Ich sehe keine Widmung.
ich auch nicht, ich hab aber auch kein windows.
vielleicht muss man so ran gehen:
A+D=OK
cube = ice cube - eis
:shinner:
Ich sehe keine Widmung.
ich auch nicht, ich hab aber auch kein windows.
vielleicht muss man so ran gehen:
A+D=OK
cube = ice cube - eis
:shinner:
[INDENT]
Zitat
float (*Q)[4][3];
[/INDENT]ein pointer auf ein 4x3 array bestehend aus 4x3 floats.
[INDENT]
Zitatfloat *Q[4][3];
[/INDENT]ein array bestehend aus 4x3 pointern vom typ float.
Wenn dem so ist, wenn Noten künftig also eine wichtigerer Rolle spielen, dann hängt es sicher mit Bachelor/Master-System zusammen, welches – und das sage ich aus tiefster Überzeugung – viel mehr darauf ausgerichtet ist Akademiker am Fließband herauszubilden, womit der reine Abschluss des Studiums als Beurteilungskriterium an Bedeutung verliert
das sehe ich aehnlich, der reine abschluss wird als beurteilungskritaerium an bedeutung verlieren. die beurteilung anhand der noten finde ich aber nicht sinnvoll. was hat eine eprog note von vor 5 jahren mit der jetztigen qualifikation zu tun? jemand der vor 5 jahren gerade mal einen 4er geschafft hat kann jetzt trotzdem ein besserer programmierer sein wie einer der einen 1er gehabt hat. waere ich in der situation jemanden einzustellen, wuerde ich kaum auf den notenschnitt achten. ich wuerde eher auf die _aktuellen_ faehigkeiten schaun.
Du stellst Piraterie/Markenfälschung und Open Source Software in Bezug? Wie?
das ist doch wohl sonnenklar! piraten nehmen anderen etwas weg, und diese opensource hippies stehlen hart arbeitenden leuten wie dem fabs und dem hier ihre jobs.:wein:
Wie wichtig ist euch persönlich ein Abschluss des Masters mit Auszeichnung?
gar nicht. noten waren und sind mir ziemlich wurscht. ich war eher verwundert dass es sich mit auszeichnung ausgegangen ist.
Wie schätzt ihr die Bedeutung eines derartigen Abschlusses für eine Karriere in Industrie bzw. Forschung ein?
eher gering, aber wirklich wissen tu ich es auch nicht. bei meinem einstellungsgespraech bei einem institut wurde ich zwar danach gefragt, aber wirklich wichtig war es auch nicht. zu dem zeitpunkt wuszte ich nichts von meinem glueck und habe gesagt, dass ich kaum glaube mit auszeichnung studiert zu haben. eingestellt wurde ich trotzdem.
was - warum:
*) die fetten jahre sind vorbei - keine lieder ueber liebe
*) fear and lothing in las vegas - the big lebowsky
*) gnu make - gnu gdb
*) ein freund von mir - keine lieder ueber liebe
*) o brother, where art thou - the big lebowsky
*) in the beginning... was the command line - crypto: secrecy and privacy in the new cold war & hackers: heros of the computer revolution
*) an intruduction to gcc - gnu gdb
Ich denke, Manipulation kann es auf jeden Fall bei Zetteln auch geben.
auch! es gibt bei der online wahl aber viel zu viele spezifische probleme, die man bei einer papierwahl nicht hat. hier liegt das problem. papierwahl und unser wahlsystem wie es momentan funktioniert ist nicht unfehlbar, aber eben bei weitem besser. es wundert mich dass hier noch nicht auf http://www.papierwahl.at hingewiesen wurde. folgenden artikel solltest du lesen und verstehen.
Manipulation ist überall möglich.
mhm, aber nur weil es bei der papierwahl auch moeglich ist, tauschen wir sie gegen ein verfahren das noch weit mehr gefahren birgt?
Leider. Ein gewisses Vertrauen auf Gerechtigkeit und Ehrlichkeit müssen wir wohl haben...
na da pack ich doch mal einen richtigen klassiker aus: vertrauen ist gut, kontrolle ist besser
Ich würd e-Voting auch eine Chance geben!
ich nicht.
definiere "ich bekomme eine e-Mail".
ich bin mal auf http://www.freecsstemplates.org/ fuendig geworden.
Wenn ich als Chef die Entscheidung hätte, einen von zwei Angestellten zu entlassen, und beide von der Qualifikation und dem sozialen Hintergrund gleich wären, dann würde ich zuerst den Raucher entlassen. Einfach weil er öfters Pausen macht ...
das glaub ich eigentlich nicht. wie gelbasack schon gesagt hat, sind pausen ohnehin notwendig. wenn gerade keine zeit fuer eine pause ist, dann unterbreche ich meine arbeit auch nicht fuer eine rauchpause. => kein zusaetzlicher overhead durchs rauchen. wenn es an der zeit ist eine pause zu machen, dann macht es keinen unterschied ob ich jetzt 5 minuten auf derstandard.at rumgurke, oder schnell eine rauchen gehe. ein nichtraucher-kampi-klon waere also nicht produktiver. auffaellig viele rauchpausen machen nur die, denen ohnehin fad im schaedl ist. [edit]und die wuerden dann auffaellig viel anderes unnuetzes zeug machen[/edit]
Ich hab zwar jetzt keine Quellen bei der Hand, aber soweit ich weiß, ist der Anteil der Raucher unter Personen mit niedrigerem Bildungsniveau höher als bei Personen mit höherem Bildungsniveau.
da muss man wohl zwischen maennern und frauen unterscheiden.
Zitat von kurzlehrbuch medizinische psychologie
maenner mit sehr niedrigem bildunsniveau rauchen doppelt so haeufig wie jene mit hohem bildungsniveau. die anteile starker raucher sind dreifach hoeher. bei frauen gibt es im hinblick auf das rauchverhalten geringere bildungsspezifische unterschiede.
Nachhilfe ist sowieso meistens ein Ausbessern der Unfähigkeit der Lehrer, den Stoff zu vermitteln, auf Kosten der Eltern des Schülers. Inwiefern es da was bringen soll, wenn der versagende Lehrer noch mehr Stunden mit ihnen verbringt, ist mir schleierhaft.
kann man so sehen und ohne dazu wirklich eine durchdachte meinunge parat zu haben, koennte man es aber auch als ausbessern der unfaehigkeiten und unzulaenglichkeiten des momentanen schulsystems sehen. so gesehen wuerde eine reform wie plantschkuh sie beschrieben hat fuer mich wieder sinn machen.
"Sie studieren doch Informatik: Also mein Internet geht nicht mehr, wissen Sie, was da ist?"
oh ja, wie nervig. ich sag immer: "ui das tut mir leid, mit windows kenn ich mich nicht aus".
Ich hab nämlich mit Ubuntu auf irgendeinen virtuellen Desktop blahblah versucht, Windows zu installieren (ka, was das ist, hat eigentlich mein Freund installiert...quält mich jetzt nicht mit Lizenzrechten!), und dort meine englische winxp version benutzt
jetzt bin ich wohl gleich der ungute wortglauber, aber ein paar grundbegriffe koennte man vielleicht unterscheiden:
virtual desktop != virtualisation
aber genau das will ich eigentlich nicht. Der Vorteil an meiner Variante ist, dass genau der umgekehrte fall (windows neu aufsetzen) unproblematisch somit ist.
hm, alles halb so wild. live-cd rein, vielleicht ein wenig chroot magic und grub neu drauf klatschen. fertig.
Mal eine Frage, was wird eigentlich in den ersten 512Bytes von Linux gespeichert? Tipp amoi aufn master boot record.
linux - der kernel - speichert da mal gar nichts rein. die ersten 512 byte sind immer der MBR. was da drin steht sagt dir wikipedia ganz genau. im prinzip die partitionstabelle und im falle von grub die stage 1 von eben diesem. recht viel mehr geht sich auch nicht aus. die stage 1 laedt dann stage 2 (bzw. stage 1.5).
Desweiteren befürchte ich, dass der MBR überhaupt gesperrt wurde, als ich vista installiert habe (hab mal was gelesen, dass das so seit dem SP1 ist).
das waere mir aber neu. adhoc faellt mir auch nur eine moeglichkeit ein wie man dieses sperren ueberhaupt machen koennte.
okay, du hast zwar in "hardware" gepostet, aber dazu gibt es wohl nicht sonderlich viel zu sagen. PC deiner wahl mit entsprechend groszen platten. wenn es sich ausgeht, ist ein RAID auch nie verkehrt. bei den aktuellen festplattenpreisen zumindest bei mir schon standard.
bei deinen SW anforderungen wuerd ich, obwohl du sagst du bist ein n00b, zu gnu/linux raten. wenn es hauptsaechlich um entertainment/media geht, wuerd ich einen blick auf linuxMCE werfen. mich hat da mal ein entwickler in berlin erwischt und mir gleich eine lange demo gegeben. wirkte schon extrem laessig, selbst installiert hab ich es allerdings noch nie. steht aber auf der todo-list.
es geht nur darum, dass ich mir mit Freigabe des Sourcecodes zukünftige Jobs nehme.
und das tust du mit der nichtherausgabe nicht genau so? ich weisz zwar nicht was du da fuer ein wunderwuzi tool geschrieben hast, aber waere ich diese firma, wuerde ich dich mit sicherheit nicht mehr einstellen und dafuer jemand anderen nehmen, der auch den code raus rueckt.
ich kenne deine situation natuerlich nicht, aber imho kannst du dir mit dem rumgezicke recht leicht selbst ins knie schieszen.
so kommst du der loesung ein ganzes stueck naeher!
OMG... Sysprog-Tutor?
noe, ich bin nur kein fan dieser selbstgestrickten fehlermeldungen. warum selber was zam schreiben wenn es dafuer wunderbare funktionen gibt? du wirst dir ja auch nicht jedes mal dein eigenes memcpy schreiben. es macht einfach sinn diese funktionen zu verwenden. und wenn es schon EXIT_FAILURE gibt, braucht man auch kein FAIL einfuehren. sysprog-printf ist natuerlich schwachsinn, aber davon hab ich ja nix geschrieben.
also, no offence, vielleicht hab ich grad meinen kleinlichen tag:engel: