Beiträge von Kampi

    hoert sich an als wuerdest du glauben es gibt irgendwo eine "downgrade.exe". die meldung sagt nur, dass hersteller eine xp-cd ausliefern _duerfen_. microsoft ist so guetig, das anbieten einer xp recovery-cd laenger als geplant zu erlauben. aber genau das sagt auch dieser satz: "Damit dürfen Computerhersteller sechs Monate länger als geplant eine Recovery-CD zu ihren Rechnern mitliefern, mit deren Hilfe Kunden Windows XP installieren können.". ob sie das tun ist eine ganz andere frage.

    Ich hab zwar keine Ahnung von Mac OS und Bootcamp, aber das riecht danach, dass das eine Betriebssystem annimmt, dass die Hardwareuhr in UTC läuft, und das andere, dass die Hardwareuhr lokale Zeit angibt. Das sind nämlich genau zwei Stunden Unterschied.


    mhm, ganau so ist das. ist mir mal passiert als ich mich ins macos verirrt hatte und dann unter gnu/linux kein neues resync gemacht habe.

    nachdem ich vor monaten mit bedauen feststellen muszte, dass es amatex nicht mehr gibt, habe ich heute mal zeit gefunden ein replacement zu schreiben.

    es gibt sicher einiges zu tun (exceptions, umlaute,...), aber wenn mans nett behandelt, funktioniert es ganz gut (zumindest fuer meine zwecke). vlt. findet es ja jemand hilfreich:

    [edit]
    Changelog:
    version 0.2: language support
    version 0.1: initial release
    [/edit]


    Kampi: Die Seite erinnert mich daran, als ich letztens jemanden sah, der sich auf http://www.oevpklub.at/ über die SPÖ informiert hat...^^

    politische meinungen lassen aber viel mehr spielraum zu als technische fakten. welcher der punkte auf der seite die ich gepostet habe stimmt denn nicht? hast du die punkte ueberhaupt gelesen oder reichte dir .fsf.org schon fuer deinen schlechten vergleich? natuerlich ist die fsf sehr kritisch, dennoch sehe ich bei der seite kein haltloses bashing sondern die aufzaehlung von kritischen punkten bezueglich windows vista.


    Frage: ist eine microSD Karte langsamer als die SSD des 900A?

    ich hoffe die frage ist nicht wirklich auf das spezielle modell gerichtet. im allgemeinen haben ssd-hds schon einige tricks auf lager, die sie von normalen speicherkarten unterscheiden. hier ist ein imho ganz interessanter artikel zu dem thema, der unterschiedliche techniken wie MLC vs. SLC gut erklaert und zeigt, dass SSDs nicht nur dumme arrays von flash-speichern sind.

    zudem gab es ja zu beginn ja einiges an kritik bezügl. drm usw. wie sieht es da aus?


    http://badvista.fsf.org/what-s-wrong-w…t-windows-vista

    [edit]

    Zitat von Bobsch


    und hier verlässt die Diskussion den Boden der Sachlichkeit und betritt die epischen Ebenen (yay, D&D) der gnu/linux-kommunisten-hippies_vs._windows-fetischisten_-_Kriege. Unnötig.

    a geh, ein wenig zynismus und selbstironie werden doch noch erlaubt sein...

    Zitat von Bobsch


    Danke für den wertvollen Beitrag.

    schau ich machs dir einfacher:
    <zynismus>dafuer haben wir den thanks button</zynismus>
    [/edit]

    Dann kleine Veränderungen wie die Suche oder die erleichterte Auswahl beim Explorer.

    oh wie toll. ich kann mich des wow-effekts kaum noch verwehren.


    (Man sagt auch immer, dass die meisten Veränderungen bei Vista "unter der Haube" liegen.

    mhm. sagen tut man das. nur ist diese haube verschweiszt. offensichtlich hat man nichts zusammengebracht, also muss das tolle "unter der haube" sein. wie gut dass keiner in diese closed-source-haube schauen darf. da hat mans relativ leicht mit behauptungen.


    Liegt wohl daran, dass sie endlich mal den ganzen Sourcecode für Vista neu geschrieben haben...)

    das glaubst du aber nicht wirklich, oder? aber moment, sie haben ja wirklich teile neu geschrieben. man beachte nur den geilen neuen algorithmus zum datei kopiern.


    Ich empfehl den Leuten immer: Wenn sie die Hardware haben, sollen sie Vista verwenden und sonst bei XP bleiben.

    dann erzaehl ihnen vielleicht auch von dem ganzen DRM-crap den sie auch bekommen. der ist sicher auch ganz toll und zwingend notwendig. das verstehen halt so gnu/linux-kommunisten-hippies nicht.

    Hab gerade gesehen, dass kvm für x86-Architekturen ist. Ich habe aber eine 64-Bit Version von Kubuntu. Da wird das wahrscheinlich nicht funktionieren.

    stimmt so nicht:

    Q: Are 64bits processors supported under kvm?
    A: Yes they are supported and will allow you to run 32bits and 64 bits clients.

    Q: Can kvm run a 32-bit guest on a 64-bit host? What about PAE?
    A: kvm supports 32-bit guests on 64-bit hosts, and any combination of PAE and non-PAE guests and hosts. The only unsupported combination is a 64-bit guest on a 32-bit host.

    Zitat von Bobsch

    Was haben alle mit XP? Windows Vista ist (seit SP1) ein defnitiver Fortschritt zu XP.


    wahrscheinlich bist du noch verzweifelt am suchen, aber ich moechte paulchens frage noch einmal wiederholen: wo bitte sind diese "defnitiven Fortschritte"? an definitiven nachteilen mangelt es ja bekanntlich nicht. btw: die unnoetige ram-fresserei von vista steht ja auch fuer dich hoffentlich auszer frage und da es hier um virtualisierung geht, ist das ein sehr wichtiges argument. das alleine (und 0 sinnvolle weiterentwicklungen) kicken fuer mich vista schon aus der diskussion ob man besser ein xp oder ein vista virtualisiert. von mir aus schraenken wir es auf private nutzung ein.

    Naja der Input kommt aus einer Regexp und is maximal 3 digits lang, also kann die zahl weder zu gross noch zu klein noch nicht-zahl sein.


    vorausgesetzt pcre ist perfekt und bugfrei. ich denke das muss jeder selbst entscheiden welchen libraries er trauen mag oder nicht. darauf wollte ich aber gar nicht hinaus. es war auf den generellen fall von atoi vs. strtol bezogen.


    Hab mal atoi durch stroul ersetzt, is das ne bessere Alternative?

    solange du kein error-checking einfuehrst nicht wirklich. es geht darum, dass du bei "atoi" keine moeglichkeit hast den fehlerfall abzufragen, bei strtol schon. ein "strtol("fucked_up", NULL, 10)" haut dir auch "0" zurueck. es liegt dann an dir zu schauen was passiert ist. "man strtol" hat ein ausfuehrliches beispiel.


    Sowie sprintf durch snprintf

    die n-varianten verwende ich meist nur, wenn ich mit user-input rechne, oder input bei dem man sich nicht sicher sein kann wie lang er ist. manchmal bin ich aber auch zu schlampig, tja. man darf halt nicht den fehler machen und sich denken "is eh a snprintf, damit bin ich auf der sicheren seite". in deinem fall haetts nichts gebracht, aber da war der '*' ja ein typo. ob man es die n-varianten bei "sicherem code" verwendet ist wohl geschmackssache. je nachdem wie vorsichtig man sein mag.

    D.h. wenn ich es in so ner VM boote, ladet es ganz normal alle Win-Treiber, ...

    die VM bringt sozusagen ihre eigene HW mit. das hat den vorteil, dass das windows keine exotischen treiber braucht, weil die VM standard HW emuliert fuer die es von haus aus win-treiber auf der win-installcd gibt.


    Wär schon interessant zu probieren, zumal man dann nicht extra neu starten muss.

    kommt auf deine HW an. wenn deine CPU HW-extensions hat die virtualisierung unterstuetzen, wirst du damit freude haben, sonst wirds zach.

    sonst: ja, winxp und nicht vista. nicht xen, sondern virtualbox, vmware aber vorzugsweise die kvm (wenn deine HW mitspielt). xen ist eher fuer fette virtualisierungsserver gedacht. kvm ist einfacher zu handlen.

    dass der code nicht wirklich C ist ist dir eh klar? durchs "make" laeuft er auch nicht sonderlich gut.

    Code
    cfg.c:85:16: warning: unknown escape sequence '\.'
    cfg.c:85:16: warning: unknown escape sequence '\.'
    cfg.c:85:16: warning: unknown escape sequence '\.'
    cfg.c: In function ‘char2ip’:
    cfg.c:123: warning: assignment discards qualifiers from pointer target type
    cfg.c:125: warning: passing argument 1 of ‘sprintf’ from incompatible pointer type
    cfg.c:126: warning: passing argument 1 of ‘atoi’ from incompatible pointer type

    ich hab nur eine halbe minute rein geschaut, aber folgendes ist mir mal aufgefallen (weil ich beim atoi haengen geblieben bin):

    Code
    char *part[3];
    for(i = 0; i<(rc-1); i++) {
        part_start = ip_string + ovector[2+(i*2)];
        part_length = ovector[3+(i*2)] - ovector[2+(i*2)];
        sprintf(part, "%.*s", part_length, part_start);
        new_ip->addr.addr_b[3-i] = atoi(part);
    }

    atoi? das darfst du aber keinem sysprog-tutor zeigen :P atoi ist auf der blacklist => einreiseverbot ins sysprogland.
    sprintf in ein array aus 3 char* ohne sie zu mallocn? uiuiui.

    verwendet eigentlich jemand von euch die browser-like tabs, die es seit 7.0 gibt?

    oh ja, sehr oft, immer wenns geht/wenn es sinn macht.



    bin aber selbst bisher eher der fenstermensch.

    die fenster wurden bei mir von den tabs abgeloest. fenster verwende ich meist kurz wenn ich 2 teile in einem file gleichzeitig sehen will (:split) und marks einfach nicht ausreichen um mir alle informationen zu merken.

    [edit]
    Simplify Doxygen documentation in C, C++.
    [/edit]

    auf den ersten blick schaut es aus als baust du eine firewall nach. warum nicht also eine firewall nehmen?

    sonst kommt es sehr darauf an was du wirklich damit vor hast. ist das derart zeitkritisch? mein erster ansatz waere gewesen "das ganze" in python in ein tupel/eine list zu klatschen und dann einfach ein "in" darauf loszulassen. so viel overhead sehe ich nicht. python weisz im allgemeinen - meist besser - wie man sucht und sortiert. im schlimmsten fall kann man ja noch mit psycho tricksen. abspeichern wuerde ich IPv4 adressen als zahlenwert. das sollte dann auch beim subnet-maskiern hilfreich sein. so in die richtung:

    Code
    shiftwidth = 24
    number = 0
    for part in ip.split("."):
        number += int(part) << shiftwidth
        shiftwidth -= 8

    wie gesagt, ich habe keine ahnung was du wirklich damit tust, vielleicht zahlt es sich ja doch aus hand anzulegen.

    fuers folder sharen sollte doch apache mit webdav(s) wunderbar funktionieren. windows und webdav, vor allem die secure gschichten, sind, wie koennte es anders sein, ziemlich fucked up, aber prinzipiell funktioniert es trotzdem gut. im windows und macos werden es folder im explorer bzw finder, unter gnu/linux mountest du das verzeichnis einfach.

    Ich glaub, es is an der Zeit den Thread zu teilen (warum praktiziert das im inf-forum eigentlich keiner?).

    ich kann nur fuer mich sprechen, also:
    a) doch eine gehoerige portion faulheit. okay, darueber laeszt sich vortrefflich streiten, keine frage.
    b) die threads hier, vor allem der gnu/linux bereich sind einfach sehr ueberschaubar. die leute die es interessiert bleiben trotzdem dran, so viel offtopic kann da kaum passieren.

    was mich betrifft sehe ich kaum den vorteil rumzusplitten, auch wenn es sich manchmal teilt oder offtopic wird.