erster schritt: sinnvolle benennung der variablen. nicht 'a' und 'b', sondern "foo" und "bar", aeh, "start" und "end" meinte ich.
und dann waere wohl die gute alte for-schleife angesagt. die zahlen dazwischen sind "start+1" bis "< end". darueber laesst du deine zaehlervariable (nennen wir sie 'i') laufen und in der schleife addierst du die aktuellen werte von i. wie du den mittelwert bildest sollte klar sein.
Beiträge von Kampi
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Es ist ein GUI für SSH (Client). Vor- und Nachteile von GUI vs Commandline wurden schon oft genug diskutiert. Das müssen wir nicht nochmal wiederholen.
aber nachdem ich den host/port in das tolle gui eingetragen habe hock ich wieder vor einem terminal. in dem fall ist die diskussion "gui vs. commandline" also ganz anders als im klassischen fall. ich nehm also fuer 5 sekunden ein gui um in die commandline zu kommen. aber ja, egal.
Wie kommst du jetzt von PuTTY (SSH-Client) auf lsh?weil lsh keine shell ala bash ist sondern "a GNU implementation of the secure shell protocols".
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schon, nur wozu? fuer gnu/linux gibts doch eh das ssh von den masturbating monkeys. wenn wir schon beim aufzaehlen sind, dann erwaehn ich mal "lsh". der unterschied zu openssh ist dass es gpl lizenziert ist. leider ist es untragbar langsam.
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ich finde wirklich nicht dass man sich als putty-user schämen muss. das ist eines der nützlichsten windows-programme überhaupt
allerdings.
und die putty linux-tools wie pscp haben einige vorteile gegenüber ihren vorbildern.echt? welche denn?
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Man kann in Delphi auch tolle Sachen schreiben, und in Python genauso unnötigen Schas.
da hast du natuerlich recht. die programme die wir in delphi geschrieben haben waren eigentlich ganz sinnvoll. ich weisz, das siehst du anders, aber es war ein zweifel an delphi ansich. fuer mich einfach zu windows lastig und zum glueck wird es kaum verwendet. gerade in der heutigen zeit sollte man, vor allem in der schule, ein bewusztsein fuer plattformuebergreifende technologien schaffen die es zu hauf und frei gibt. vlt. bin ich auch einfach an einem anderen gebiet interessiert, aber mir ist noch _nie_ ein delphi projekt untergekommen das ich a) verwenden oder b) gar weiterentwickeln wollte.
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fuer alle vim user und die, die es gerne werden wollen...
welche erweiterungen und scripts verwendet ihr?
ich verwende folgende:
latex: latex-suitecode kommentieren: tComment.
kommentiert zeilen mit "gcc" oder bloecke ('V') mit "gc" in unterschiedlichsten programmiersprachen richtig ein/aus.SCM: vcscommand.
bindings fuer git/svn/cvs/... obwohl ich scm dann doch meist auf der commandline mache.python: vim python indent.
macht vim schoen python PEP8 konform. standard mode fuer python suckt naemlich wirklich.ascii-drawing: drawit.
ganz nett um den source durch eine kleine zeichnung zu erweitern.btw: der thread sollte eine sammlung von nuetzlichen erweiterungen darstellen. ich bitte editor-flames auszen vor zu lassen.
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Naja, Schulinformatik ist und bleibt zum Schmeissen.zumindest war es bei mir zum schmeiszen. das waren halt noch die zeiten in denen informatik von mathematikern nebenbei mitgenommen wurde. wir haben rekursionen in excel gebaut und unnoetigen delphi schas programmiert. an exotische sprachen wie java war ja gar nicht erst zu denken...
jetzt laufen die grauslichen windosn nur mehr in einer VM und die schueler lernen python. da wurde ich dirket neidisch wie ich das auf der HP meiner ehemaligen schule gesehen hab.
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also probiers mal mit I.probiers eher mit 'i' und 'a'. 'I' springt zusaetzlich an den anfang der zeile vor das erste non-blank. '0' huepft wirklich ganz an den anfang (ohne insert).
apt-get install vim
ich installier immer den 'vim-nox'. der kann imo ein bissl mehr und will auch kein gtk mitziehen.
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so in die richtung sollts wohl ausschaun. das "dd" musst auskommentiern und die variablen sinnvoll anpassen. mit 'q' wird abgebrochen.
Bash
Alles anzeigen#!/bin/sh FLOPPYDEV="/dev/fd0" START=1 DIR="./backups/" # has to be '/' terminated NAME="floppy-backup" ANS="" read -p "action?" ANS while [ '$ANS' != 'q' ]; do BACKUPIMG="$DIR$NAME$START.img" echo "writing $FLOPPYDEV to $BACKUPIMG" #dd if=$FLOPPYDEV of=$BACKUPIMG START=$(($START + 1)) echo -ne "\a" read -p "action?" ANS done
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wenn du zwei laufwerke hast, dann wuerd ich das programm 2 mal starten, "$START" und "$FLOPPYDEV" anpassen und ein "+2" machen.
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ach, das schreibt man selber. das sind wohl 5 zeilen. ich wuerde aber nicht den inhalt (file1.txt, file2.txt, ...) der disks sichern, sondern gleich mit "dd" ein image der diskette. das wuerde auch die subdirs ersparen finde ich. das erkennen einer neuen diskette koennte problematisch sein, der rest ist einfach.
wenn du dazu fragen hast, nur her damit. probiers mal selbst, sonst schreib ich dir das skript schnell.
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aha, png. Kann ich das sowohl mit Latex als auch mit pdfLatex verwenden???
ja. zum beispiel so:
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wozu plink? verstehe ich nicht. wenn man unter windows arbeitet, nimmt man einfach das funktionierende putty GUI. da entsteht ja kein "overhead", man hockt ja dann trotzdem vor einem terminal. und wenn man wirklich von der commandline arbeiten will, braucht man so und so cygwin, weil man sonst nach 5 minuten mit der cmd.exe aus dem naechsten fenster springt.
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Will man ueberhaupt eine freundin haben, die so ein geek ist?
war/ist sie nicht. sie ist nur schlau genug zu verstehen wie man dezimalzahlen in andere zahlensysteme umrechnet. ich find es eher spannend wenn man unterschiedliche interessensgebiete hat. ein geek reicht pro beziehung, eine technikerin muss es nicht umbedingt sein. mehr sag ich lieber nicht dazu, sonst steht die fsinf noch vor meiner tuer.
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Meinst du nicht "1000101"?
a bissl trickreicher war meine damalige freundin schon...
>>> int("10100010"[::-1], 2) -
'file' bzw 'enca'
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vielleicht bin ich dumm oder es ist einfach nur zu früh am morgen...aber ich checks irgendwie noch immer nicht. :confused:
x^2 wirds.erinnert mich daran dass ich mal von einer freundin ein bild bekommen habe in dem "10100010" versteckt war.
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Waer das nicht gleich ein guter zeitpunkt, um (zumindest als dual boot) mal Linux auf seinem rechner aufzusetzen? Schadet als informatiker sicher nicht, auch mal ein UNIX besser kennenzulernen, und wenn dann drauf gleich eine software lauft, in die du dich verliebt hast, umso besser
schaem dich. seit wann ist (gnu)/linux ein unix? geh schnell an die tafel und schreib 100 mal die langform von GNU
fehlt nur noch jemand der mit einer "if-schleife" daher kommt.
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sowie das Freeware-Programm TuxGuitar (http://www.tuxguitar.com.ar/)
dann schliesze ich mich gleich mal Paulchen an:
<klugscheiss><off-topic>free software != freeware
</off-topic></klugscheiss>
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Also ich find grad Python mit der eher seltsamen Tatsache, dass Einrückungen Teil der Syntax sind, eher seltsam. Da wird man sich als Anfänger schon ein paar Mal wundern.ein echter anfaenger wird sich daran nicht stoeren, er ist es ja nicht anders gewohnt. und wie Litti schon sagte, finde auch ich das sehr nuetzlich. so verhindert man den einrueckungswirrwarr den man zu oft zu gesicht bekommt. am anfang dachte ich mir auch es ist komisch, aber nach 3 programmen hat man sich daran gewoehnt, und nach 5 mag man den stil schon. so ging es zumindest mir. nebenbei erspart man sich dadurch auch das "dangling else" problem.
folgendes in die .vimrc und man ist schon ein halber python programmierer
Codeset expandtab " insert space characters whenever the tab key is presse set tabstop=4 " insert 4 spaces characters when tab key is pressed set shiftwidth=4
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nette seite zu vim und python:
http://henry.precheur.org/2008/4/18/Inde…with%20VIM.html
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hm, mein erster gedanke war ein shared memory. schnelles googlen hat mich zu einer seite gefuehrt die sich so beschreibt:
"This tutorial illustrates how to write a class in Java that parses a datagraph to shared memory, and pass that data back and forth between a C++ application."mit java hab ich nichts am hut, also schimpf mich nicht, wenn die seite doch nicht das tut, was du machen willst.
HTH