Beiträge von daff

    Wenn das Ding halbwegs sein Geld wert ist, dann ist ein Installationsmanual dabei, entweder ausgedruckt oder auf CD. Lies das.

    Hier (dritter Google-Link bei Suche nach "wireless router installation") ist ein Installation Guide für Wireless-Router (von Gateway, macht aber nichts). Ist sicher auch brauchbar für normale Router (die sind weniger aufwändig zu konfigurieren).

    Schaffst du sicher :)

    Sowas funktioniert eigentlich mit allen Druckern. Billige Druckerserver stellen im Allgemeinen (über eigene Treiber, die lokal installiert werden müssen) dem Windows-System einen neuen, eigenen Druckerport zur Verfügung. Für das System sieht es dann so aus, als hinge der Drucker direkt am PC, an diesem neuen Druckerport. Man installiert dann einfach wie üblich die Drucker-eigenen Treiber und gibt an, an welchem Port der Drucker hängt. Ist also eine relativ transparente Sache.

    Eine eigene IP-Adresse hat der Drucker dann aber nicht, also ein echter Netzwerkdrucker wird daraus nicht werden. Jedes Gerät, das den Drucker verwenden will, muss diese Port-Treiber installieren. Sowas ist vor allem dann zaach, wenn sich zehn oder mehr Rechner den Drucker teilen wollen.

    Es gibt auch teurere Druckerserver, die auf der Paketebene arbeiten, und über ihre IP-Adresse erreicht werden. Die stellen dann auch meistens einen oder mehrere LPD-, Appletalk- oder sonstwelche Ports zur Verfügung, die auch unter Unix-artigen Systemen ganz einfach via CUPS angesprochen werden. Der PSUS4 ist AFAIK so ein Ding, kann einiges.

    Zitat von Alfi@leman


    [...]
    Leider funktioniert das nicht; habe schon alles versucht.


    Was hast du versucht? Was hat nicht funktioniert? Wie hat es sich geäußert? Welche Fehlermeldungen kommen? Wie hast du den Server installiert?

    Zitat von Alfi@leman


    Irgendwo im Net habe ich einen Kommentar gefunden, es wuerde unter Lunux auch nicht gehen. Kennt sich jemand damit aus? Gibt es eine andere Prozedur?


    Doch, es geht. Paulchen hat die allgemeinen Möglichkeiten zum Starten und Stoppen von Services schon beschrieben, die funktionieren allerdings meistens nur, wenn der Server so installiert wurde, dass die passenden init-Skripte auch in /etc/init.d gelandet sind. Also vor allem immer dann, wenn der Server über das distributionseigene Paketmanagementsystem installiert wurde. Klingt aber nicht so, als wäre das bei dir der Fall.

    Bei richtiger Anwendung funktioniert allerdings auch dein shutdown.sh-Skript.

    Ja, screen ist echt toll, aber leider mit einem gewissen Lern- bzw Gedächtnisaufwand verbunden :) Aber wenn man sich mal die wichtigsten gemerkt hat, dann ist es eigentlich viel komfortabler, als ein Konsolenprogramm mit Tabs zu benutzen.

    Detatchen und Reattachen von Sessions ist bei screen sowieso eines der wichtigsten Features.

    Zitat von mtintel

    Ne leider, die ist einfach so :distur:

    Habe auch eien für meinen Bruder gekauft, und dauernd stürzte dann PC ab=>umgetauscht, wieder das Problem=> umgetauscht, wieder ads Problem=> 3tes mal umgetauscht, wieder das Problem... dann habe ich mal auf den passiven Lüfter drauf gegriffen und wusste warum es probleem gibt... da kann man locker ein ei drauf braten! habe dann nen aktiven Lüfter drauf gegeben, und damit lief es dann monate lang gut...aber so die optimale lösung war es auch nicht. Bruder hat sich dann als die guten Karten billiger waren, ne gescheite gekauft, und das Problem war gelöst :p


    Ah, na gut zu wissen. Hab eh schon eine (leider nicht soo billige) aktiv gekühlte Geforce 6600 mit zwei DVI-Ausgängen daheim liegen, die sollte kein Ei braten können. Danke für die Info :)

    Oder gleich mit einer billigen Nvidia-Karte mit einem VGA- und einem DVI-Ausgang, die gibts immer noch für AGP und kosten rund EUR 30,00 oder so. Etwa eine Geforce FX5200, hab selber so eine seit einem halben Jahr. Funktioniert auch super unter Linux. Leider muss sie irgendwie defekt sein, wird nämlich so brennheiß, dass sie das ganze System einfriert sobald ein Video rennt oder irgendeine Anwendung von hardwarebeschleunigter 3D-Grafik gebrauch machen kann.

    Just a thought, funktioniert mit TwinView einfach und perfekt, im Normalfall. Besser, als mit zwei separaten Karten herumzuwerkeln, die womöglich nicht so ganz miteinander wollen.

    Schon beeindruckend, auch hier scheinen ein ganzer Haufen Jagdexperten rumzurennen, die alle besser wissen, wie man Bären einfängt oder erschießt, als die Leute, die mit diesen Aufgaben betraut wurden.

    Ad precrime: hätte man also echt warten sollen, bis der Bär mehr Schaden angerichtet hat als Schafe oder Ziegen zu reißen (und ich bin sicher, die Bauern, denen die Viecher gehört haben waren davon wenig begeistert)? Wenn das Viech sich nicht einfangen lässt, dann muss es weg, was denn sonst? Du rennst ja auch nicht mit einem aufgespannten Klappmesser in der Hose rum, und nimmst es erst raus, wenns in deinem Oberschenkel steckt.

    Die Entscheidung das Viech abzuschießen ist sicher nicht gefallen, weil sich da jetzt irgendwer beweisen wollte oder aus Bosheit oder sonstwas, das euren Expertengehirnen entspringt. Das war im Gegenteil sicher eine der unpopulärsten Entscheidungen, die die betreffenden Politiker je zu treffen hatten. Aber wie hätts ausgesehen, wenn das nächste Mal statt eines Schafs ein totes Kind gefunden worden wäre? Die Sache ist ein No-Brainer find ich.

    Muss es mit Vim sein? Hab da leider nicht geschafft herauszufinden, wie man das Komplement eines regulären Ausdrucks matcht, aber wenns nur darum geht, Zeilen, in denen eine Ziffernfolge nicht vorkommt zu entfernen geht das watschneinfach:

    Ein kurzes Perl-Programm, das Tie::File verwendet, bietet sich dafür auch an, wenn man Perl mag :)

    Der folgende Vim-Befehl matcht die Ziffernfolge 123 und löscht alle Zeilen, in denen 123 vorkommt, aber das ist eben genau das Gegenteil von dem was du brauchst. Schätze aber, dass man diesen Befehl nur irgendwie erweitern muss, um aufs richtige Ergebnis zu kommen.

    Code
    :g/^.*123.*$/ d


    g für global, innerhalb von // steht der Ausdruck und d ist der Delete-/Cut-Befehl.

    Glückliche SuSE-Benutzer sind im Endeffekt selten :) Aber von der Linux Thinkpad Mailinglist weiß ich zum Beispiel, dass SuSE 10.1 mit fast allen Thinkpads, die es gibt, fast immer out-of-the-box funktioniert, oder so gut wie, also ohne gröbere Schwierigkeiten.

    Auch wenn ich mich wiederhole: bessere Linux-Notebooks als die Thinkpads gibts nicht :)

    Würde eine Händlerseite wie Inprotec (die verkaufen Kingston-Speicher) oder so aufsuchen, und dort das Speichersuche-Tool verwenden. Damit kannst du mit ziemlicher Sicherheit die richtigen Module für jedes Notebook finden. Mit Kingston liegt man außerdem so gut wie immer richtig, wenn man die richtigen Module nimmt (die findet man aber meistens nicht bei Geizhals).

    Alternativ gibts dann noch Crucial, auch sehr renommiert.

    Die einzigen Laptops, die bisher wirklich uneingeschränkt für Linux zu empfehlen waren (und immer noch sind), sind die Thinkpads von IBM (jetzt Lenovo). Allerdings wirst du dir da mit einem Preis < 1400,00 sehr schwer tun, und im 16:9-Format kommen die Displays auch nicht daher.

    Halte deine Vorstellungen was die Kombination Preis, Leistung und Linux-Kompatibilität betrifft auch für etwas unrealistisch. AFAIK gilt im Allgemeinen: je billiger der Laptop, desto billiger die Hardwarekomponenten, und desto mehr Funktionalität wird von der Hardware in diverse Windows-Treiber verlagert.

    Alternativ könntest du dir ja auch die Macbooks (Pro) angucken.

    Ich fühl mich inzwischen viel zu alt und zaach für die Festivalexperience (früher, als ich noch jung war, vor ein paar Jahren, war ich aber selbst oft auf einigen). Davon abgesehen kosten Festivals viel Zeit, viel Geld und viel Nerven, und die Organisation ist meistens der hinterletze Scheiß, dafür, dass man dann im Schlamm steht und oft kaum motivierten Bands mit schlecht abgeglichenen Pegeln zuhören darf. Bin ich jetzt komisch? :)

    Zitat von Kampi

    falsch! schau einfach in den apple-store. es hat eine groeszere HD (60GB -> 80GB). was imho den preisunterschied nicht rechtfertigt.


    Hab mich auf dieses Review (Seite 7 verlinkt) bezogen. Wenn ich in den Apple-Store schau, dann seh ich, dass der Unterschied zwischen Schwarz und Weiß USD 200,00 kostet und halt auch die 20GB größere Harddisk beinhaltet. Ist IMHO eine noch größere Frechheit :) (Nicht, dass ich sonstwas gegen Apple-Laptops hab, im Gegenteil.)

    Nur um das für mich klarzustellen: ein MacBook in Schwarz kostet um USD 150,00 mehr und ist um nichts besser ausgestattet als die gleichen Modelle in Weiß? Und sowas nennt man dann "Exklusivität"?

    Gibts wirklich Leute (hier), die sich auf so einen Deal einlassen?