Beiträge von julian

    Ich habe einige Zeit mutt verwendet, aber bin jetzt auf gnus für emacs umgestiegen. Da sind Welten dazwischen. Gnus lässt sich so radikal konfigurieren sodas wirklich keine Wünsche mehr bezüglich Bedienbarkeit und Oberfläche offenbleiben. Mutt ist sehr gut für ganz simples Mail-lesen und schicken. Aber sobald es um Ordnung und Übersichtlichkeit geht, ist Gnus wohl unschlagbar. Outlook und ähnliche schauen wirklich alt aus gegen einen ordentlich konfigurierten Gnus-Client.

    http://www.gnus.org/

    julian

    Hallo

    Ich suche einen ordentlichen Debugger für Linux, der mit multithreaded programmen komfortabel zurecht kommt. Hat da jemand Erfahrung ? Habs mit meinem Liebling ddd probiert, aber das ist recht mühsam.. Ich arbeite mit Linuxthreads und C++


    julian

    OOP mach sicher einges am Anfang unübersichtlicher, aber es steht zur Frage ob diese erschwerte Anfangsituation nicht später einmal durch ein intuitiveres Verständnis einfacher OO-Konzepte belohnt wird. Das würde sicherlich das Erlernern von fortgeschrittenen OOP-Methoden sehr ünterstützen. OO ist kein Allheilmittel, aber man sollte dieses Konzept schon entsprechend würdigen und zum Ganzen zählen.
    Man kommt zum Schluss, daß es eigentlich Geschmackssache des Lernenden ist, ob er es auf die "harte Tour" macht, oder das lieber schrittweise das angeht. Jeder profitiert unterschiedlich von diesen beiden Möglichkeiten.
    Ich würde es als ein pädagogischen Experiment ansehen ;)
    Ob nicht im nachhinein doch ein positiver Effekt zu sehen ist, wenn man von Anfang an Objekte als selbstverständlich ansieht.

    Servus !

    Man könnte auch probieren unter einer laufenden Linux Umgebung mit dem Tool "gpart" etwas zu bewirken. Manchmal kommt es vor, daß die Einträge der Partitionstabelle durcheinander geraten (aus welchem Grund auch immer, win ist nicht deterministisch). Unter Windows passiert sowas schon mal... :(
    gpart durchsucht die gesamte Festplatte und findet die tatsächlich (physikalisch) vorhandenen Partitionen. Es ignoriert also einfach die Partitionstabelle, und sucht sich alles selber zusammen. Funktioniert natürlich unabhängig vom Dateisystem der betroffenen Partition.
    Bei der dummen Idee WinXP zu installieren, hab ich mal einige Partitionen verloren, weil die Installationsroutine die Partitionstabelle vermurkst hat :-((
    gpart hat wieder alle gefunden !

    Frag irgendeine/n Freund/inn welche/r Linux Erfahrung hat. Wenns hinhaut ist das nicht viel Arbeit.

    Viel Glück
    julian