Ich weiß nicht, ob ichs nicht verwechsel, aber ist das nicht Micro Machines? Oder sowas? Deine Beschreibung erinnert mich auf jeden Fall an ein Konsolengame (Sega Mega Drive oder so), das ich auch gern gespielt hab vor scheißlanger Zeit
Beiträge von daff
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Unglaublich, dass noch niemand Star Wars: Tie Fighter (1994 oder so) erwähnt hat! An den Spielspaß, die Spannung, die dichte Atmosphäre und den Wiederspielbarkeitswert ist meiner Meinung nach kaum ein Spiel mehr rangekommen! Auch kein anderes von Lucasarts (aus der X-Wing-Serie).
Weiß gar nicht mehr wie oft ich das gezockt hab als ich zwischen 12 und 14 oder so war. Mah, da werden Erinnerungen wach
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Ich verwend Gentoo Linux, aber das Desktop Environment ist Xfce 4.2.2, läuft mit jeder Linux-Distro und jedem BSD-System.
jeuneS2: noch einer von den 5 Xfce-Usern hehe. Hallo
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Den Graphics Companion hab ich leider nicht, aber du könntest im LMZ mal einen Blick reinwerfen, die haben beide Bücher dort stehen. Soweit ich weiß ist der Graphics Companion schon ziemlich alt, was aber nicht heißen muss, dass die Informationen darin out-of-date sind.
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Meiner so (verkleinert dargestellt). Find ein gut organisiertes Panel viel wichtiger und brauchbarer, als einen Desktop voller Icons. Seh meinen Desktop genau einmal kurz beim Hochfahren von X, danach eigentlich nie wieder, weil sowieso immer irgendwelche Apps laufen, die den ganzen Schirm ausfüllen.
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Ich würd gern wissen, was daran eigentlich jetzt das große Problem ist? Abgesehen von den schwachsinnigen Argumenten diverser religiöser Fanatiker, die es auf beiden "Seiten" dieses absolut lächerlichen "Kriegs" zwischen Intel und Apple gibt.
Warum ist es schlimm, wenn in den Minis, Powermacs und Powerbooks (?) ab 2007 Intel-Prozessoren stecken? Die große Mehrheit aller Apple-Kunden kann und wird keinen Unterschied feststellen; gutes UID bleibt gutes UID und bunt bleibt bunt. Die große Mehrheit aller Apple-Kunden weiß abgesehen von den Hochglanz-Marketingsprüchen von Apple auch genau nichts von den Unterschieden zwischen der PPC- und x86-Architektur (genau wie übrigens die große Mehrheit aller Intel-Käufer, nur um nicht einseitig zu werden :)). Ich selbst bin natürlich auch eher unbedarft was die Unterschiede betrifft, aber dass der G5 kein Stein der Weisen oder sonstwie geartetes Wundertier ist, ist wohl unumstritten? Auch wenn ein paar Fanatiker mich für so eine Aussage wohl häuten würden
Welche Gründe gibt es also, für eine definitve Minderheit aller Apple-Kunden, von diesem Wechsel so entsetzt zu sein? Soweit ich mitbekommen hab, rühmen sich Apple doch damit, die Software so genau und gut wie möglich an den Prozessor und seine Fähigkeiten angepasst zu haben. Was spricht dagegen, das auch mit den Intel-Prozessoren zu machen?
Würd mich wirklich interessieren.
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The LaTeX Companion. Mehr als das wirst du erst brauchen, wenn du den Companion selbst schreiben könntest Ok, etwas übertrieben, aber kommt in etwa hin.
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Ok, dann hab ichs doch richtig verstanden Möglicherweise, sollte mich aber wundern, liegts daran, dass X keine eingehenden TCP-Verbindungen akzeptieren will. Mach ps aux|grep X, wenn da sowas steht wie " X :0 -nolisten tcp -br -deferglyphs 16" dann hört X nicht auf TCP. Je nachdem, wie du X startest (ich nehme an es geht automatisch via KDM oder GDM oder so), kannst du das irgendwo als Option angeben, bzw verändern, sodass TCP-Verbindungen zugelassen werden.
Ansonsten hab ich grad keine anderen Ideen, außer, dass DISPLAY=":0" xmms funktionieren sollte, sofern du die BASH verwendest.
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Kannst auch DISPLAY="127.0.0.1:0" probieren, aber ":0" sollte funktionieren.
Mir ist aber nciht ganz klar, was du tun willst? Du loggst dich auf deinem Linux-Server ein, auf dem offenbar schon eine Instanz von X läuft, und willst dort ein X-Programm wie xmms starten?
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Ich denke, dass die X-Serie von IBM recht gut in die Kategorie "leicht, flach und stark" fällt. Ansonsten geb ich Lynx recht, gute Akkulaufzeit und Grafikkarte mit eigenem Speicher lassen sich nach meiner Erfahrung recht schwierig vereinen. Vor allem, weil gute Grafikkarten vor allem in Laptops mit hoher Leistung stecken, also meistens in den Viechern. Und die sind dann wieder teuer und groß und was weiß ich noch alles.
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Sollte ja im Prinzip nichts mit dem WLAN zu tun haben, außer, dass halt beide Rechner über das Medium Luft im Netzwerk hängen. Davon abgesehen findet der Traffic ja hinter dem Router statt, dem ist das also egal.
Haben beide Maschinen auch freigegebene Ordner (Shares)? Hab die Erfahrung gemacht (zumindest früher), dass der ganze Murks mit dem Netzwerk browsen nicht funktioniert, wenn nicht zumindest ein Share vorhanden ist auf jeder Maschine.
Musst du vielleicht beim XP Home noch irgendwas pfuschen, damit dort Netzfreigaben funktionieren? Kenn mich damit wenig aus also ka.
HTH
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Ich glaub das wurde in dem Thread noch nicht gesagt: Gericom ist Scheiße. Ernsthaft.
Es mag sein, dass es ein oder zwei Geräte aus einer 1000er-Charge von vor 7 Jahren gibt, die noch nicht auseinandergebrochen sind. Aber das ist nicht die Regel.
Es ist einfach so, dass billige Laptops nicht ohne Grund so billig sind, dagegen teure meist auch wirklich besser. Nicht die Standardkomponenten, die drin sind, sind das Problem (doch, auch), sondern vor allem die Verarbeitung. Ein Laptop im Mobilbetrieb ist über die Zeit ziemlichen mechanischen Belastungen ausgesetzt, und das wirkt sich bei Billig-Laptops spätestens nach einem oder maximal zwei böse aus. Selbst wenn sie noch so "gut" und "reichhaltig" ausgestattet zu sein scheinen.
Displayscharniere brechen, Buchsen (USB, Netzteil, ...) brechen aus oder kriegen Wackler, das Display selbst geht kaputt (sowas sieht lustig aus), Tasten funktionieren nicht mehr, und vom Akku will ich gar nciht reden. Und erst recht nicht vom Service. Gerät einschicken, eineinhalb Monate warten, zurückbekommen mit der Meldung "defekte Teile getauscht", bemerken, dass zwar das Display wieder halbwegs geht, aber die Tastatur noch immer nicht, wieder einschicken, 2 Monate warten, mit der Meldung zurückbekommen "kein Schaden feststellbar, Garantie ist leider aus, geh sterben" und dann durch die Finger gucken.
Alles schon erlebt, und alles bei Gericoms und anderen Billigmarken (welche gibts noch?). Dafür noch nie bei IBM, Acer, HP oder Dell (doch, bei einem Dell).
Ein Investition in ein gescheites Gerät lohnt sich für fast alle Leute, die den Laptop nicht (nur) als Desktopersatz verwenden. Und selbst wenn nur Desktopersatz, lohnt sich immer noch. Die Scherereien sind die EUR 800,00 Ersparnis einfach nicht wert.
Einziges Problem bei IBM seh ich in den Hitachi- (früher IBM-)Festplatten, die ja bekanntermaßen sehr gern, sehr bald den Geist aufgeben. Das ist aber in der Garantie auf jeden Fall inbegriffen, und der Service dauert wirklich nur ein paar Tage. Würd IBM-Geräte jederzeit wieder kaufen und weiterempfehlen.
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Tausch den Router um. Ernsthaft.
Ich hab bisher ausnahmslos nur Schlechtes über den MR814 gehört. Der Händler, bei dem du ihn gekauft hast wird vermutlich nichtmal mit der Wimper zucken wenn du den zurück bringst; Das Teil ist wertlos. Netgear bringt dafür keine neue Firmware mehr raus, und angeblich gibts bei der Support-Hotline eine eigene Tonbandansage "Wenn sie den MR814 besitzen ...".
Bevor du überhaupt irgendwas anderes versucht, würd ich dir echt dringend anraten, dir einen vernünftigeren Router zuzulegen, etwa einen WGR614 von Netgear, oder besser einen Linksys (mit Linux-Firmware am besten :)). Oder 3com. Kaum teurer, aber sicher besser.
Wenn du das nciht tun willst, aber auch wenn du dann einen neuen hast, solltest du sicher gehen, dass du per Kabel mit dem Router verbunden bist (an einem der LAN-Ports) und per DHCP eine IP-Adresse zugewiesen bekommen hast von ihm. Nur so kannst du ihn sicher konfigurieren. Dazu muss der Router noch gar nicht am Chello-Modem hängen, bzw sollte auch gar nicht.
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Ich (und einige Kollegen) haben den Brother HL-1430 daheim stehen. Ein SW-Laserdrucker, 600dpi, 14 Seiten pro Minute, hat voriges Jahr etwa EUR 150,00 gekostet.
Das war echt eine Anschaffung, die sich gelohnt hat. Hab schon an die 2000 Seiten damit gedruckt, funktioniert anstandslos. Rennt unter Linux via CUPS, was auch bestens funktioniert. Unter Windows sollte es sogar noch bestenser gehen
Seh aber grad, dass es den 1430er nicht mehr gibt, zumindest nicht bei Geizhals, schätze das Nachfolgemodell ist der HL-2030, hat fast die gleichen Specs und kostet im Mittel wohl EUR 120,00. (K.A. ob der unter Linux geht.)
Kann ich auf jeden Fall nur empfehlen. Werd mir nie wieder einen Tintenstrahler reinstellen, das lohnt sich einfach nicht, wenn man nicht grad jeden Tag Fotos drucken will oder sowas.
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Also bei mir wars seit USB-Maus plus jedem einzelnen Window Manager (bin jetzt bei Xfce 4.2) so, dass die Defaultwerte im Prinzip genau so waren, dass ich gar nciht wirklich bemerke, dass ich eine Maus verwende, sprich es stört nichts, und ist nciht mir nicht im Weg.
Im xorg.conf kannst du Auflösung und ein paar andere Sachen einstellen, meine Section dazu sieht seit Jahren so aus (Ok, /dev/input/mice gibts noch nicht soo lang):
CodeSection "InputDevice" Identifier "Mouse1" Driver "mouse" Option "Protocol" "Auto" Option "Device" "/dev/input/mice" Option "BaudRate" "9600" Option "Resolution" "400" Option "Buttons" "3" Option "ZAxisMapping" "4 5" EndSection
In der Manpage zu xorg.conf steht sicher, was du noch für Möglichkeiten hast, und welche Werte du am Besten setzt. -
USB-Maus? Damit sollte es im Normalfall keine Probleme geben, es sei denn man stellt die Regler in den Konfig-Tools des Window Managers grob fahrlässig um Die Defaultwerte sind da im Allgemeinen so, dass du keinen Unterschied zu Windows oder so merken solltest.
Bei PS2-Mäusen kann das schon eher vorkommen, die skalieren ihre Bewegung nicht so schön wie USB-Mäuse. Aber keine Ahnung, wie das in Ubuntu genau gemacht ist.
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Händler- oder Hersteller-Tech-Support anrufen, hoffen, dass du noch Garantie hast, und dass die dort fähig genug sind, den Austausch schnell vorzunehmen. Wenn du Glück bzw Garantie hast wirds vermutlich nichts kosten, ansonsten hängts davon ab, wie teuer die Ersatzteile für den Endkunden sind.
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Zitat von leadpen
Und das Label "A Division of Cisco Systems" beruhigt mich
Wär für mich eher ein Grund, mich davon fernzuhalten Die Produkte der Billigmarke von Cisco funktionieren (nach meinen bescheidenen, aber vorhandenen Beobachtungen) genauso gut btw schlecht wie das Netgear-Zeug.Netgear WGR614v4 steht bei meiner Freundin, bei ihren Eltern und bei einem Kollegen, funktioniert eigentlich tadellos. Bei einem anderen Kollegen krepiert das gleiche Ding alle paar Stunden. Zwei andere Kollegen haben das Linksys-Äquivalent, und schwören darauf, ein anderer hat mit dem gleichen Router nur Probleme.
Die Qualität scheint stark chargenabhängig zu sein, also je nachdem, von welchem der tausend Fließbänder in Südostasien die aktuelle Charge gekommen ist.
Noch eine Beobachtung: Mit meinem Thinkpad unter Linux verbinde ich mit mittels WPA-PSK ohne Probleme zum Netgear-Gerät meiner Freundin, sie selbst scheint aber seit einem Firmwareupdate des Routers (auf 5.0_07 oder so) Probleme mit der Verbindung zu haben. Liegt glaub ich an der Intel IPW2100-Karte in ihrem Laptop, die scheinen nicht so gut zusammenzuspielen.
Will sagen: man kann leider nicht pauschal sagen, dass Netgear- besser oder schlechter als Linksys-Zeug ist. Im Prinzip alles der gleiche Schrott.
Von 3com-WLAN-Routern hab ich bisher allerdings echt nur Gutes gehört (!), und die kosten auhc nicht viel mehr.
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Die meisten "normalen" Mainboards bieten heute gerade mal 3 PCI-Steckplätze, mit gutem Grund eigentlich. Ethernet, Audio, IDE-Controller (zumindest für ATA100 oder besser), USB, Firewire, ..., all das ist bereits ins Mainboard integriert. Man benötigt also keine extra PCI-Karten mehr für sowas. Das ist schon ok für die meisten Menschen
Der PC sieht ok aus, spricht nichts dagegen. Allerdings könntest du dir die Komponenten immer noch selbst zusammensuchen und dann zusammenbauen, oder du lässt zusammenbauen. Damit kannst du sicher sein, dass drin is, was du drin haben willst. Sollte vom Preis her ähnlich, wenn nicht sogar besser aussehen.