Beiträge von Ravu al Hemio

    Ich habe schon bei der WKO angerufen, aber solche Infos gibt es nur über einen Rückruf und bisher ist der noch nicht erfolgt. Danke für den Tipp mit der Arbeiterkammer, werde dort auch mal nachfragen.

    Bei der Wirtschaftskammer wäre ich vorsichtig -- sie sind die gesetzliche Interessensvertretung der Arbeitgeber; deine gesetzliche Interessensvertretung als Arbeitnehmer ist die Arbeiterkammer. Salopp und übertrieben reißerisch formuliert: die WKO erklärt dir, wie du deine Angestellten ausbeuten kannst, und die Arbeiterkammer erklärt dir, wie du dich vor Ausbeutung schützen kannst. Da du deine Situation als Arbeitnehmer verbessern möchtest, ist die Arbeiterkammer viel eher deine Anlaufstelle.

    Was bedeutet "eine dieser Ausbildung entsprechenden Praxis"? Wenn man das Studium nicht abgeschlossen hat, wie viel Erfahrung (und vor allem Erfahrung wo?) wird benötigt, um trotzdem in ST1 eingestuft zu werden?

    Ich glaub das ist Verhandlungssache, und an deiner Stelle würde ich mir keine Sorgen machen -- bis zu einem gewissen Grad belegen ja bereits die Lehrveranstaltungszeugnisse, dass du den Löwenanteil der Inhalte der Informatikstudiums beherrschst, und bei der letzten Prüfung kannst du entweder behaupten, dass du den Inhalt in dem aktuellen Job sowieso nicht anwendest, oder dass du ihn dir bereits im Berufsleben samt Praxisbezug angeeignet hast.

    Läuft es nach deinem Verständnis darauf hinaus, dass ich in die "Einstiegsstufe" komme und somit frühestens in 2023 (2020+3) in die "Regelstufe" hochgestuft werde?

    Ich seh da eine 50:50-Chance. Wenn du dich mit deiner Firma einigen kannst, dass sie dir die vergangene Arbeit auf deinen Vorrückungsstatus im IT-Kollektivvertrag anrechnet, ist alles OK. Ich würde da wirklich die Arbeiterkammer fragen, denn "laut Arbeiterkammer müsst ihr mir die vergangenen Jahre anrechnen" ist natürlich ein nennenswerter Verhandlungsvorteil.

    Servus!

    Du wirst auf jeden Fall den Kollektivvertrag beiziehen wollen. Softwareentwicklung fällt laut §15 II. zumindest unter die Tätigkeitsfamilie ST1; gemäß §15 I. (4) gilt aber der überwiegende Teil deiner Tätigkeit als Leitfaden für deine Einstufung in die jeweilige Tätigkeitsfamilie, d.h. wenn du den ganzen Tag lang orange blinkende Festplatten austauschst und nur zwei Stunden die Woche an der App arbeitest, gibt es durchaus das Risiko als ZT eingestuft zu werden.

    Über Geringfügigkeit schweigt sich der Kollektivvertrag im Allgemeinen aus, nicht nur was die Vorrückungsstufen angeht; laut §15 I. (6) wirst du fix nach drei Jahren von der Einstiegsstufe in die Regelstufe gepusht. Wechsel zwischen Kollektivverträgen werden leider nicht von den Kollektivverträgen behandelt und ich weiß nicht, wie sehr Unternehmen gezwungen sind dir nach einem Wechsel des Kollektivvertrags deine vorherigen Tätigkeiten durch die Linse des neuen Kollektivvertrags zu betrachten und entsprechend anzurechnen.

    Ich nehme stark an, dein Wechsel zum neuen Kollektivvertrag wird durch eine Abänderung deines Dienstvertrags stattfinden, wo dann auch die entsprechende Tätigkeitsfamilie und wahrscheinlich auch die Vorrückungsstufe, mit der du in den Kollektivvertrag einsteigst, vereinbart wird. Du hast erwähnt, dass die Firma eher klein ist; sollte sie trotzdem einen Betriebsrat haben, würde ich das mit ihm besprechen -- auch wenn du im neuen Kollektivvertrag für das Unternehmen "fachfremd" bist, können sie meistens mit der Gewerkschaft Kontakt aufnehmen und dort an die für dich interessanten Informationen kommen. Außerdem gibt es immer die Möglichkeit bei der Arbeiterkammer anzufragen; die hat dazu sicher auch Nützliches beizutragen.

    (Studienabschlüsse sind im Kollektivvertrag mit einer äquivalenten Praxiserfahrung gleichgestellt, siehe Definition von ST2, können aber bei Gehaltsverhandlungen über den Kollektivvertrag hinaus eine Rolle spielen.)

    Ja.

    VLANs können auf einem Switch über zwei Wege mit Ports verbunden werden: untagged (access/native) und tagged (trunk). Untagged heißt, dass die ankommenden Ethernet-Frames nicht mit einer VLAN-Angabe markiert sind; der Switch entscheidet dann anhand seiner Portkonfiguration, in welches VLAN sie gehören. Tagged heißt, dass die VLAN-Nummer im Ethernet-Frame explizit mitgeschickt wird (quasi als Etikett, deswegen "VLAN-Tag").

    (Daraus folgt zwangsläufig, dass höchstens ein einziges VLAN pro Port untagged sein kann.)

    In deinem Fall kannst du folgende Konfiguration realisieren:

    • Du definierst am Switch die VLANs 1, 2 und 3.
    • Du konfigurierst den Switchport 1 mit Untagged VLAN 1 und verbindest ihn mit dem LAN1.
    • Du konfigurierst den Switchport 2 mit Untagged VLAN 2 und verbindest ihn mit dem LAN2.
    • Du konfigurierst den Switchport 3 mit Untagged VLAN 3 und verbindest ihn mit der Kamera.
    • Du konfigurierst den Switchport 4 mit Tagged VLANs 1, 2 und 3 und verbindest ihn mit dem Odroid.
    • Du konfigurierst den Odroid wie von dir beschrieben mit VLAN-Subinterfaces. Linux kümmert sich dann um das Interpretieren des mitgeschickten VLAN-Tags (und die Zuordnung zum richtigen Subinterface).

    Da die Switchports 1 und 2 mit einem Untagged-VLAN versehen sind, ist keine Konfigurationsänderung im LAN1 oder LAN2 notwendig -- das Tagging übernimmt der Switch.

    So viel zur grundsätzlichen Funktionsweise; ich habe mit Managed-Switchen von D-Link zugegebenermaßen relativ wenig Erfahrung, glaube aber, dass diese Konfiguration ohne Weiteres realisierbar sein sollte.

    Ok, danke, das wusste ich nicht, mir haben Kollegen aus neueren Inskriptionssemestern gesagt, man bekommt jedes Semester eine neue.

    Das war während der Umstiegsphase von der TUCard der ersten auf die TUCard der zweiten Generation der Fall: da haben Neustudierende als Studierendenausweis jedes Semester eine neue Plastikkarte ohne Chip erhalten (und Altstudierende neue Pickerl für den Orangenen Wisch™). Mittlerweile ist der Umstieg abgeschlossen und neue TUCards werden nur bei Neuzugang, Diebstahl, Verlust oder Defekt ausgestellt -- in allen anderen Fällen wird die Gültigkeit einfach am Terminal aktualisiert.

    (Von der TUCard der ersten Generation haben aber auch nur wenige etwas mitbekommen; sie ist sehr bald -- meines Wissens aufgrund von Sicherheitsbedenken -- für ungeeignet erklärt worden.)

    Ach ja, da es dazu auf anderen Kanälen Fragen gab: Ja, die aufgedruckte Gültigkeit der Karte ist veränderbar. Ein Verlängerungsterminal-Prototyp steht im ZID-Servicezentrum (Freihaus, gelber Turm, 2. Stock) und ist bereits an das TISS angebunden, d.h. nach erfolgter Fortmeldung kann die TUCard dort verlängert werden. (Ich nehme an, dass der ZID bald auch weitere Terminals an öffentlicheren Stellen aufstellen wird.)

    Da unsere Abteilung mit dem ZID kooperiert, habe ich zu dem Thema "ich bin in keiner dieser Gruppen! was mach ich??" vor einigen Wochen eine Antwort eingeholt:

    "Bislang war es vorgesehen, dass Studierende, die nicht automatisch eine TUCard erhalten, einen Unkostenbeitrag von 10€ entrichten müssen. Ob dies weiterhin so geführt wird, ist noch nicht entschieden worden."

    Nachdem ich jedoch (arroganterweise?) trotzdem auch eine Studierendenkarte bestellt habe und keinen Unkostenbeitrag entrichten musste, nehme ich an, man hat sich schlussendlich dagegen entschieden. Gegebenenfalls frage ich im September (wo das dann hoffentlich endgültig -- oder zumindest als Wiener Provisorium -- entschieden ist) nochmal nach.

    Wir betreiben zur Zeit eine FritzBox auf einem ADSL-/Analogtelefonie-Anschluss von A1. Verbindungsaufbau läuft über PPPoA (PPP over ATM; Point-to-Point Protocol over [strike]Another Technical Mistake[/strike] Asynchronous Transfer Mode); die FritzBox fungiert als Router und Modem in einem. Die Logindaten mussten wir erfragen, da der von A1 gelieferte Router anscheinend vorkonfiguriert ist; sie wurden nach einer Anfrage bei der Kundenhotline per E-Mail zugeschickt. (Keine Ahnung, ob man die Daten auch ohne irgendeine Form von Internetzugang beschaffen, z.B. einen Brief anfordern, kann.)

    (Das Ethernet-zu-DSL-Modem, das wir davor hatten, ließ den Verbindungsaufbau zwischen Router und Modem über PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) laufen, dolmetschte aber zwischen PPTP am Ethernet- und PPPoA am DSL-Ende.)

    Vorsicht: im Gegensatz zu Deutschland gab es weder in Österreich noch in der Schweiz der massive Push in Richtung ISDN. Dementsprechend sind die DSL-Standards etwas anders: in Deutschland dominiert "Annex B" (DSL parallel zu ISDN), in Österreich "Annex A" (DSL parallel zum analogen Telefonanschluss). Mitunter brauchst du hierfür eine andere Modem-Firmware oder gar eine ganz andere Hardware (die FritzBox z.B. kommt in zwei unterschiedlichen Hardwarevarianten).


    Gibt es nicht irgendso ein Zitat welches ungefähr so geht "Es gibt nichts was es nicht gibt" oder aus Werbung Zitat "Nichts ist unmöglich"... Ich unterstelle es nicht die allgemeinheit, sondern das es in betracht zu ziehen ist...


    Das macht es nicht weniger kränkend/beleidigend.


    Ich äussere mich nicht weiter zu diesem Thema...


    Ja, das ist vielleicht die beste Lösung.


    Habe jetzt nicht alzuviel zeit, um nach den link bzw thread zu suchen...


    Schade.


    Ob eine Abhängigkeit besteht oder nicht ist mal dahingestellt.... Ohne das ich jetzt jeden Inf.Studienzweig und semesterempfehlung anschaue, sind die ECTS bzw SWS relativ ausgeglichen in den Semestern... Ob manche LVAs vielleicht in ein anderes Semester "Gerutscht" sind um es "ausgeglichener" aussehen zu lassen???


    Das ist nicht auszuschließen (Einführung in wissensbasierte Systeme ist im Rahmen eines kleinen Patches des Software-&-Information-Engineering-Studienplans beispielsweise mal um ein Semester nach hinten gerutscht), aber meist rutschen dann die LVAen in spätere Semester, damit die Empfehlung noch immer den Voraussetzungen entspricht (und das Konzept nicht ad absurdum geführt wird).

    Habe ich schon durch gespräche mit leuten erlebt...... Konnten nichteinmal ein "Hello World" Programm schreiben....


    Ja, solche Leute gibt's, und sie sind manchmal dreist genug, um sich bei Firmen für Programmiererstellen zu bewerben. Jemandem, der gerade AlgoDat1 an der TU macht, jedoch zu unterzustellen, er/sie könnte kein "Hello World"-Programm schreiben... da gehst du zu weit.

    Es gab vor ein paar Wochen ein Thread post von jemand (Du bzw. Paulchen wissen da sicherlich mehr) von jemand, wer beinahe das ganze Studium fertig hatte aber nicht Programmieren konnte...


    Ich glaub da ging's um Breakpoints, und na ja, einerseits kann man das Studium auch ohne Breakpoint-Wissen abschließen, und andererseits sind Breakpoints nicht für jede Art von Programm/Projekt nützlich. Dass jemand ein Informatikstudium ohne jedwede Programmierkenntnisse abgeschlossen hätte, daran erinnere ich mich nicht.

    Was Hat z.b. Pathologie oder Anatomie, die jeweils eher am ende des Studienplans zu finden sind mit irgendeine LVA aus den (wie Du geschrieben hast) mit einer LVA aus den 1. oder 2. Semester zu tun???


    Ich muss zugeben, dass ich mich nicht im Medizinische-Informatik-Studienplan auskenne, aber warum glaubst du rate ich Leuten, sich nicht unbedingt an die Semesterempfehlung zu halten? Es gilt für sie, dass eine LVA B, die eine LVA A voraussetzt, für ein späteres Semester empfohlen sein wird als die LVA A; aber umgekehrt gilt's nicht (nur weil eine LVA für ein späteres Semester empfohlen ist als eine andere, heißt es nicht, dass da unbedingt eine Abhängigkeit ist).

    LVA probieren und dann nicht durchkommen wegen z.B. eventueller Selbstüberschätzung oder wegen mangelnder "Fachwissen"... Dies ging noch vor einigen Jahren wo der Anzahl von Antritten egal gewesen ist. Einfacher wäre es, selbst mal den Programmierbeispiel ohne Zeitdruck selbst zu programmieren und schauen "kann ich das oder kann ich es nicht".... Es steht doch auch auf der LVA-HP, das es kein Programmierkurs ist -> wissen schon mitbringen...


    Es wird ja der Löwenanteil des Wissens schon mitgebracht. Nur eine Kleinigkeit nicht. Du lässt es so klingen, als wüsste die Person nicht, was ein "if" ist.

    Gegenbeispiel: Wieso sollte ich irgendein Programmier-LVA anschauen um Fächer wie z.B. Anatomie oder Pathologie abzuschliessen??


    Nur, weil es eine gewisse Möglichkeit gibt, dass eine Lehrveranstaltung, die fürs zweite Semester empfholen wird, eine fürs erste Semester empfohlene Lehrveranstaltung voraussetzt, heißt es nicht, dass jede fürs zweite Semester empfohlene Lehrveranstaltung eine (oder gar jede) fürs erste Semester empfohlene Lehrveranstaltung voraussetzt. Jedoch kann ich davon ausgehen, dass eine Lehrveranstaltung mit Empfehlung fürs zweite Semester wohl kaum eine fürs dritte Semester empfohlene Lehrveranstaltung voraussetzen wird.

    Wie Du schon geschrieben hast, es ist hier in den verschiedenen Threads nachlesbar wie leicht bzw. schwer die Programmierbeispiele in der jeweiligen LVA sind. Als StudentIn sollte jede/r in der Lage sein sich selbst einzuschätzen ob er/sie genügend Programmierkenntnisse hat um die Aufgabe zu lösen. Als Referenz könnten z.B. die Angabe/n aus den letzten Semestern dienen und dann selber schauen ob er/sie die Aufgabe/n selber programmieren kann oder nicht. Wenn aus welchen Gründen auch immer nicht genug wissen, erfahrung oder was auch immer gibt, ist es eventuell ratsam sich das nötige vorwissen selbst anzueignen und erst dann die LVA zu machen.... Meinst Du nicht???


    Nein. Ginge es um etwas Grundsätzliches, wie Bedingungen, Schleifen oder Stacks, würde ich dir Recht geben, doch wenn es um so eine Kleinigkeit wie Java-Packages geht, finde ich es am ratsamsten, die LVA trotzdem zu probieren und dann z.B. im Forum nachzufragen, was es damit auf sich hat. So hat sich das Problem binnen wenigen Minuten erledigt und man bringt bereits im aktuellen Semester die LVA hinter sich. (Auch wenn es einem nicht näher genannte Giftzwerge mit als Sich-Selbst-Fragen getarnten persönlichen Angriffen vermiesen wollen.)

    Bezüglich reihenfolge und Semesterempfehlung, irgendwer hat doch vor ein paar Tagen in der CB geschrieben (sinngemäß) "...die Semesterempfehlung ist dazu da um nicht befolgt zu werden....". Ich überlasse es Dir in der CB Archiv das mal nachzuschauen wer das geschrieben hat......


    Ich habe es gesagt und ich stehe auch dazu -- die Semesterempfehlung ist nicht mehr als eine Empfehlung, und viele -- mich inkludiert -- tun sich leichter, wenn sie sich nicht an sie halten. Trotzdem liefert sie abseits ihrer ursprünglichen Aufgabe sinnvolle Informationen: Welche Lehrveranstaltungen sollte ich abgeschlossen oder zumindest angeschaut haben, bevor ich Lehrveranstaltung XYZ besuche? Welche Vorkenntnisse können von den LVA-Leitern erwartet werden?

    Es wird auch auf der LVA-HP extra erwähnt dass die Leute, die diese LVA machen schon einiges an Programmierwissen mitbringen sollten....

    Und das tun sie dank der LVA Programmierpraxis ja auch. Dass da halt keine Packages vorkommen, in ADS1 aber schon, lässt sich in ein paar Posts im Forum oder auf Facebook dann schnell wieder ausgleichen -- und zeugt keinesfalls davon, dass die Person keine ausreichenden Programmierkenntnisse hat.

    Außerdem wirfst du hier mit "auf komplexitätsgrößen was in der Informatikstudium verlangt (und auch erwartet) wird" mehrere solche Komplexitätsgrößen in einen Topf: die eher einfachen Programme der ersten Übungsaufgaben von Programmierpraxis, die algorithmisch komplexeren aber strukturell sonst relativ einfachen Programme von ADS, die algorithmisch einfacheren aber strukturell komplexen Programme von OOP, die algorithmisch einfachen aber strukturell hyperkomplexen Programme von SEPM, und so weiter und so fort. Dass ADS1 nach Programmierpraxis aber vor (oder gleichzeitig mit) all diesen anderen Lehrveranstaltungen in der Semesterempfehlung eingereiht ist, sagt schon ziemlich viel über die zu erwartenden Programmierkenntnisse aus.

    Wenn jemand schon etliche Programme mit den Buildsystem kompiliert hat, müsste es auch bewusst sein was für Logik hinter des Buildsystems ist....

    Nicht wenn man z.B. das erste Mal mit Packages konfrontiert wird (die für den Anfänger durchaus schwer durchzublicken sind).

    Und da ich dank längerer bowle-Erfahrung weiß, dass du das sachliche Argument einfach ignorieren wirst: Dass du alles gleich sofort beim ersten Mal raffst, freut mich für dich. Vielleicht solltest du mit Menschen, die dasselbe Glück haben wie du, irgendwo in der Pampa eine Parallelgesellschaft bilden und uns arme, unvollkommene Menschen in unserem Bedürfnis nach gegenseitiger Hilfe schmoren lassen. Ich wette, dass deine Freunde peszi_forum und luna12 gerne mitmachen würden.

    Ich stelle mir die Frage das wenn jemand nicheinmal die Frage sich selbst beantworten kann wie ein Programm richtig zu kompilieren ist, wie sie sich mit programmieren auskennen.....

    Darf ich dich -- genauso unhöflich wie du hier deine Meinung kundgetan hast -- daran erinnern, dass das Schreiben von Programmen und das Überreden des Buildsystems zwei ganz verschiedene paar Schuhe sind?