Beiträge von Kampi

    Nicht C89-konformen Code zu schreiben ist immer ein Grund, zumindest im Fegefeuer zu landen.

    na servas, da gehts ja ganz genau her :shinner:. so besser?

    Besser noch statt dem 0-Pointer einen einen error-Pointer zu machen für Fehlermeldungen, falls "falsche" Parameter übergeben wurden :)

    a geh, wir sind ja hier nicht bei sysprog :P
    wollte "thery" nur in die richtige richtung bringen, fuer solche feinheiten hat man ja dann ohnehin "man strtol" mit einem ausfuehrlichen beispiel.


    wolfi
    naja, spätestens wenn er su und das root-passwort kennt (ohne gewähr) ... allerdings kannst du ja als standard-shell auch was anderes nehmen (was selbstgemachtes z.B.)

    hm, an der shell wuerde ich gar nicht rumdrehen, auch wenn es eine moeglichkeit ist. im jail hat einfach keiner etwas mit root-privileges verloren. root und jail kann problematisch werden, wenn er ganz lustig ist und mit "mknod" rum spielt und devices erzeugt oder in "/dev/mem" den kernel belaestigt, oder man so dumm war und links aus dem jail gesetzt hat. dann kann es muehsam werden ;) mir persoenlich ist chrooten immer zu zach, das tu ich mir nie an. da muss mir schon das OS unter die arme greifen und mir zb den apache automatisch chrooten, so wie openbsd das macht.

    sonst wurde ansich alles gesagt, ich rate auch zu "webdav" bzw. noch mehr zu "scp". und wie hal schon richtig sagte kann "wget" resumen und zwar mit dem "-c" switch.

    aber man tut sich als nicht HTL Absolvent schon nicht so leicht würd ich mal sagen...

    wuerde ich mal nicht so sagen. ich war zwar nicht in der hak, hab aber auch "nur" ein normales BRG gemacht und trotzdem habe ich es geschafft technische informatik zu studieren. ich glaube es ist nicht wichtig was man davor fuer eine schule gemacht hat, es kommt eher darauf an ob man sich fuer informatik interessiert/interessiert hat. ich glaube sogar dass eine HTL gewisse gefahren am studienanfang mit sich bringt. ich kenne ein paar leute die mit mir angefangen haben (HTLer), die sich gleich mal einen berg anrechnen lassen konnten, aber dann im 3ten semester zu haengen angefangen haben, weil sie den angerechneten stoff doch brauchen haetten koennen.

    wie auch immer: was man davor gemacht hat ist imho nicht so wichtig, ob man geeignet ist, sieht man erst im studium.

    Hm. nach etwas Recherchieren bin ich drauf gekommen, dass laut RFC 3927 (Kapitel 2.1) 169.254.0.0 nicht für Zeroconf verwendet werden darf:
    Ist das der Bug?

    imho geht das problem weiter. auch bei 192.168.0.0 mit mask 255.255.0.0 waere 192.168.0.0 der "network identifier" und darf nicht vergeben werden. punkt. 192.168.1.0 waere bei einer netmask von 255.255.0.0 dann allerdings schon wieder denkbar :shinner:. gleiches gilt fuer die 255er am ende. 192.168.1.255 ist als IP moeglich, 192.168.255.255 nicht, weil es die broadcast-adresse ist.

    Oh doch, das geht. Es gibt Leute, die schaffen es (wie, ist mir schleierhaft), mit schlechten Mathematikkenntnissen und so gut wie keiner Programmiererfahrung zu einem abgeschlossenen Informatik-Bakkalaureatsstudium.

    okay, ich bin jetzt von mir ausgegangen und hab als "abschluss" ein magisterstudium (technische inf.) herangezogen. aber wenn du "schlechte mathematikkentnisse" und "so gut wie keiner programmiererfahrung" schreibst, dann haben sie es wohl auf legalem weg geschafft, dann muesste man sich die frage stellen ob das infstudium ansich zu leicht ist. wie gesagt, ich gehe von mir aus und da hatte ich im mag. studium zumindest noch mal hoehere mathematik, die man nicht umgehen konnte, als mathematische huerde. und mir wuerden noch mehrere veranstaltungen aus dem mag. studium einfallen, die es in sich haben, aus denen man sich nicht einfach rausschummeln kann.

    Amen. Potentielle "Helfer" möchten bitte auch bedenken: Je mehr solche Loser sich durchs Studium schummeln und dann im Arbeitsleben negativ auffallen, umso mehr wird der Ruf der Informatikabsolventen der TU Wien leiden. Sprich man wird uns alle für Nulpen halten, was nicht in unserem Interesse sein kann.

    ich denke in diesem fall ist die selektion im informatikstudium zu gross / zu gut, als dass das wirklich vorkommen koennte. generell hast du selbstverstaendlich recht, aber wer sich im ersten semester EPROG erkauft, wird ned weit kommen. in dem fall kommt sogar mein innerer ungustl recht weit heraus und ich denke mir "tja, lass es dir nur programmiern, hast geld raus ghaut und _frueher_ oder spaeter scheidest so und so aus". aber es waere interessant wie weit man es rein durch kaufen/schummeln wirklich bringen kann. abschluss? nein. dazu gibt es zu viele faecher in denen man dann wirklich bei einer pruefung nur mit zettl und stift sitzt und zeigen muss was man kann. in diesem sinne: ein lob auf die hier-werden-snes-spieler-die-glauben-sie-sollten-inf-studieren-aussortiert mathe-vos ;)

    Aja stimmt, bei Nicht-TechnikerInnen fällt ja auch der Nutzen der Petition gegen den Überwachungsstaat flach. Wir wollen mehr Überwachung, gebt uns endlich mehr!!!!!11111elf

    dir ist aber schon klar, dass das nicht meine meinug ist sondern meine aussage darauf bezogen war wie es der groszteil der nicht-techniker auffasst?

    sonst finde ich den vergleich nicht ganz passend. um derartige eingriffe in die privatsphaere kuemmern sich natuerlich auch nicht-techniker (mir geht das wort schon am S***), aber ein im-protokoll ist im vergleich dazu eben das klassiche radl das in china umfaellt. fuer einen groszteil einfach ein klassisches "could not care less".


    Schwach. Man muss den Leuten ja nur vor Augen führen wie idiotisch die Verwendung von ICQ ist und einen Multiprotokoll-Client empfehlen.

    den artikel kenn ich und er hat mich seinerzeit sogar dazu bewogen endlich zu jabber zu kommen. aber rate mal wie oft sich meine freundin, die theaterwissenschaften und gebaerdensprache studiert, sorgen macht, dass ihr jemand source-code klauen kann, den sie ueber icq schickt? ;). ein protokoll zu argumentieren das auszer ihrem freund original niemand verwendet den sie kennt ist nicht so simpel. ohne "techniker-hintergrund" wuerde ich es auch nicht einsehen. einen neuen im-client lassen sich hingegen viele leicht aufschwatzen, denn davon haben sie etwas, naemlich weniger werbung. aber ein zusaetzliches protokoll das keiner verwendet? wozu?


    Wirklich schwer wird erst die Überredung zu GNU/Linux ;)

    seh ich gar nicht mal so problematisch. wenn man den leuten gut verkauft dass sie nach der umstellung alles noch besser machen koennen, dann lassen sie sich auch ueberzeugen und probieren es. auch hier gilt wieder: sie haben einen nutzen, oder glauben das zumindest. bei jabber faellt der nutzen fuer nicht-techniker eben flach.

    bei meiner diplomarbeit habe ich es so gehalten:

    "hier zitiere ich eine wissenschafftliche arbeit [Bla00]..." (also buecher, papers, andere diplomarbeiten, ...)
    "wie schon das linux testing project [1] es vorschlaegt..." (websites)
    "linux laeuft auf folgenden architekturen\footnote{/usr/src/linux/README}..." (gwasi schnelle hints in die richtige richtung)

    vielleicht hast du ja auch lust dir die guidelines vom ICT durchzuschaun. sonst immer nachfragen wie die formalen richtlinien am institut, an der arbeitsstelle oder in der schule sind, jeder hat andere vorstellungen wie der richtige weg ausschaut.