raufgeladen lassen, aber das ist ihnen egal, da über eine Zweitseite die Links dazu bereitgestellt werden. => kino.to macht nichts illigales, da sie nur links verbreiten => die filehosting seite auch nicht, da sie ja nur die Filme zulassen, aber nicht weiter unter die Leute bringt.... => Und beide zusammen verdienen sich eine goldene Nase.
Ich denke mal, dass die wirklich verdammt gut verdienen. Gab mal früher auf gulli so eine 30-teilige Doku, wo der Einblick in die Szene gezeigt wurde, wie ein Film released wird. Da wurde auch gesagt, dass in China für solche releaseten filme teilweise ein 6-stelliger Betrag gezahlt wird.... Und die Leute von kino.to uppen ja schließlich die Filme gratis anstatt sie an china weiter zu verkaufen => Die dürften dadurch mehr verdienen... -
kino.to kommt sowieso bald wieder on....
http://nopaste.me/paste/20474174954defcac7e2a4e.html -
Ich glaube, gerade bei einer solchen Aufgabenstellung, kann man keine patentzepte geben, sondern muss sehr viel herumexperementieren und schauen, was wirklich funktioniert oder nicht:
1) Besteht die Möglichkeit, das ganze in Assembler runter zu coden? (also das du in C# Assembler einbindest). Ich glaube mal, dass das ganze nicht so leicht wäre, aber kenne mich da mit C# nicht so gut aus. (wird aber ähnlich wie Java sein). Und ob das wirklich starke Verbesserungen bringt ist fragwürdig, da die meisten Compiler schon Hardwarespezielle-Instructions benutzt, welche es doch vielleicht verschnellert.2) Das du 10 Paramenter hast ist sicher nicht gut.
Wenn du eine Funktion aufrufst, musst du ja die Rücksprungadresse (bei x86 das Extend Instruction Register EIP) auf dem Stack abspeichern, weiters den Base Pointer (EBP) und dann noch jeden Übergabeparameter. Das heißt, jedes mal wenn du deine Funktion aufrufst, musst du zusätzlich mal 10 Elemente auf den stack schreiben. Wäre es da nicht vielleicht besser, das ganze per Referenz zu übergeben, damit nur ein Pointer übergeben wird?3) Schau dir mal die Compiler-flags an. Beispielsweise bei gcc kannst du stack-smashing-protecion ausschalten (stack-smashing-protection ist z.b. dafür dar, dass wenn du einen Bufferoverflow im code hast, es dem Hacker erschwert wird, es auszunutzen). Dabei wird bei jedem Funktionsaufruf ein Cookie auf den Stack gelegt und bei jedem return danach dieses Stack-Cookie in einer eigenen Funktion überprüft. Keine Ahnung inwieweit C# mit solchen Mechanismen arbeitet (da es ja die Speicherverwaltung übernimmt), aber vielleicht kannst du da bei optimierungen noch was rausholen
4) Funktion inlinen, falls C# das anbietet.
5) Möglicherweise ist ein Dreiecksaustausch schneller als per temporärem Element. Weil wenn du temporäre Elemente hast (auch wenn es nur eines ist), musst du das ja 10000000000 mal erstellen, wenn du 10000000000 mal das aufrufst...... Und XOR (bzw. - und +) sind ja direkt Prozessor Instructions, vielleicht gehts schneller.... musst du Testen. Ansonsten könntest du versuchen, deine Temp Variable auf den Heap zu legen (also global zu definieren), weil dann müsstest du nur einmal Platz anschaffen und nicht jedes mal extra im Stack (obwohl denke ich der Stack schneller als der Heap ist.... also einfach mal austesten) (bzw. oder generell anstatt Übergabeparameter mal global Variablen testen...)
6) Zum Verfahren: Probier einfach mal ein paar durch. Insertionsort, Selectionsort, Bucketsort (falls möglich), Radixsort (falls möglich) und Bubblesort. Und dann siehst du es eh.
7) Warum machst du anfangs die ganzen zuweisungen? Warum arbeitest du nicht mit den in-Elementen weiter bis du sicher weißt, dass eine out-Zuweisung gemacht gehört? So sparst du zuweisungen und somit auch Zeit.
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Hallo, kannst dich gerne bei mir melden! PN oder email: renefreing@yahoo.de
Interessiere mich auch schon seit Jahren für security, von bufferoverflows angefangen bis hin zu PE-FUD-runtime cryptern
Hab mir dann auch vor paar Monaten mal n crypter gecodet, der wollte allerdings noch nicht ganz so, wie ich. Die IAT wurde noch nicht aktualisiert und habe dann damals die Lust am coden verloren, weshalb ich dann das Projekt mal auf Eis gelegt habe. Habe damals auch länger mit den Gedanken gespielt, den Crypter in Java zu implementieren, weils sowas eigentlich noch nicht gibt (bzw. zumindest ist mir dazu kein Crypter bekannt). Dazu wäre folgende Bibliothek sehr gut:
http://www.google.com/codesearch/p?h…cd=1&ct=rc&l=16
Mein damaliger Crypter war in C geschrieben, also C/C++ wäre auch kein Problem.
Von tuts4you kann ich nur jennys reversing tutorial empfehlen - das ist wirklich gut!!Mit dll injection hab ich mich bis jetzt zwar noch nicht so beschäftigt, aber ein paar tuts habe ich mir schon dazu zu gemüte geführt. Was vielleicht auch noch ganz interessant wäre: Vielleicht könnten wir auch paar rootkits entwickeln, Literatur dazu könnte ich zur verfügung stellen. Ansonsten könnten wir auch gerne was im Bereich Hackits machen, (pWnOS, DeIce, DVL, ..., Bufferoverflows, SQLi, usw.)
Kannst du dazu nach Wien kommen oder willst das per teamspeak+teamviewer machen?
lg
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Naja, so wie ich das verstanden habe, ist folgendes passiert:
Google ist mit den Street View autos rumgefahren und wollte gleichzeitig mitabspeichern, bei welchen GPS Daten WLAN Netze sind.
D.h. sie werden Datenpakete mitgeschnitten haben und diese mit GPS Daten abgespeichert haben (Ws keine Beacon-Frames, weil nicht jeder Router welche aussenden und sie so größeren Erfolg haben). U.a. enthalten aber diese Pakete auch Emails und PW's usw.
Aber bei einem bin ich absolut bei WolfiBolfi... Wer so blöd ist und keine Verschlüsselung beim WLAN benutzt ist selbst schuld (mal so nebenbei angemerkt, in meiner näheren umgebung benutzen immer noch 5 schulen wep.....) außerdem kann man SSH Tunnel benutzen bzw. VPN-PPTP... Und die Emails kann man auch per PGP Verschlüsseln.In Österreich gibts auch Wardriving Wettbewerbe, da kann mir auch keiner erzählen, dass die noch nie Daten mitgespeichert haben und da sagt auch niemand etwas.
In Ordnung finde ich es trotzdem nicht.Übrigens, was auch hierzu ganz gut passt:
Aussage vom Google Chef auf CNN "Wer nicht möchte, dass sein Haus auf Google StreetView zu sehen ist, kann einfach umziehen. Wir fahren sowieso nur 1 mal." .... -
Ok, hast mich überzeug, stimm dir zu =)
Wobei ich aber noch anmerken möchte, dass die meisten, die Kultur und Sozialantropologie (usw.) studieren, das als nebenstudium machen, wie z.b. Jus + Kultur und Soz....
Aber da hast du schon recht, bin eigentlich ziemlich stark von MINT Fächern ausgegangen.B2T:
Donnerstag um 16 Uhr vor der Uni Wien finden die nächsten Proteste statt. -
Nein, wenn man aus Niederösterreich kommt, kriegt man vom Land Niederösterreich (falls man die Familienbeihilfe bekommt !!!!) die 50 € zurück....
ich denk mir nur, die politiker haben das einfach nur viel zu schnell beschlossen und nichts überdacht (z.b. das die studenten nicht mehr mitversichert sind, welche auswirkungen das hat... vll. auch, dass weniger zum studieren anfangen oder manche früher aufhören. Ist das wirklich gut, dass in Österrech weniger gut ausgebildetes Person ist als in anderen Ländern, usw.?)
Ich finde, das ganze ist einfach nur viel zu undurchdacht und auf "ja das is schnell eine Lösung, egal was in 5 oder 10 Jahre das für ein Problem macht..."edit:
Öhm, soweit ich richtig Informatiert bin, verliert man auch die 80 €, die man von der Gemeinde als Student pro Jahr bekommt, wenn man keine Familienbeihilfe mehr hat.... -
Ok stimmt, mein Ziel war auch nicht eine formal korrekte Rechnung, sondern eine Aufzeigung der Fehler. (natürlich stimmt auch nicht, dass jeder genau 2000 € kriegt, ich würde das sogar eher höher einschätzen und es gibt auch mehr studenten als 220 000 ... aber dafür studiert dann vll. jemand nur 1 jahr länger...)
Was meine Hauptaussage sein sollte: Bringt das alles wirklich etwas?
*) Es arbeiten vll. viele neben dem Studium, aber die meisten nur geringfügig. Als geringfügig zahlt man keine Steuern, was also dem Staat nix bringt
*) Ohne der Kinderbeihilfe, muss man nebenbei arbeiten gehen, wenn die Eltern einem nichts geben. D.h. die ärmeren Studenten müssen auf jeden Fall nebenbei arbeiten.
*) Man muss nicht Einstein sein, dass wenn man 10 Stunden die Woche arbeiten geht, man natürlich auch weniger studieren kann (ist klar.) Ob aber Studenten dann wirklich weniger studieren, bleibt offen. Vll. haben ja einige vorher schon ein langasmeres angehen...
*) Eines ist aber klar: Mir fehlt absofort der Druck, dass ich mit dem Studieren fertig werde, da ich sowieso schon unter dem Studieren keine Familienbeihilfe mehr bekomme. Insofern ist es mir doch egal, ob ich jetzt länger brauche oder nicht.
*) Es werden ganz sicher einige länger brauchen, das ist absolut klar: Wie wird es auf dem Arbeitsmarkt aussehen? Werden die genügend Arbeiter haben, wenn plötzlich das Studium länger dauert?
*) Der Staat verliert Einnahmen, da die Studenten später arbeiten beginnen (und während dem Studium großteils nur geringfügig!)
*) Dadurch, dass man als Student später zum arbeiten beginnt, verliert man wieder Geld von der Pension
*) usw.Außerdem schreibst du, dass ich Fehler in meiner Rechnung habe: z.b. das Studentenjobs bis dahin unbesetzt sind... Sagmal, wieviele Studenten kennst du, die frisch von der Uni kommen und arbeitslos sind? Du schreibst, vonwegen das 50% schon arbeiten, aber eben ohne Steuern zu zahlen (großteils).
Und nochmal zum Thema Studienbeihilfe:
Ich kriege von meinen Eltern nichts außer die Kinderbeihilfe, da sie selbst nicht mehr haben. ICh habe eine Studienbeihilfe angesucht, wurde aber abgelehnt. D.h. sobald die Kinderbeihilfe bei mir wegfällt, bleiben mir genau 366 Euro (max. von geringfügiger arbeit). Und um 366 müsste ich mir eine 100 € Zugkarte kaufen, + 130 € fürs (teurere) u-Bahn Ticket, + Essen und Trink für einen Monat, + sämtliche Bücher für 2 Studiengänge + (wohnungsmiete) + usw.
Und das kann sich mit 366 € nicht ausgehen. Bei 20 std arbeit bekommt man fast nicht mehr, da man ja steuern zahlt und bei 30 Stunden arbeit + 2-3 Studiengängen braucht man ewig und 3 Tage bis man fertig ist.=> Mein Tipp: Mehr Geld für Unis und Studenten, dann müssten Studenten nicht geringfügig nebenbei arbeiten (D.h. weiters, dass die Firmen teilzeit bzw. vollzeit aufnehmen müssten und somit der Staat mehr Steuern bekommt) und wären schneller mit dem Studium fertig und würden somit schneller beginnen Steuern zu zahlen.
Und nochmals: ich wollte da nichts korrekte Posten, ich wollte die Fehler der Logik aufzeigen.
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Also manchmal frage ich mich wirklich, ob Politiker manchmal denken oder ob sie das komplett aufgegeben haben....
Mal abgesehen davon, dass sich das Studieren für Studenten absolut nicht ausgeht, welche kein Geld von ihren Eltern kriegen (man beachte Monatskarte für Zug, teurere Semestertickets durch wegfall der Kinderbeihife, monatliche abgaben, damit man versichert ist, bücher fürs studium, essen, wohnung, usw. was sich NIEMALS mit einem geringfügigen gehalt ausgeht, aber nicht einmal annähernd), haben sie anscheinend vergessen zu bedenken, dass sie dadurch NOCH WENIGER Steuern einnehmen.
Dadurch, dass die Kinderbeihilfe wegfällt, müssen natürlich die Studenten arbeiten gehen. Indem die Studenten arbeiten gehen, können sie natürlich auch nicht so viele LVAs in der gleichen Zeit schaffen => das Studium verzögert sich. Und da dadurch die Studenten später fertig werden, beginnen sie natürlich später zu arbeiten. Und genau hier ist das Problem, wenn sie später arbeiten, verliert der Staat die Steuern, welche die Studenten beim Arbeiten zahlen würden. Und wenn wir jetzt mal sagen das sind 1-2 Jahre und wir sind 220 000 Studenten und pro Einkommen zahlt man 25% Steuern.
Nehmen wir mal an, als Student bekommt man 2000 €... Steuern davon wären: 500 €
14 Gehälter bekommt man, wären 14*500 = 7000 € Steurn, die sie pro Student pro Jahr verlieren.
Sind insgesamt 2*220 000 * 7000 = 3 Milliarden Euro.....Also sie nehmen 285 Milionen ein (auch noch mit Streichung der 13ten Kinderbeihilfe), verlieren aber ca. 3 000 Millionen.
Ein echter Geniestreich der Politiker, wir nehmen den Armen noch mehr weg und schießen uns damit selbst ins Bein.....edit: ok die 25% Steuern kriegt vll. nicht alle der Finanzminister, aber auch wenn er nur die Hälfte kriegt, wäre das immer noch immens mehr als sie einnehmen...
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edit: ups, verlesen
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die 3 jahre waren falsch.
Dachte zuerst, dass Familienbeihilfe bis 27 ausgezahlt wird. Jetzt steht in den Zeitungen, dass bis zum vollendeten 26ten Lebensjahr ausgezahlt wurde. (bei einer google Suche stand aber bis 27..)
Deshalb die Differenz 27 - 24 = 3.
Aber ich glaube 2 jahre wäre korrekt... -
A so a rießen Frechheit ist das.
Man bedenke:
Durch die Familienbeihilfe verlieren wir Studenten genau 3 (3 Jahre) * 7 ( jeden 2ten Monaten auszwahlung + 13ten Kinderbeihilfe) * 400 € = 8400 €!
Angenommen es wären Studiengebühren eingeführt worden, so hätten wir 2 (2 Semester pro Jahr) * 5 (5 Jahre Studium) * 300 € = 3000 € gezahlt!!!
Das ist eine differenz von 5400 €, die WIR mehr zahlen!
Das ist einfach nur sowas von eine rießen Sauerei! Ersten tarnen sie diese Zahlungen als Streichung der Kinderbeihilfe, damit sie sagen können "Hey, wir führen keine Studiengebühren ein!" und zweitens sind das mehr als das doppelte!
Des weiteren werden hier nur die ordentlichen Studenten zur Kassa gezogen! Studenten, welche sowieso nur Party machen und nichts weiter machen (nichts gegen die, jeder so wie er mag ), bekommen ja sowieso keine Kinderbeihilfe! Es schadet also nur den guten Studenten!Bis jetzt war ich noch nicht Streiken, aber das echt der Gipfel an Frechheit.
Noch dazu sind wir diejenigen, die am Meisten verluste einnehmen. Wir beginnen viel später zum Arbeiten, wodurch wir insgesamt sowieso viel weniger Geld im Leben verdienen, noch dazu müssen wir von dem Geld was wir verdienen, noch mehr Steuern zahlen (da wir ja mehr aufeinmal verdienen und nicht alles mehr aufgeteilt) und erhalten auch weniger Pension, da wir ja kürzer gearbeitet haben. Und jetzt sollen wir nochmal die blöden sein, indem wir nochmals 5400 € für "irgendwas" zahlen? Da sollen sie bitte die Studiengebühren vorher wieder einführen, dann weiß ich wenigstens für was ich zahle und dann werden ALLE Studenten zur Kassa gebeten und nicht nur die guten!
So a rießen Sauerei ist das, boah, kann mich nicht mal mehr gscheit zusammenreißen, so regt mich das grad auf.... -
Habe heute erst von dem Club erfahren, deshalb schreibe ich erst so spät.
Ich habe auch interesse beim Club mitzumachen, allerdings bin ich erst im 1ten Semester und weiß deshalb noch nicht so genau, wieviel Freizeit ich wirklich zur Verfügung habe.
Ich bin eher der C/C++ programmierer, andere Sprachen sollte aber auch kein Problem darstellen. Mit Spieleentwicklung kenne ich mich noch nicht wirklich gut aus, mit DirectX habe ich schon ein bisschen Erfahrung gesammelt. Ich habe allerdings ein paar Bücher über Spieleentwicklung und 3D Effekten für Spiele zuhause (alle für C++) und werde mich sobald ich wieder mehr Zeit habe, darin einarbeiten.
Also ich werde wahrscheinlich zum nächsten Treffen kommen, allerdings gleich einen netzwerkfähigen 3D Ego-Shooter mit KI werde ich nicht mitentwickelnWas vielleicht noch interessant wäre: Kleine Contests zu Teilaufgaben beim Gamedesign.
Zum Beispiel wird in Form eines Contests ein Schachspiel entwickelt. Dieser Contests unterteilt sich in mehrere kleine Contests.Contest 1: Entwicklung eines Schachbrettes bzw. einer Klasse für die Grundlegenden Dinge.
Contest 2: Entwicklung einer Klasse für Bauern (also wie ein Bauer ziehen kann, wie er schlagen kann usw.)
Contest 3: Entwicklung einer Klasse für die nächste Spielfigur usw.Dabei werden bei jedem Contest ein paar Lösungsideen eingereicht und gemeinsam wird bei einem Treffen die effektivste (eleganteste) Version genommen und auf diese weiter aufgebaut. Sprich sowohl Anfänger können versuchen etwas zu schreiben als auch Fortgeschrittene und am Ende können alternative Lösungswege angesehen werden (und dadurch dazugelernt werden). Am Ende hätten wir ein Spiel, welches sehr elegant und schön programmiert ist.
(natürlich funktioniert das alles nur theoretisch so schön und es werden sicherlich immer wieder Hindernisse auftretten, aber es würde bestimmt Spaß machen )
Was haltet ihr davon?