Beiträge von Kampi


    Macbook-Threads gibts hier ja schon ein paar, und in einigen liest man gar abschreckende Berichte über mangelhafte Qualität und wochenlange Reparaturen.


    ist natuerlich nur eine rein subjektive erfahrung, aber ein freund von mir (apple fan-boy par excellence) muszte jetzt leider einiges an schlechter erfahrung hinnehmen. ich glaube er hatte so ziemlich alles was nur schief gehen kann, von ueberhitzung, verfaerbung, kaputtes display bis zu rissen im gehaeuse :-/
    trotzdem glaube ich, dass apple vernuenftige hardware baut und ich selbst hatte mit meinen aepfeln noch nie probleme.
    vielleicht interessant: http://www.appledefects.com/wiki/index.php?title=MacBook

    ich wuerde es so machen:

    Code
    dd if=/dev/cdrom of=./cd.iso
    mount -o loop ./cd.iso /mnt/cdrom

    dann die date (so vorhanden) kopieren und neu brennen. wenn dd nicht will, dann koennte eventuell dd_rescue noch hilfreich sein.

    [edit]bzw. ueberhaupt mal versuchen die cd normal zu mounten und schauen was passiert...[/edit]

    bei der firma fuer die ich arbeite wird derzeit mit vmware/windows virtualisiert und ich habe jetzt die gelegenheit diesem setup mit xen/gnu/linux performancemaeszig den allerwertesten aufzureiszen (hoffe ich mal).

    ich werde allerdings nicht wirklich schlau daraus, ob es reicht die OS-images einfach als file abzulegen (loopback bzw. sinnvollerweise blktap), oder ob lvm-volumes nicht doch besser waeren. laut den paar schwammigen tests die ich gelesen habe ist sogar die file-variante schneller. so recht mag ich daran aber noch nicht glauben. hat jemand erfahrung damit? oder links zu benchmarks?
    btw: nettigkeiten wie das vergroeszern von lvm-volumes und dergleichen sollten jetzt auszen vor gelassen werden. mir gehts momentan eher um den flotten dateizugriff.

    mfg. kampi


    Der Begriff stammt meines Wissens nach aus einer Anti-Linux Kampagne von Microsoft aus den spaeten 90ern. Ich finde es traurig das das Wort jetzt schon innerhalb der FS-Gemeinde verwendet wird.

    dass der begriff von MS gepraegt wurde ist mir neu, kann aber durchaus sein. ich finde den begriff ansich nicht so problematisch wie du. sozusagen die gpl als etwas das sich auf die neue (software)generation fortsetzt/pflanzt. dem entspricht meiner meinung nach die gpl und somit passt der begriff in dem kontext in dem ich ihn verwendet habe. da der begriff allerdings stark vom "computervirus" gepraegt ist, kann er leicht miszverstanden werden, oder wenn man den virus als reinen parasiten sieht ist es wohl auch problematisch. naja, wie auch immer ich finde es ist haarspalterei, aber ich werde deinem wunsch gerne nachkommen und "viral" im zusammenhang mit der gpl nicht mehr verwenden :P


    Vielleicht habe ich aber auch die Apache Lizenz nicht richtig verstanden ...
    Oder man darf GPLv3 Software nicht zu Apache Software machen, vielleicht bedeutet "kompatibel" ja was anderes ...

    du kannst imho aus gpl-code nicht einfach apache-code machen.

    What does it mean to say a license is "compatible with the GPL".
    It means that the other license and the GNU GPL are compatible; you can combine code released under the other license with code released under the GNU GPL in one larger program. The GPL permits such a combination provided it is released under the GNU GPL. The other license is compatible with the GPL if it permits this too.


    Interessant zu wissen wäre, ob ich das auch darf, wenn ich eine Software auf Basis deiner GPL-lizenzierten entwickle und unter zwei Lizenzen vertreiben will (ich nehme mal an eher nicht, die darf dann wahrscheinlich nur GPL oder kompatibel sein).


    imho spielts das dank der viralen art und weise der gpl (zum glueck) nicht. wenn du direkt auf die gpl aufbaust, bist du auch an sie gebunden (stichwort coverd work). aber ich bin kein anwalt und lasse mich gerne eines besseren belehren.

    variablen koennen ueberschrieben werden, es sollte also auch

    Code
    $ VERSION=4.2 ./makeOpenBSD-CD.sh

    funktionieren.


    Denn im Endeffekt sind wir die Geschädigten, die in viell. nicht allzuferner Zukunft keine 6-Euro Studentenlizenz für ein für das Studium unentbehrliches Betriebsystem zahlen müssen.

    das glaub ich kaum. die werbung ist fuer M$ sicher viel wichtiger. student kauft billiges M$-zeug -> studiert fertig und arbeitet -> fuehrt in einer firma SW ein die er kennt. da kann verdammt viel auf ebay versteigert werden bis sich dieses spiel fuer microsoft nicht mehr rentiert.
    @unentbehrlich: awa geh, ich bin jetzt am ende meines studiums und zum glueck war ich auf diesen "unentbehrlichen" mist nie angewiesen. im gegenteil, schon allein im studium haben gnu/linux und einige unixe eine wesentlich wichtigere rolle gespielt.


    Und damit wird jeder, dessen Eltern nicht Geld wie Heu haben und neben Studiengebühren noch 400-500 Euro für ein lauffähiges OS mit Office übrig haben, zum Illegalen, weil er anders zu seinem OS kommen muss.


    oder er verwendet a gscheits OS, eine moeglichkeit die man nicht auszer acht lassen sollte ;)

    und jetzt werden die emanzen verteufelt - auf einer plattform, wo sich absolut _keine_ der angeprangerten emanzen bewegt um dagegenzuhalten, aber trotzdem wird eifrig drauflosgeschimpft. ich verstehs nicht ...

    das kann schon sinn machen, ich schlage folgende interpretationsmoeglichkeit vor:
    Q: wie baut man sein minderwertiges selbstwertgefuehl auf?
    A: man sucht sich einen schwachen/schwaecheren gegner.
    Q: wie schafft man das noch leichter?
    A: man sucht sich einen gegner der gar nicht vorhanden ist. macht die "argumentation" um ein vielfaches einfacher...

    @ubuntu und sudo:
    'sudo su' um root zu bleiben.

    @fstab:

    Code
    # <fs>            <mountpoint>    <type>        <opts>        <dump/pass>
    /dev/usbhd4        /mnt/usbhd/data    ext3        [B]auto[/B],user,rw    0 0

    ich habe heute wieder mal ins Mac OS gebootet um software zu testen und festgestellt, dass beim taskwechseln oder "wenn sich etwas tut" plötzlich ein blauer bildschirm kommt der dann für ca eine halbe minute lang bleibt. wenn ich dann genervt mit der maus umherfahre dann kommt mal wieder der normale desktop dann wieder blau, dann desktop,... das spiel setzt sich für eine halbe minute fort und dann kann ich wieder ein wenig "arbeiten".

    hat jemand soetwas schon mal erlebt?
    zusatzinfo: ppc/macos 10.4.10 inklusive der wichtigen updates (system/security). schrott wie itunes habe ich nicht mitgezogen aber daran wirds ja wohl kaum liegen.

    bin fuer alle vorschlaege dankbar,
    lg. kampi

    anscheinend war dein system mal auf dem primären ide-kanal als slave (hdb). die findet er jetzt nicht und schwupps hockst in der busybox. kannst du in der busybox kommandos eingeben? versuch dort noch mal die 'fdisk -l' gschichten.