Beiträge von arc

    Hi,
    Ich gehe zur Zeit in die 3.Klasse HTL (IT) und habe in einer Woche ein Vorstelungsgespräch für ein Ferialpraktikum.
    Meine Frage: Welche Gehaltsvorstellung/Monat wäre ok?
    Im Praktikum würde ich z.B. programmieren, word, excel, etc,... nehme ich stark an.

    Als Praktikant stellst du leider eh kaum die Forderungen. Rechne mit zwischen 400 und 700 Euro.

    Gibt aber auch "Kleingedrucktes", wie die Urlaubstage: Hast du welche, und wenn ja, müssen sie konsumiert werden, oder werden sie ausgezahlt? Was ist mit dem 13. und 14. Gehalt? Das wird normalerweise anteilig mit ausgezahlt. Der eine Praktikant bekommt für seine 400 Euro noch das 13. und 14. Gehalt sowie Urlaub anteilig ausbezahlt, der andere hat schon alles im Gehalt inkludiert.

    Wichtiger ist aber, was dir geboten wird: Stelle sicher, dass dir dein Arbeitgeber wirklich etwas beibringen möchte und Zeit mit den Profis im Unternehmen gibt, damit sie deine Arbeit überprüfen, und dir helfen. Die Zeit der einzelnen Angestellten des Unternehmens ist teuer, und hier spart man gern. Dabei profitierst du am meisten von der Erfahrung deiner Kollegen.

    Gehe davon aus, dass der Arbeitgeber eine fixe Vorstellung vom Gehalt hat, und der Verhandlungsspielraum gering ist - bewirb dich also bei mehreren Unternehmen, dann hast du auch eine größere Auswahl bezüglich Gehalt und Umfeld.

    Ure witzig das Inserat!

    Nur wie immer etwas peinlich, wenn man zwanghaft Englisch sprechen muss, es aber selbst nicht ganz beherrscht:

    Und vor lauter leiwand sein ("oita, sonst moch i des glei söwa") gleich noch vergessen eine halbwegs klare Beschreibung der Aufgabe zu geben. Und wer ist motiviert, mit einer Sprache zu arbeiten, die von Anfang an als "downsite" beschrieben wird? Aber sofort und pauschal, und das sicher nicht zu teuer .. und gehackt und auch sauber implementiert. Aaaalles klar.

    Ob die Tests selbst vergünstigt angeboten werden ist ja die Frage, durchgeführt wird es soweit ich weiß immer bei einem autorisierten testcenter. Früher war das prometric jetzt wird das glaube ich von Pearson vue gemacht. Auf jeden Fall war bei mir damals im Zuge der sai der Test voll zu bezahlen.

    Das waren ca. 250 Euro, nicht?

    Irgendwelche Tipps?

    Bereite dich vor:


    • Unterlagen, die du schon zugesandt hast (z. B. Lebenslauf, Motivationsschreiben) nochmal ausgedruckt mitnehmen.
    • Informiere dich genau über das Unternehmen und den Bereich, in dem du potentiell arbeiten wirst. Lese die Website durch, mögliche Broschüren, alte Stellenanzeigen. Schlage die verwendeten Technologien nach (z. B. erwähnen Stellenangebote Hibernate oder Spring - schlag es nach, schau dir kurze Beispiele dazu an). Dann bist du besser vorbereitet als 80 % der anderen Bewerber.
    • Erkläre beim Bewerbungsgespräch, was du wie gut kannst (sage klar, was du gut kannst, aber auch, was du nicht kannst - dann weiß das Unternehmen besser, was es mit dir machen soll), was du dir vom Praktikum erwartest (z. B. dass du dich als Programmierer wesentlich verbesserst und neue Sachen lernen möchtest), und dass du dich z. B. auch länger binden möchtest (durch eine Anstellung - oder durch weitere Praktika in späteren Jahren; jede Art von Regelmäßigkeit ist besser als eine einmalige Sache). Sag auch, dass es dir z. B. nicht um den Verdienst geht, sondern darum, dass du was lernst (ist ja so, nicht?) - also dass du auch regelmäßig mit Kollegen arbeiten möchtest, damit du möglichst viel lernst. Weil was du nicht willst, ist, dass du in ein Eck gesetzt wirst, und irgendwelche Aufgaben bekommst, die dich überfordern, und nie Kollegen fragen kannst.


    Es ist wichtig zu zeigen, dass du dem Unternehmen Arbeit abnehmen kannst und willst. Du sollst ja eingestellt werden, um Probleme zu lösen, und nicht um selbst eines zu werden, das übermäßig betreut werden muss.

    Aja: Pünktlich sein und waschen schadet auch nicht ;)

    Praktikum ist ein guter Einstieg. Wichtig bei der Suche ist:


    • Suche nicht nur bei bekannten und großen Unternehmen, sondern suche auch nach kleinen Betrieben, die Stellenanzeigen schalten. Wenn sie ohnehin Personal suchen, dann ist der Erfolg einer Spontanbewerbung höher.
    • Formuliere gut, was du kannst, und wie gut du es kannst. Schreibe auch ein Motivationsschreiben und nehme Bezug auf die Firma. Stelle in Aussicht, dass du nach dem Praktikum an einer Anstellung von +/- 20 Stunden pro Woche interessiert wärst. Wenn ein Unternehmen weiß, dass du motiviert bist, und dich langfristig binden möchtest, dann steigt die Chance, einen Platz zu bekommen.
    • Sei fleißig. Auch wenn du noch wenig Erfahrung hast - wenn du zeigst, dass du fleißig arbeiten kannst, und auch kein Problem hast, dich außerhalb der Anstellung weiter zu bilden.

    Anforderungen sind oft übertrieben formuliert. Es gibt aber nichts, was man nicht über das Gehalt regeln könnte: Kann man weniger, dann bekommt man halt weniger. Und nur wenige Monate in der Anstellung verbessern die Qualität als Programmierer dramatisch. Deshalb gibt es auch ausreichend Unternehmen, die Studenten im Bachelor-Studium anstellen.

    Sobald man dann 1, 2 Jahre Erfahrung in einer Anstellung gesammelt hat, kann man wesentlich mehr, und kann das auch selbst besser einschätzen. Sobald man einmal als Programmierer gearbeitet hat, wird es immer einfacher, neue Anstellungen zu finden. Und das Gehalt stimmt dann auch.

    Allgemein gilt aber: Zuerst fertig studieren, dann arbeiten. Wenn man einmal arbeitet, dann leidet das Studium. Je später man damit beginnt, desto besser für den Abschluss.

    Zur Radiogebühr sagt der Artikel aber ja.


    Würde ich auch denken. Der Artikel sagt:

    Zitat von http://www.orf-gis.at/index.php?kategorie=news&artikel=14439

    Anders bei Radioprogrammen: die Radioprogramme des ORF sind über Internet unmittelbar wahrnehmbar. Eine eventuelle Gebührenpflicht für einen „Internet-PC“ bezieht sich daher nur auf den Empfang von Radioprogrammen.

    Abgesehen davon wirst du doch irgendein Radio haben. Im Auto, Radiowecker, Handy mit UKW Empfang etc. Das heißt vor Radiogebühr kannst du dich in der Regel schwer drücken.

    Nein, gar nichts, nix, nada, kein einziges Gerät, mit dem ich entfernt Fernsehen oder Radio hören könnte. Nur einen PC.

    Bei mir war heute die GIS - hat mich zwar nicht erreicht, die kommen aber sicher wieder - deshalb frag ich mich:

    Ich habe in meinem Haushalt weder Fernseher noch Radio, nur PCs - sind dafür GIS-Gebühren zu entrichten?

    Im Forum selbst finde ich keinen Thread dazu, wenn man sonst wo sucht, scheint die Meinung diesbezüglich geteilt. Hab aber keine Lust, der GIS mein Geld reinzustopfen, wenn ich ihr schrottiges Programm erst gar nicht mal konsumiere! :shout:

    Kannst du deine Meinung technisch begründen? Kontrast, Geschwindigkeit, Auflösung, Größe, Farben,... da gibt's Unterschiede, aber wenn's um's Coden geht und Schärfe gefragt ist, gibt's tatsächlich keinen Unterschied.

    Schau, es gibt Monitore, die zeigen dir Text an, wie durch ein Milchglas, und andere lösen Text schön auf. Hatte selbst eine Zeit lang einen billigen BenQ neben einem Eizo stehen, gegen den Eizo hat der BenQ richtig verschwommen gewirkt. Klar kann man schon auf den billigsten Monitoren arbeiten, ich mag es aber z. B. wenn das scharf dargestellt wird, und wenn das Bild dazu noch gut ausgeleuchtet ist und der Bildschirm Farben halbwegs konsistent darstellt ist das auch kein Fehler. Und da ich viel Zeit vor dem Bildschirm verbringe (er ist ja für die Arbeit), suche ich nach einem Kompromiss aus Qualität und Preis, mit dem es sich angenehm arbeiten lässt. Ist ja nicht so abwegig, oder?

    Der Threadersteller meinte ja, dass die Bildqualität ihm wichtig ist, aber von Spielen schrieb er nichts.

    Genau, brauche einen zum Arbeiten, nicht zum Spielen. Hab eh einen Facepalm gemacht beim Offtopic-Beitrag, aber man will ja nicht unhöflich sein.

    Ich *gluabe* dass es prinzipiell egal ist. Eizo als auch DELL verbauen LG Panels - was die Firmen noch selbst machen beschränkt sich auf Firmeware oder so?

    Aber ein Eizo ist z. B. meist doppelt so dick wie ein anderer Monitor. Würde denken, dass hier die Regelmäßigkeit der Ausleuchtung sich unterscheiden wird. Owa wos was i .. kenn mich nicht aus. Der Dell ist sicher interessant, danke für den Tipp.

    Mittlerweile habe ich auch den Samsung 2443 (live) angesehen, das Bild schien mir sehr scharf, und mit 220 Euro für einen 24-Zoller ist er ja recht günstig. Zum Arbeiten schien der recht gut.

    Danke für die vielen Hinweise, hab da mal einiges zum Anschaun .. der Dell gfallt mir ja ganz gut bezüglich Preis/Leistung .. falls es noch Tipps gibt .. freu mich über jeden Hinweis :)

    Ich bin gerade auf der Suche nach zwei guten Monitoren zur Arbeit. Ich werde nur darauf arbeiten, also sind mir Reaktionszeit, HD-Auflösung, Farbechtheit, etc. egal. Wichtig ist mir nur, dass der Bildschirm das Bild scharf darstellt.

    Habe unter anderem an diesen Monitor gedacht (hätte auch zusätzlich eine 5 Jahre Garantie):

    http://geizhals.at/a373956.html

    Was würdet ihr empfehlen?

    Ich möchte demnächst ein Anwendungsprotokoll entwerfen, und suche dafür nach guter Literatur, die mir bekannte Probleme und Lösungen vorstellen könnte, z. B. wie mit verschiedenen Protokollversionen umgegangen wird, etc. - bin für jeden Vorschlag dankbar.