Beiträge von daff

    Es muss eine meiner ersten eigenen Investitionen in Computerhardware gewesen sein damals, der Kauf einer Diamond Monster 3D Voodoo-1-Karte :) Mein Gott, kommt mir Ewigkeiten her vor, muss es auch sein :) Die hab ich laaange Zeit besessen und eifrig genutzt, musste man natürlich auch über ein externes Kabel mit der "echten" Grafikkarte verbinden. Kann mich noch erinnern, wie ich damals in mühevoller Weise den ersten 3dfx-Patch für Schleichfahrt (DAS war ein verdammt geiles Spiel!) installiert hab und dann während dem Spielen den Mund nicht mehr zubekommen hab vor lauter "Boah ist das GEIL!!!" :)

    Hehe, die guten alten Zeiten, wo sind sie hin...

    Hola,

    folgendes (bin ein ziemlicher MacOS-n00b): möchte auf einem Applerechner mit OS X 10.3.x das Fink Project installieren, um diverse Linux- und Unixprogramme entweder in Binaryform, oder von den Sourcen aus installieren zu können, mithilfe von apt und dpkg und so. Damit man aber von den Sourcen installieren kann (weils leider nicht von allen Programmen ein Binaryrelease gibt),benötigt man laut Fink-Doku die "Developer Tools von Apple, zu finden auf http://connect.apple.com".

    Schön, dort hab ich mich registriert und jetzt sehe ich einen Haufen Dinge, die man kaufen kann und einen Haufen Dinge die man runterladen kann. Unter dem Haufen Dingen, die man runterladen kann gibt es eine Rubrik "Developer Tools", ich denke, da bin ich nicht ganz falsch. Aber wie gehts von dort weiter? Ich sehe da folgende Einträge, in dieser Reihenfolge:

    • November 2004 gcc 3.3 Updater
    • Optimizing your Application with Shark 4
    • WebObjects 5.2 Developer for Mac OS X
    • August 2003 gcc Updater
    • Xcode Tools v1.5
    • .Mac SDK 1.0.2
    • Xcode Tools v1.2
    • ...


    Was davon brauch ich? Kann mir da jemand weiterhelfen? Hab bereits ein "Xcode Tools 1.5 CD-Image" (360MB) im "MacBinary"-Format gesaugt, aber damit kann ich irgendwie ncihts anfangen (lässt sich nicht öffnen bzw mounten). Aber das muss ja nichts heißen.

    Also, was tun? Bin für jeden Hinweis dankbar!

    TIA.

    Beim Aspire pass nur auf wie schwer das Ding is. Schon viele solche gesehen, die tolle Rechenleistung und super Ausstattung hatten, dann aber 7kg gewogen haben. Das lohnt sich nicht denke ich.

    Um vielleicht noch Kandidaten ins Spiel zu bringen: wie ist es mit IBM-Thinkpads? Auf http://notebook4u.at findest du die aktuellen Angebote von ACP (die betreiben das Education-Programm von IBM, also "billgere" Angebote für Studenten und Lehrer), leider sind sie auch nicht extrem günstig; aber immer noch billiger als bei anderen IBM-Retailpartnern. Hab mir grad ein T41p bestellt von dort, EUR 2.300 :distur:, dafür feinstens ausgestattet, und beim IBM-"Shop" selbst auch nicht unter USD 2.600 zu haben soweit ich gesehen hab. Das hält dann aber auch bis zum Master :)

    Ansonsten glaub ich nicht, dass etwas gegen ein Travelmate spricht, bisher nur Positives drüber gehört (auch wenn das 601er von meiner Freundin 3x zum Service gebracht werden musste, weil einmal hiniger Speicher und einmal hiniges Mainboard drin war -- die Reparatur ging aber jedes mal sehr zackig).

    Über FCS-Geräte weiß ich leider wenig, außer dass sie auch nicht grade extreeeem günstig sein sollen.

    DMA-Modus fürs DVD-Laufwerk aktiviert?

    Checken (als root) mittels

    Code
    # hdparm -d /dev/hdX


    wobeo /dev/hdX dein DVD-Laufwerk ist.

    Ich verwend mplayer unter Gentoo auch schon seit wasweißichwielang und DVDs gucken funktioniert allerbestens (solange nicht Azureus nebenbei rennt), zusammen mit allem anderen eigentlich auch...versuchs mal ohne der dummen GUI (die macht das ganze nicht einfacher find ich), von der Commandline aus.

    Z.B. erster Titel der DVD, Sprache Deutsch:

    Code
    > mplayer dvd://1 -alang de

    Problem kann am Audiooutput, am Videooutput oder sogar an X liegen. Verwendest du Xorg? Wenn ja, dann schau, dass es 6.8.0 oder besser ist. Mögliche Audio- und Videooutputs kannst du mit

    Code
    > mplayer -ao help
    > mplayer -vo help


    anzeigen lassen. Bei mir gabs oft Probleme, wenn ich alsa als -ao gewählt hab (oss funktioniert da besser, obwohl ich im Kernel nur mehr das Legacyinterface von Alsa zu OSS hab). Auch ist es schlecht andere -vo zu benutzen als xv, xmga oder zur Not sdl. Ein Blick ins FAQ auf der mplayer-Site hilft vielleicht auch weiter.

    Ach ja, wenn du standardmäßig einen bestimmten Audio- oder Videooutput einstellen willst, dann schreibst du das in ~/.mplayer/config. Also z.B.:

    Code
    ~/.mplayer/config:
    
    
    ao=oss
    vo=sdl

    Ist zwar etwas OT, aber naja...

    Also ich denk wirklich nicht, dass man ein iBook/Powerbook von Apple mit Linux verwenden sollte. Ich mein schade um MacOS X, das wirklich genau auf die Hardware abgestimmt ist, und noch dazu echt ein soweit vernünftiges Betriebssystem (und mit FreeBSD aka Darwin im Hintergrund), schön zum Arbeiten.

    Keine Frage, auf jedem PC oder PC-Laptop installier ich Gentoo, aber wenn ich mir ein Powerbook (schwanke grade enorm zwischen einem 12"-G4-Powerbook und einem IBM Thinkpad T41p) zulege, dann kommt da sicher nichts anderes als MacOS X drauf. Wäre einfach enorme Verschwendung (vom Eyecandy mal gar nicht zu reden :)). Und warum sollte man die Hälfte der Performance aufgeben?

    Danke für die Infos vorerst :)

    Und verdammt, mir gefällt die Idee von einem 12"-iBook oder Powerbook immer besser. Letzteres gibts auch "schon" ab EUR 1k8, was immer noch billiger ist als ein Thinkpad T41p. Hmhm, verdammt schwer so eine Entscheidung. Vor allem nachdem ich den Thread über die Mac "Standardsoftware" gelesen hab. Offenbar gibts wirklich einen Haufen geiler Freeware-Programme.

    Was soll ich nur tun?! :) Wohl erstmal drüber pennen...

    Du hast recht, das Preisargument zählt wirklich nicht mehr. Bin auch schwer am Überlegen, ob ich mir so ein Ding zulege (das 12"-Book wäre cool), aber da frage ich mich, ob das auch wirklich einen Sinn hat?

    Kann so ein Teil alles was man so braucht (ich schätze schon :)), vor allem fürs Studium? Hab eigentlich vor mir einen Thinkpad zu kaufen, da rennt dann Linux drauf und vielleicht eine kleine Windowspartition, so weiß ich, dass es keine Software gibt, die ich brauch aber nicht verwenden kann. Gilt das gleiche für ein iBook mit MacOS X? Oder muss ich da viel Geld für zusätzliche Programme ausgeben (bzw anders gefragt: habt ihr iBook/Powerbok-User zusätzlich Kohle locker machen müssen, für Programme, die man im Alltag braucht?) Wie sieht es aus, kann man damit vernünftig programmieren (C, Perl, Java,...), was unter Linux ja kein Problem ist? Auch so Sachen wie LaTex, ICQ, VIM, etc bräuchte ich, gibts die? In vernünftiger Ausführung? Kann man auch in vernünftiger Art und Weise über die Bash-Shell arbeiten?

    Hab irgendwie Angst, dass so ein iBook fürs Studium eher ein sehr stylischer Briefbeschwerer ist, aber das ist wahrscheinlich Blödsinn hm?

    Wie gesagt, die Firma ACP betreibt notebook4you.at, das ist soweit ich weiß und mitbekommen hab ein ziemlich renommiertes Business-to-Business-Unternehmen, liefert Computer, Zubehör und alles was damit zu tun hat vor allem an andere Firmen. Für den Einzelkunden (falls die überhaupt an Einzelkunden verkaufen) sind die Preise natürlich eher unerschwinglich, aber das gilt wohl nicht für die Educationprogramme von IBM, die sie führen und verkaufen.

    Glaub nicht, dass man mit notebook4you.at viel falsch machen kann, was den Händler betrifft. Und mit einem geilen Thinkpad schon gar nichts :)

    Sind studentline.at nicht in Konkurs gegangen? Soweit ich weiß hat jetzt die Firma ACP mit notebook4you.at das Education-Programm von IBM am rennen.

    Aja, mein nächster Laptop (hoffentlich noch diesen Monat) wird vermutlich dieser T41p sein, auch von notebook4you. Hab bisher eigentlich wirklich nur Gutes über die Thinkpads gehört (außer, dass die linken Fn- und CTRL-Tasten vertauscht sind, was schwer wertlos ist), stimmt das hoffentlich auch?

    Zitat von J.Petso

    Falsch. In dem Fall. KDE 3.3 liegt in einem neuen Slot, was so viel heißt, dass sich das 3.3 neben dem vorhandenen 3.2 installiert. Die 3.2 Version kommt erst weg, wenn du sie händisch deinstallierst.


    Nun, ich benutze KDE nicht, drum wusst ich nicht, dass 3.3 nen eigenen Slot hat. Ist aber auch Grund, warum ich vorgeschlagen hab, KDE 3.2 zuerst zu deinstallieren, um sicherzugehen. Beim Deinstallieren wird so aufgeräumt, wie colo bzw ich das beschrieben haben, zumindest im Normalfall. Das hab ich gemeint :)

    Aber wie gesagt, KDE ist ein Riesentrum, für sowas gelten nicht immer alle vernünftigen portage-Regeln :)

    Sofern du nicht irgendwas Spezielles oder sonstwie Böses gemacht hast, wird von portage alles entfernt, was auch von portage installiert wurde, jedes einzelne File. Bis auf von dir veränderte Dateien.

    Edit: colo's right, ja.

    Im Normalfall wird automatisch aufgeräumt, sofern du emerge und portage verwendest. Bei so Riesentrümmern wie KDE ist es aber vielleicht vernünftiger zuerst 3.2 komplett zu unmergen und danach 3.3 von Grund auf zu installieren, nur um sicherzugehen, dass alles passt. Also:

    Code
    # emerge sync
    # emerge unmerge kde
    # emerge kde


    Ist aber vermutlich nicht wirklich nötig.

    Schule (Gym, HTL,...) geht erst morgen los, zumindest in Wien, NÖ und Burgenland,. oder? Könnte er vielleicht Volksschüler sein? :)

    Bin ich der einzige (offenbar eh nicht), der sowohl den Post als auch den Poster erstens ziemlich daneben, zweitens absolut nappenhaft und drittens eigentlich verdammt blöd und frech findet? Also überhaupt keiner vernünftigen Antwort würdig?

    Ich mein abgesehen davon, dass 12 Minuten Google-Suche sämtliche seiner Probleme lösen würde, ist die "Frage", wie schon bemerkt, absolut unprofessionell und dumm gestellt. Außerdem verfolgt er wohl auch ein sehr fragwürdiges Ziel. Das letzte was ich tun würde ist irgendwen beim Spammen zu unterstützen.

    Außerdem: was soll der Sche*ß so blöd zu fragen und sich dann noch drüber aufzuregen, wenn man entsprechende Antworten zurückkriegt? Zusätzlich dazu, dass er die Leute hier offenbar für dumm und minderbemittelt hält, bloß weil seine Un-Fragen nicht zu verstehen sind? Und hallo? Wir dumm, wir nix verstehn was cmd und was machen mit, frag Mutter...

    Lies dir mal das hier durch und dann starte your favourite search engine. Und komm nicht wieder. Wir "lassen es besser..........". Glaubst du das hier ist ein Warez-, Spammer oder sonstwie geartetes "Underground"-Forum?

    Meine Fresse...

    Wie ist es mit einem Accesspoint, den du an den Gateway/NAT-Rechner stöpselst, genau wie du das bei einem normalen LAN-Switch machen würdest? Bzw. den AP mit dem Switch verbinden, das am Gatewayrechner hängt. Ein AP is ja (im Prinzip) nichts viel anderes, als ein WLAN-Switch, richtig?

    Nur Ideen, nichts davon selbst ausprobiert bisher. Hab überhaupt generell wenig Erfahrung mit WLANs aufstellen. Bisher nur Netgear-Router an Chellomodem gehängt und das WLAN dahinter eingerichtet bei meiner Freundin. Kann man nicht wirklich als Erfahrung bezeichnen :)

    Auch würde mich interessieren, wie oder ob die Verwendung eines Accesspoints vom Betriebssystem abhängt. Sollte ja eigentlich sche*ßwurscht sein, oder?

    Welche Controllerkarte hast denn genau? Wo scheiterst du? Bootet die Live-CD und kannst du deine Festplatte mit fdisk partitionieren (von der Live-CD aus)? Im Normalfall lädt die CD alle möglichen Treiber und es sollte kein Problem sein, die Festplatte zu benutzen. Beim Kernelkompilieren musst du dann aufpassen:

    Unterstützung für Promise-Controllerkarten gibts im menuconfig (Kernel 2.6.x) unter

    Code
    Device Drivers --->
      ATA/ATAPI/MFM/RLL support  --->
        < >         PROMISE PDC202{46|62|65|67} support 
        < >         PROMISE PDC202{68|69|70|71|75|76|77} support


    Weiß aber nicht, ob das deine Karte eine davon ist. Unterm 2.4.x-Kernel wirds ähnlich aussehen.

    HTH