wennst a richtiger columbo bist, solltest du die fragen mit google leicht loesen koennen.
als fleiszaufgabe stelle ich noch folgende frage:
d. wie kommst du darauf, dass wir hier deine hausaufgabe (?) machen?
wennst a richtiger columbo bist, solltest du die fragen mit google leicht loesen koennen.
als fleiszaufgabe stelle ich noch folgende frage:
d. wie kommst du darauf, dass wir hier deine hausaufgabe (?) machen?
in dem fall tippe ich mal, dass grub den kernel schon nicht mehr findet. mit F2 (?) kann man glaub ich den bloeden splashscreen wegschalten, dann erfährt man etwas mehr, aber warten wir mal auf morgen und die fdisk-ausgaben...
schwere entscheidung... bei einer derart schwachen hardware wirst wohl mit gnu/linux am ehesten freude haben. mir kommt macos X schon auf meinem ibook g4 relativ langsam vor, also mit macos X wirst glaub ich nicht viel freude haben. ich persoenlich würde das teil als nfs/ftp datenserver verwenden, oder zum rumexperimentieren, wirklich arbeiten moechte ich auf einem pc/mac mit 350MHz nicht.
Und allgemein, ich bin fuer OS diversifizität (ist das deutsch?), da wohl nur das offene standards auf dauer garantieren kann (nicht, dass SkyOS jetzt mit 0.00001% marktanteil irgendwas ausrichtet, aber vl. schaffts ja mal 2-3%)
das wort das du suchst heiszt "diversitaet"... sonst hast du schon recht, ich persoenlich find es vom preis/leisungsverhaeltnis einfach uninteressant, da stehen vorher ganz andere betriebssysteme auf meiner "todo-list".
die informationen auf der homepage halten sich eher in grenzen. ich hätte gerne eine liste der portierten applikationen. gibts vim? latex?
respekt dafuer dass man wirklich ein OS from scratch schreiben kann (kernel, gui, usw.), nur verschlieszt sich mir der sinn skyos zu verwenden. wenn ich schon ein neues OS verwende, dann moechte ich wenigstens etwas davon lernen koennen. skyos: closed source -> /dev/null
die zielgruppe "interessierte hacker" faellt schon mal weg. was bleibt? der vielzitierte "typische desktopanwender". ob der viel freude damit hat wage ich aber auch zu bezweifeln, wer seine seele verkaufen will, ist wohl mit macos oder windows besser dran. meine meinung zu skyos.
Theta(n log(n)) ist richtig. Das ist auch die Komplexität des Sortierproblems, der Algorithmus kann daher gar nicht schneller sein (und auch kein anderer).
dem stimme ich (bzw mein algodat-skript) zu. vielleicht zusaetzlich noch interessant:
C_max = C_avg = C_min = Theta (n log (n))
M_max = M_avg = M_min = Theta (n log (n))
vorallem in zeiten von dual/qud cores *g*
hehe, da hast ein 10 stelliges passwort bestehend aus "[[:alnum:]]" ja ratzfatz durch. die eine oder andere zigarette sollte sich aber wohl ausgehen
Habe mir Cerberus FTP Server installiert, mir User angelegt und den Port am Router freigeschaltet.
dein routing wird von einem pc uebernommen auf dem auch der ftpd laeuft? oder reden wir von einem dezidierten hardwarerouter. in zweiterem fall ist "freischalten" zu wenig. port-forwarding waere angesagt
was bitte hat DNS mit FTP zu tun? in der überschrift suchst du einen ftp-server (fuer windows), im text einen dyndns aehnlichen service. kannst du dich bitte entscheiden was du willst?
fuer alle die noch immer an der thematik interessiert sind, bietet sich vielleicht dieser auszug aus der LKML an ("Linus on the GPL, BSD, Tivo and the FSF").
http://kerneltrap.org/node/8382
[ot]falls jemand die BSD-lizenz schaetzt, kann er mir vielleicht erklaeren warum man sie verwenden sollte? so sehr ich darueber nachdenke, kann ich keinen guten grund finden und ich kann bis heute nicht verstehen warum leute wie theo de raadt, den ich ansich schaetze, fuer so eine lizenz eintreten koennen.[/ot]
Zitat von 4.2.2. NUMERIC ORDER LIST OF REPLY CODES
220 <domain> Service ready
nachzulesen in diesem RFC: http://www.ietf.org/rfc/rfc0821.txt
danke, das generatorhostel schaut ganz gut aus. irgendjemand hat mir mal erzählt es gibt so eine jugendhostel karte die man in jedem hostel kriegt, und damit übernachtet man günstiger, hab das abe rnoch nirgends gelesen. weis da jemand was?
ja, die hatten wir auch. "YHA (Youth Hostels Association)" http://www.yha.org.uk
ich war vor einem jahr im süden englands. in london konnten wir bei einer freundin meiner damaligen freundin schlafen, also hier kann ich dir keinen tipp geben. sonst waren wir noch in salisbury, bath und oxford in jugendherbergen. salisbury und bath sind beides nette gegenden und man kann sich auch ein bissl was anschaun (zb die salisbury cathedral). wir haben uns immer die nummer von der herberge unserer naechsten destination geben lassen, dort angeruft und gebucht. so hat das ganz gut funktioniert. irgendwo gabs aber getrennte zimmer fuer frauen und maenner, was ich nicht so spaszig gefunden habe ;). wenn sichs ausgeht, dann wuerde ich mir oxford anschaun, sehr schoene studentenstadt, nette museen und die luxurioeseste jugendherberge die ich je besucht habe.
Scarlett Johansson in "Lost in Translation"
Monica Bellucci in "Malèna"
in manchen howtos habe ich gesehen, dass zum kopieren der daten die wildesten kommandos (alles außer 'cp') verwendet werden. ist die performance von 'cp' wirklich so schlecht oder warum ist das so?
persönlich finde ich diese alternative ganz brauchbar:
kurzer nachsatz: das kopieren wirklich von einer live-cd machen.
umgeh mal das NFS und mach ein 'scp', wie schnell bist du damit? so weiszt du zumindest obs am NFS liegt.
Zitat von [fl]Quel`Tos;432942Also ich würde die 2 Platten anstecken, zur Sicherheit von einem 3. System (z.B. Live-CD) booten, neue Platte partitionieren und dann einfach alle Daten deiner Linux-Root bzw. was du halt brauchst rüberkopieren. Grub auf der neuen Platte installieren und von dieser starten - fertig.
wenn man schon das glück hat eine 2te platte zur verfuegung zu haben, dann waere das auch mein rat.
wenn du experimentierfreudig bist, kannst du auch mit parted/gparted einiges anfangen. resizen, formatieren uswusf:
http://gparted.sourceforge.net/livecd.php
patautz, jetzt haette ich sie fast uebersehen...
infos: http://linuxwochen.at/2007/Hauptseite
programm: http://www.linuxwochen.at/2007/files/images/folder-2007.pdf