Beiträge von gregsi

    Welchen Prozessortypus findet ihr in Notebooks empfehlenswert, wenns um normale Anwendungen geht (kein Spiele-Rechner) und warum? Gibts irgendwo gute Testberichte dazu?

    Centrino, AMD Sempron, AMD Athlon 64,...?

    Vielleicht weiß jd. Rat bei folg. Problem:

    Ich bin bisher problemlos über das USB-Alcatel-Modem ins Internet gelangt. Nun habe ich das USB-Modem gegen ein Alcatel-510-Ethernet-Modem getauscht (Netzwerkkarte eingebaut).

    Leider wird nun die Internetverbindung im Betrieb immer wieder gekappt (etwa nach 30 Minuten); ich habe auch keine automatische Trennung aktiviert.

    Woran kann das liegen?

    Für eine Seminararbeit möchte ich Latex verwenden. Nun habe ich - als Latex-Neuling - versucht ein Bild in der Titlepage einzubinden. Leider schaff ich das nicht (probiers schon 2 Stunden). Vielleicht kennt ja wer eine Lösung.

    Problembeschreibung:
    (1) innerhalb der Titelpage soll Bild hinzugefügt werden
    => hab ich mit \includegraphics{bild.eps} gemacht

    (2) dazu hab ich das graphicx-Paket eingebunden
    => mit \usepackage{graphicx}

    (3) das Bild liegt außerdem im richtigen Ordner und MikeTex gibt beim Compilieren keine Fehlermeldung aus; Ergänzungspakete existieren unter MikTex

    (4) Bild erscheint aber nicht im entsprechendem pdf-Dokument (auch nicht irgendwo anders im Dok.)


    Herzlichen Dank für Hilfe!

    so...nun habe ich mir ein externes (USB-)Festplatten-Gehäuse schenken lassen. Leider tritt folgendes Problem auf.

    Schalte ich nach dem Hochfahren die externe Festplatte ein, gibts kein Problem und ich kann sie verwenden.

    Schalte ich sie schon vor dem Booten ein, erscheint der Windows-Bluescreen. Woran könnte das liegen, hat jd. eine Idee?

    (1) Ist es bei einer externen Festplatte eigentlich empfehlenswerter, eine "interne" Festplatte in einen Rahmen einzubauen. Wenn ja, warum?

    (2) Außerdem: mein Motherboard unterstützt leider nur USB 1.1. Hat man durch den Einbau einer PCI-USB2.0-Steckkarte Leistungseinbußen?

    (3) Wie gut werden externe (USB-)Festplatten von Linux unterstützt. So kann ich meinen USB-Scanner unter Linux nicht wirklich betreiben. Kann mir das bei einer externen Festplatte auch passieren?

    (4) Wahrscheinlich eine dumme Frage, aber trotzdem :) Externe Festplatten sind ja in der Regel IDE. Hat es Sinn, etwa Serial ATA einzubauen?

    Zitat von michi204

    hast du immer gleich alle updates eingespielt?...
    was die sygate-firewall betrifft, die ja eigentlich vor würmern schützen sollte: vielleicht war die nicht richtig konfiguriert?

    Die Antivir-Definitionen waren/sind immer höchstens 14 Tage alt. Die Sygate-Firewall erlaubt außerdem nur wenigen Programmen die Netzverbindung (IE, Opera, E-Mail-Client,...).

    Kurios ist auf alle Fälle, dass die aktuellen Virenscanner scheitern. Ach ja, die Spybot-Removal-Tools finden nichts. Vielleicht irgendein Abkömmling?

    Naja...auf alle Fälle bin ich mal auf ZoneAlarm umgestíegen und hab bislang keinen Absturz mehr erlebt. Sollten wieder Probleme auftauchen, berichte ich wieder davon.

    Ich habe bislang auf antivir und sygate-firewall vertraut. Leider scheint sich trotzdem ein Wurm eingeschlichen zu haben. Zuerst hat mich das Verhalten meines Computers an den Blaster-Wurm erinnert (hin und wieder Fehler des RPC-Dienstes => Absturz, Verbindungsversuch mittels tftp, Einfügen-Funktion geht zeitweise nicht mehr).

    Inzwischen habe ich etliche Virenscanner "drüber" laufen lassen - jeweils in der aktuellsten (Probe-)Version - jedoch ohne Ergebnisse (AntiVir, Norton2005, F-Secure, diverse Wurm Removal Tools, Stinger,...). Nach der Kaspersky-Installation ist dann überhaupt nichts mehr gegangen, erst nach der Deinst. im abgesicherten Modus gings wieder.

    Natürlich habe ich jeweils versucht, die Virenscanner im abgesicherten Modus drüberlaufen zu lassen...aber wie gesagt, gebracht hats scheinbar nichts.

    Verdächtig scheint übrigens auch folgender Eintrag in der Registry: "012345:I:\Programme\KaZaA Lite\My Shared Folder"

    Dies soll ein Hinweis auf den Wurm "Spybot" sein....aber auch die spezielle Suche nach diesem führte zu keinem Ergebnis.

    Auf alle Fälle scheinen kurioserweise die aktuellen Virenscanner zu versagen.

    Leider schaffe ich es nicht, bei emule unter WinXP eine HighId zu erlangen.

    - WinXP-Firewall ist abgeschaltet
    - TUadsl
    - Einzelplatzrechner (kein Router)
    - verwendete Firewall: "Sygate Personal Firewall"
    - freigeg. Ports 4661(tcp, remote), 4662 (tcp, local), 4665 (udp, remote) ,4672 (udp, remote).

    Kann mir jd. helfen oder mir ev. eine andere Firewall empfehlen, mit der es sicher funzt?

    Danke!

    Nachgefragt habe ich nicht, nein.
    Aber: auf der Infoseite der TU gelangt man zum Datenblatt des Geräts mit 4 Ports.
    Und auf der Univ. Wien gibts sogar vom ZID die Information, wie man aus dem Ding einen Router macht :) (hier )

    soweit ich weiß sind die aber teurer als wenn ich mir einen router und ein ethernet-modem zulegen würde.

    übrigens: mit welchen Kabeln sollte ich am besten vernetzen? cat5, cat6 oder gar cat7.

    bemerkung: eine leitung wird etwa 50m lang werden und liegt teilweise im freien - wahrscheinlich in eine "hülle" (so ein elektroschlauch) verpackt und zT in die erde eingegraben.

    weiß jd. wie hoch die kosten für solche kabeln sind? (preisliste im internet)

    Zitat von Lord Binary

    Genau die gleiche unpackbare Argumenation/Vorgehensweise.
    Ein wahnwitziger Verein ;)

    Konsequenz: Sofort gekündigt, ohne Neuanmeldung ;)

    Recht hast du!

    Ich hab zwar mehrmals mit dem Kündigen gedroht, aber die Wahrheit ist, dass ich wegen der periphären Lage nicht wirklich eine Alternative habe (für uns war adsl schon so unglaublich wie eine Coca-Cola-Dose in der Wüste). Trotzdem habe ich mir die Kündigungspapiere schicken lassen :)

    Hier das Ergebnis:

    Trotz zahlreicher E-Mails, Inanspruchnahme des Tel.-Supports und des Telekom-Shop-Aufsuchens kann das USB-Modem nicht gegen die Ethernet-Variante (kostenlos) umgetauscht werden - obwohl ich mehrmals gesagt habe, dass ich auf Linux umgestiegen ist und dass dieses nicht ausreichend unterstützt wird (...).

    Die Kosten für den Tausch belaufen sich wie angeführt auf 131 EURO. Hingegen könnte ich mich an- und abmelden, mir erneut ein Modem aussuchen und müsste nur 43 EURO zahlen.

    Als wesentlicher Grund für die hohe Tauschgebühr wird angegeben(!):

    Durch den Tausch eines Modems entstehen administrative Kosten fuer Telekom Austria. Die Abholung des nicht mehr benoetigten Modems erfolgt durch einen Mitarbeiter des Technischen Kundendienstes um zu gewaehrleisten, dass umgetauschte Endgeraete wieder an Telekom Austria zurueck gelangen.

    Schicken, Zurückbringen,...→alles nicht möglich. Es muss einer vorbeikommen und das tauschen.

    Übrigens bekommt man um 131 EURO sehr gute Modems mit integriertem Router, Printserver, Firewall etc. - und: dieses Gerät gehört einem dann auch.

    Fazit: Telekom sucks.