zB Übung als tatsächliche Übung, wo eben geübt wird und nicht geprüft, und die Note dann über Mitarbeit (= sich Übungsbeispiele anschauen und was dazu sagen können, nicht notwendigerweise alles richtig haben) und hauptsächlich die VO-Prüfung ermittelt wird.
der klassische VO/UE betrieb stoert mich eigentlich nur wenn beide irgendwie nicht zusammen passen, oder die VO der UE ewig nachhaengt. dann wird es muehsam. ich erinnere mich mit schrecken an sigsys2 vor der uebernahme durch den doblinger. diesen, ich nenne es aus mangel an besserem wissen, amerikanischen stil, wo alle kumpelhaft tun und sich den stoff "gemeinsam erarbeiten" finde ich persoenlich gar nicht toll. oft artet das auch darin aus, dass die leute einfach irgendeinen bloedsinn fragen, um durch "mitarbeit" aufzufallen. selbst vorlesungen in denen ich vom prof. mit "und was meinen sie dazu" angespochen werde mag ich nicht. ich denke es werden nicht viele gleich denke wie ich, aber den klassische frontalunterricht fand ich immer am angenehmsten. wenn ich fragen habe, dann frage ich ohnehin, fuer den rest gehe ich zur pruefung. weiterer nachteil des "mitarbeiten muessens": ich muss tatsaechlich in die VO gehen, obwohl man sich manche VO-besuche leicht ersparen kann. unterlagen lernen, pruefung, pasta.