so gehts mir bei einem fernseher zu hause. manchmal wenn er in "standby" ist, hoere ich auch ein leichtes summen, alle anderen im haus nicht. tja, wir informatiker und unsere superkraefte
Beiträge von Kampi
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ah, stimmt natuerlich. ist wohl einfacher falls einem die commandline nicht so liegt.
man wird dem macos nur nicht im laufendn betrieb die systemplatte unterm hintern weg ziehen koennen denke ich.
also:
*) macos cd ins laufwerk.
*) neu starten und 'c' halten (sprich von cd booten).
*) und der platte dann mit dem disk util den gar aus machen. -
gnu/linux live-cd deiner wahl (ppc oder x86, kommt auf deinen mac an).
und dann kannst du schon mit 'shred' (man shred) loslegen.
hint: nimm nicht zu viele iterationen, es dauert ewig. -
Zuerst die Internet.MAC adresse vom Router von Chello freischalten lassen.jaja, funktioniert schon, ist halt imho nicht die schlauste loesung, aber fuer dein problem war es irrelevant.
Dann die Internetkarte für den Router festlegeneinfach weils mich persoenlich interessiert: was meinst du damit?
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Habe bereits die MAC-Adresse die auf dem Router steht bei Chello freischalten lassen.erster fehler. ich hab das prozedere schon oefter durchgefuehrt und ich clone einfach die MAC des PC's was zwei vorteile hat:
a) du ersparst dir den anruf bei chello
b1) wenn der router eingeht: der fall-back auf den PC funktioniert noch
b2) oder du den router wechselst: brauchst du auch wieder nur die PC-MAC clonen.
Der Computer lässt allerdings keine Netzwerkverbindung zu wenn man diese Schritte der Installationsanleitung durchführt.welche schritte genau? meinst du diesen installationsdialog vom router selbst? meine erfahrung: vergiss ihn, brich ihn ab und mache die einstellungen haendisch.
Der Serviceline Bearbeiter von Chello meint, dass bei netgear 2 Mac-adressen für den Router vorhanden sind. Die MAC-Adresse die auf dem Router steht (Derzeit die Freigeschaltene) soll aber nicht die richtige sein, sondern die MAC-adresse die nicht ersichtlich ist muss freigeschalten werden.moeglich ist viel, adhoc bezweifle ich das aber sehr.
also das ding nicht per dialog sondern "haendisch" aufsetzen und die settings fuers WAN einfach per DHCP beziehen. danach war ich immer im rennen.
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eigentlich gefaellt mir der iPod touch gar nicht so schlecht und dank meiner relativ kleinen musiksammlung wuerde ich mit 16GB sogar auskommen.
aber folgende punkte sprechen fuer mich dagegen:
*) kein mail-client. warum wurde daran nicht gedacht? oder warum hat man ihn bewuszt weg gelassen? so dumm koennen die entwickler ja nicht sein... bleibt nur webmail. a9bejo du bist wieder klar im vorteil
*) bindung an iTunes, die durch cover-flow sogar ein wenig nachvollziehbarer geworden ist. trotzdem ist UMS einer meiner pflicht-punkte. obwohl ich apple verstehe, moechte ich durch den kauf von hardware nicht gleichzeitig auch an software gebunden sein. vor allem wenn die binding doch zu einem groszen teil kuenstlich erzeugt wird. und obwohl mir auch klar ist warum es so gemacht wird (hal hat mir das ja schon mal sehr ausfuehrlich dargelegt), so lehne ich diese iPod+iTunes+iTMS geiszelung dennoch ab.
*) kein flac, kein ogg. ersteres ist verschmerzbar, zweiteres fuer mich nicht.
*) preis: wie mans auch dreht und wendet, es ist nun mal ein patzen geld. -
das glaub ich nicht tim. das fuellt 'lala' nicht im geringsten.
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jop, genau an diese variante hab ich gedacht.
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vor allem weils anders viel schneller gegangen waere
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reboot mit knoppix aber auf der /dev/hda1 konnte ich nicht meine ordnerstruktur erkennen, da waren nur kernel images drauf oder so.
1) der knoppix-ansatz ist gut
2) du hast wohl deine /boot partition gemounted. schau mal mit 'fdisk-l /dev/hda' nach welche partitionen du sonst noch so hast. moeglicherweise hast du noch eine 'swap' und hda3 ist deine '/-partition'.LVM dann so mounten: http://www.brandonhutchinson.com/Mounting_a_Linux_LVM_volume.html
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leider sieht man nicht viel vom 'uname', dafuer erstrahlt der wunderschoene 'CDE' in voller pracht
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<dreamland>
ich faends schon cool wenn google die labels als imap-boxen raus-mappen wuerde. (und imap zugang bereitstellen wuerde).
</dreamland> -
ich hab fuer meine freundin eins beim buttlers (allerdings in berlin) erstanden. buttlers gibts aber auch in der mariahilferstrasze.
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ich verwende dieses feature nicht, ich habe bis jetzt noch nicht die notwendigkeit gesehen. du hast schon recht, das vertrauen liegt sicher in den keys, aber darum kommt man nicht herum, so funktioniert nun mal dieses web-of-trust. im prinzip macht es debian auch so aehnlich und hier wird diese problematik auch beschrieben. muss man sich wohl wirklich so lange durch die keys kaempfen bis man jemanden wirklich vertraut, weil man ihn persoenlich kennt oder so. aber ich fuer meinen teil bin dann doch nicht ganz so paranoid.
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im allgemeinen macht es die diagnose nicht einfacher wenn der user sogar problemfaelle _erfindet_ die es nicht gibt (siehe kazaa). vielleicht blockt dein ISP die ports? eine sinnvollere antwort faellt mir jetzt leider auch nicht ein.
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aber die polizei oder wer auch immer kann ja nicht die gpg-sigs faken. siehe auch hier:
http://marc.info/?l=gentoo-security&m=105073449619892&w=2wie gesagt, so ganz sicher bin ich mir immer noch nicht, aber das hoert sich doch sicher an.
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ob da die rechtlichen grundlagen wirklich gegeben sind?
so oft ich es auch lese, ich werde nicht ganz schlau daraus ob mich portage nicht genau davor schuetzt:
http://www.gentoo.org/news/20041021-portage51.xml -
Bin zu dem Ergebnis gekommen, man hat absolut keine auch nur geringste Chance sich zu verteidigen, wenn die nicht pfuschen.
so ganz verstehe ich den satz nicht. aber so allgemein kostet mir als gnu/linux anwender dieser trojaner nicht mehr als ein muedes laecheln. ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber momentan sehe ich keine gefahr fuer mich.
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hm, da kannst du aber ziemlich einfahren. zb gibt es unter gentoo kein '/etc/hostname', weil der unter '/etc/conf.d/hostname' gesetzt wird und dann noch dazu mit 'HOSTNAME=foobar'. und imho ist es mit dem setzen noch lange nicht getan, das entsprechende service wirst du auch neu starten muessen. um ihn einmal zu setzen wuerde ich wohl '/bin/hostname' verwenden, der rest ist distributionsabhaengig.
[edit] gentoo nimmt wenns sein muss auch '/etc/hostname', man solls aber nicht. ('less /etc/init.d/hostname').[/edit]