Beiträge von rck

    Zitat von jozef

    ich habs jetzt probiert mit crontab -e nen cronjob einzutragen der so aussieht:

    59 23 * * * ifconfig en1 down

    Also einerseits solltest Du alle Ausgaben als Mail an root bekommen. Andererseits hast Du innerhalb der crontab (fast) kein Environment. Heißt: Probier mal den vollständigen Pfad zu ifconfig anzugeben, sollte sich mit 'which ifconfig' herausfinden lassen.

    Ob der Befehl so von der Kommandozeile tut hast Du vermutlich eh schon gecheckt?

    Zitat von schalk

    ich habe es gerade mit einem discman probiert. Aber es ist auch öfters ein Kanal ausgefallen. Alls muss es am verstärker selber liegen. was könnte das sein? Vieleicht ist er zu überhitzt?

    Liegt was am Verstärker drauf? Wird er wärmer als handwarm? Wie lange dauert es, bis ein Kanal ausfällt? Ist es immer der gleiche? Wie alt ist das Gerät, noch Garantie?

    Zitat von Lord Binary

    Mit besseren Tools als der Standard Windows Task Manager kann man auch sehen, wieviel des gerade benutzen Speichers eines Prozesses im physikaleschen RAM liegt und wieviel auf davon auf HD ausgelagert ist. (falls überahupt)

    Systemsteuerung -> Verwaltung -> Leistung

    Dort auf + klicken, Datenobjekt=Speicher, und nach belieben herumspielen.

    Zitat von Lord Binary

    Erst auf HD auslagern wenn der physikalische Speicher voll ist oder zumindestens zum größtenteil könnte durchaus sinnvoll sein.

    Einen Parameter haben die Vorredner - äh - Vorschreiber außer aucht gelassen: Den HD-Cache!

    Ein gewisser Teil des Speichers (kann man sicher auch rausfinden) wird als Festplatten-Cache verwendet / reserviert, eben weil der Speicher schneller als die Festplatte ist. Kann man irgendwo einstellen...

    Überhaupt kannst Du Dich mit den Parametern vom Virtuellen Speichermanagement ein bisserl herumspielen, wenns't mutig bist. Siehe Start -> Systemsteuerung -> System -> Erweitert -> Systemleistung -> Einstellungen -> Erweitert.

    Bei mir ist Prozessorzeitplanung für Programme optimiert, genau wie die Speichernutzung.

    Wennst sehr wahnsinnig bist und der Speicher sicher reicht, kannst hier auch "Keine Auslagerungsdatei" festlegen. Probier's mal aus, bin gespannt was passiert ;)

    Zitat von TB2

    Hat jemand die Ataridisks unter Windows lesbar gemacht?

    Netzwerkmöglichkeit hast Du keine? Und einen alten Atari?

    Meiner ist schon am Müll, war mir zu laut. Der Gemulator rennt ziemlich gut am PC :)

    Davon abgesehen kannst Du PC-Formatierte Disketten recht problemlos am Atari verwenden. Umgekehrt ist halt bisserl schwierig.

    Zitat von Katharina

    Ja es ist sicher die C Platte so weit kenn ich mich gott sei dank schon aus :)

    Windows XP hat da noch eine Gemeinheit auf Lager: Dateien dürfen auf FAT32-Partitionen nur bis zu 2 GB groß sein. Du findest im

    - Taskmanager die Information, wieviel Speicher (inklusive virtuellem) tatsächlich belegt ist (Strg+Alt+Entfernen drücken, dann auf Button Taskmanager drücken) und zB mit der

    - Computerverwaltung heraus, was für ein Dateisystem auf Deiner Partition C drauf ist (Start -> Systemsteuerung -> Verwaltung -> Computerverwaltung -> Datenspeicher -> Datenträgerverwaltung). Wenn's FAT32 ist und Du wirklich an die 2 GB Grenze stößt, wird's etwas kompliziert.

    Wenn nicht (siehe Taskmanager) ist vielleicht die Einstellung für den virtuellen Speicher verhunzt? Den

    - die Größe des virtuellen Speichers kannst Du via System-Einstellung (Windows + Pause --> Erweitert --> Systemleistung --> Einstellungen Erweitert) herausfinden und gegebenenfalls auch ändern (mit Ändern :-))

    Zitat von EvilGuyMischa

    gentoo mit gnome und eterm reichen allemal :)

    Reichen würde mein Dummes Terminal (hab so ein Ding und werd's bei Gelegenheit wieder reaktivieren :-)) auch. Und Enlightenment schaut mit diesem orange/grau Theme ziemlich gut aus, welches ich gerade hab.

    Möcht' einfach herausfinden, wieso viele Leute so geil auf MacOSX sind. Darwin kann's wohl nicht sein, bleibt nur noch Aqua übrig. Nachdem mich mein Bondi-Blue iMac schwer enttäuscht hat, probier ich's halt mal über die Emulations-Schiene...

    p/s: Du warst nicht zufällig gestern im U4?

    Zitat von EvilGuyMischa

    wieso nicht gleich osx !!!

    Grund genug? :)

    Auf meinem Athlon 1.2 GHz hab ich PearPC zwar schon probiert, es aber nicht zum Laufen gebracht (Windows XP). Das Ding ist einfach... nackt. Eine .exe-Datei ohne irgendwas dabei. Krank *ggg*

    Zitat von maciek

    ok, mein Fehler. Allerdings brauch ich eigentlich nur etwas ganz einfaches (es sollte zumindest einfach sein) und mich da jetzt mit der ganzen Bibliothek zu spielen erscheint mir da ein bissi wie mit einer Kanone auf Spatzen zu schießen.

    Mag sein. PEAR bietet jedenfalls noch einen Haufen weiterer Möglichkeiten, zB für's Formulardesign (Felder definieren inklusive automatischem Client-seitigem Check, zB auf gültige Länge, ggf. mit Fallback auf Serverseitigen check -- PEAR::HTML_QuickForm), oder für die einheitliche Datenbankanbindung (PEAR::DB), etc., etc.

    Ich hab mir für mein Projekt viele, viele Authentifizierungsmöglichkeiten angesehen. PEAR::Auth schien mir am praktikabelsten und hat gleich funktioniert.

    Schau mal auf http://www.circle.ch/blog/index.php?p=566&c=1, das dortige Beispiel hab ich verwendet. Wenn Du die Kommentare weglässt, hast Du mit gerade mal 10 Zeilen PHP-Code (und selbst die kannst Du noch zusammenkürzen) eine funktionierende Authentifizierung.

    Was Du brauchst, ist eine Tabelle, in der die Authentifizierungs-Informationen drinnenstehen. Eine Beispielstruktur ist am Anfang des genannten Beispiels angeführt.

    Zitat von Wings-of-Glory

    es ist eigentlich ein relativ simples kopiere cd auf festplatte. das packst du schon, bin mir da sicher. ;)

    Glaub ich gerne :) Ich möchte mich eher auf die Icecast-Installation auf meinem SuSE-Server konzentrieren (wenn ich mal mit dem php-programmieren fertig bin). Und dann habe ich immer noch das Projekt "wie mache ich meinen Drucker für all meine Rechner verfügbar?" vor mir; CUPS mag mich nicht so recht...

    Zitat von maciek

    Das ganze soll auf einem durchschnittlichen Server laufen sollen (z.B. Inode) oder sonst wo. Am besten unter PHP 4.0 oder 4.1 Zusatzmodule kann ich zwar bei mir installieren, aber bis die Fritzen von irgendeinem Provider das gecheckt haben ...

    PEAR ist eine Sourcecode-Bibliothek, kein Modul! Du spielt also einfach zusätzlich zu Deinen .php-Dateien ein paar von PEAR ein -- fertig.

    PEAR::Auth ist ein (mächtigerer) Ersatz für .htaccess, keine Ergänzung. Wofür genau brauchst Du .htaccess, außer für die Benutzerauthentifizierung?

    Zitat von andras98

    ich hab ein Homepage wo die Startseite mittels Frameset definiert wird. Nun moechte ich gerne beim Zugriff auf diese Seite ein Javascript ausfuehren.

    Kannst Du ein Beispiel posten? (1x mit, 1x ohne Frames)?

    Innerhalb von Framesets kann man afaik kein Javascript ausführen, das geht nur innerhalb eines HEAD oder BODY einer nicht-frameset html-Seite.

    Habt ihr Erfahrungen mit "Mac OS X Nachahmungen" (=Aqua Emulation) für Linux? Ich hab das Aqua-Theme für Enlightment ausprobiert und denke, dass das der Weisheit letzter Schluß nicht sein kann. Ins besondere fehlen die ganzen graphischen Spielereien wie Dock, "pulsierende" Standardknöpfe, "Genie-Effekt" beim Minimieren, etc.

    Gibt's da was besseres?

    Zitat von maciek

    Eigentlich möchte ich ja auch nicht, daß er das Paßwort für .htaccess kennt, damit er nicht direkt (ohne das PHP-Skript) auf das Verzeichnis zugreift. Die Idee, die ich hätte wäre, daß wenn er sich eingeloggt hat, dann das PHP-Skript die (universellen - für alle user gleichen Daten) an .htaccess schickt (?) ... geht das irgendwie so?

    Geht's Dir darum, dass der Benutzer bestimmte PHP-Seiten nur benutzen darf, wenn er sich vorher eingeloggt hat? Schau Dir PEAR::Auth an, das ist bei mir im Einsatz und funktioniert ausgezeichnet. // Rene

    Zitat von Wolfibolfi

    Probier mal musicbrains

    Danke, für's grobe ist musicbrains recht gut. Ist halt recht langsam & der Server ist überlastet, weshalb es auch einen Nagscreen gibt 'spenden Sie bitte für mehr Speicher für den Server, damit alles besser wird' :)

    Die Feinarbeit (fehlende Artists usw.) lässt sich recht effizient mit mp3tag umsetzen (auch wenn der musicbrains-write cache im gut zu gesicht stünde -- die schreiberei geht in echtzeit, und dadurch bei mir dank netzwerkmount langsam...), auch dank der flexiblen sortierung.

    Der Renamer dürfte eher sehr dateiorientiert sein? Die Dateien haben bei mir schon alle den passenden Namen.

    Danke // Rene!

    p/s: SAM2 kann ich allen wärmstens ans Herz legen. Habe jetzt eine gewichtete, automatisierte Playlist, die übers (W)LAN geblasen wird & brauche nicht mehr überlegen, was ich mir als nächstes reinziehe... :)

    Nachdem ich jetzt mein eigenes Intranet-Radio habe... :) Brauche ich natürlich auch etwas Ordnung in meiner MP3-Bibliothek. Ich bin entsprechend auf der Suche nach einem schnellen, effizienten, mächtigem und doch leicht zu bedienendem MP3-Tag-Editor.

    Sollte mit Unterverzeichnisen zurechtkommen und diese eventuell als Genre verwerten können. Und außerdem aus den Dateien Artist und Titel herausklauben (Artist - Titel [version].mp3). Vielleicht sogar mit Anbindung an irgendeine Datenbank (cddb?).

    Plattform: bevorzugt Windows XP, alternativ KDE / Gnome (Linux).

    Vorschläge? Danke // René