Beiträge von daff

    gkrellm2 kann das von Haus aus, einfach im Interface-Krell rechts unten auf den kleinen Button drücken, dann scheint eine Tages-, Wochen- und Monatsstatistik auf. Funktioniert auch für kopflose Saugkisten, dort einfach gkrellm2 im Daemon-Modus laufen lassen und von der Workstation aus gkrellm2 mit dem --server-Parameter aufrufen.

    Zwar insofern eine unelegante Lösung, weil sie von einem bestimmten Programm abhängt und damit grundsätzlich nicht so portabel wie ein Shellskript ist, andererseits existiert gkrellm für jede gängige Unix-Abart. Fügt sich natürlich auch nicht so schön ins Desktop-Environment ein, wie etwa die gDesklets oder Superkaramba.

    Zum Reinigen eignen sich bestens feuchte Brillenputztücher. Gibts in jedem Super- oder Drogeriemarkt zu kaufen.

    Und das bereits erwähnte TrueCrypt ist auf jeden Fall eine sehr gute Wahl für alles, was unter Windows mit Datenverschlüsselung zu tun hat. Alternativ gibts natürlich immer GnuPG und in diesem Zusammenhang Gpg4win.

    Ich empfehle immer wieder gerne iiyama (hab selbst zwei 17"-ProLite E431S) und über Samsung hab ich ebenfalls noch nie was Negatives gehört. Glaub da kann man nicht viel falsch machen, auch was den Preis betrifft.

    Dieses Gebeepe ist natürlich kein Ersatz für ein funktionierendes Syslog und vernünftig konfiguriertes IDS wie Snort, wenn einen wirklich interessiert, was auf einem System so vorgeht.

    Für einen kleinen Server, der 1m entfernt am Boden steht ist aber vermutlich sogar so ein Beep unnötig. Höchstens nervig :)

    Hallo,

    die von euch, die Sysprog schon gemacht haben wissen sicher, wie es in der Unix-Welt Brauch ist, bei einem Command-Line-Tool mit falschen Aufrufparametern und Optionen umzugehen. Da wird im Wesentlichen eine usage-Meldung ausgegeben und das Programm terminiert.

    z.B.:

    Code
    void usage(const char* command_name)
    {
        fprintf(stderr, "Usage: %s -u user -f foo [-b bar] [-v].\n", command_name);
        exit(1);
    }


    oder sowas. Die wird aufgerufen, wenn z.B. mit über getopt() festgestellt wurde, dass eine mandatory Option fehlt, oder dass eine zuviel angegeben wurde.

    Jetzt wüsst ich gern, wie es in C++ gängige Praxis ist, mit sowas umzugehen? Bin selbst ziemlicher Newbie in C++, darum ist das vielleicht eine dumme Frage. Gibt es für sowas spezielle Arten von Exceptions, die sich dafür eignen, verwendet man normale Exceptions und schreibt da immer rein, wie das Programm aufgerufen zu werden hat (klingt zaach und unflexibel), oder wie geht man das an? Gibts dafür Richtlinien, oder kennt jemand ein Unix Command-Line-Tool, das in C++ geschrieben ist, dessen Source ich abklappern könnte? :)

    TIA!

    Es wird wohl daran liegen, dass du das cite-Paket verwendest, das anders funktioniert als das Original? Nehme an thanatos5 hats eh richtig erkannt.

    Folgendes Beispiel funktioniert zumindest, es verwendet das Original-cite-Kommando:

    test.tex:


    test.bib:

    Code
    @article{testcite,
            author =        "Test1",
            title =         "Was ist das?",
            journal =       "ACM",
            year =          "1999",
            month =         jan,
            pages =         "31--37",
    }
    Zitat von shebang


    woran kann es liegen dass er eps nicht schluckt - das ist doch die gängige extension für encapsulated postscript?


    Die Extension stimmt, aber du verwendest sicher pdfLaTeX, und das fängt mit Postscript nichts an.

    Etwa jeder dritte Thread in diesem Subforum hat das pdfLaTeX/EPS-Problem zum Thema und in den FAQs von tex.ac.uk ist sicher auch genug zu finden.

    Mit dem richtigen Kabel rennt die Übertragung dann digital ab, ja, habs ähnlich laufen hier.

    Kenne einige Leute, die Samsung-TFTs (17" und 19") benutzen und von denen hat sich noch nie jemand beschwert, im Gegenteil. Sind gut meistens gut verarbeitet und die Bildqualität ist wunderbar. KA aber wie gut sich die zum Spielen eigenen.

    Hätte ich keine iiyama-Geräte (auch sehr zu empfehlen) daheim stehen würde ich auch zu Samsung greifen glaub ich.

    Zitat von hal

    Erfahrungsgemäß funktioniert sowas nicht, weil bei Word-Usern typischerweise Überschriften nur markierter Flusstext mit bold-Attribut sind, größerer Abstand zwischen Absätzen mit ganz vielen enterenterenter gemacht wird (incl. manueller Zeilenumbruch auf die Weise) und Tabellen mit Spaces gemacht werden.


    Voraussetzung für das Funktionieren des Tools ist natürlich die richtige Nutzung der selbst- oder vordefinierten Abschnittsüberschriften, das stimmt. Aber jemanden, der eine ernsthafte Diplomarbeit ohne diese definierten Überschriften schreiben will, halte ich für wahnsinnig, und die von Murmel beschriebenen Probleme wären dann wohl die geringsten :)

    Zitat von hal


    Sowas könnte nur eine ziemlich leistungsfähige kontextsensitive KI in \LaTeX{} umwandeln.


    Mach sowas als Bakk- oder Magisterprojekt :) Du würdest der Menscheit einen Gefallen tun!

    Ganz alternativ dazu und keine wirkliche Problemlösung (aber es passt ganz gut): in einem c't von vor 3 Wochen oder so wurde ein Tool vorgestellt, das aus OpenOffice-Dateien (also auch normalen, nicht zu komplexen Word-Dateien) LaTeX-Code generieren kann, mit ziemlich guten Ergebnissen. Leider hab ichs jetzt nicht bei der Hand, aber mit Google lässt sichs sicher finden.

    Wenn sich die Probleme also gar nicht beheben lassen, dann könnte man die bereits bestehenden 80 Seiten mit dem Tool in LaTeX umwandeln und dann von dort aus weiterarbeiten (natürlich nur, wenn LaTeX als Alternative überhaupt in Frage kommt).

    Ansonsten fällt mir eigentlich auch nichts ein, außer das Word-Dokument so lange wie möglich so einfach wie möglich zu halten (also eh wie thanatos schon gemeint hat) und sich immer gut an die eingestellten Abschnittsüberschriften halten, damit nichts durcheinanderkommt. Auch Fußnoten erst so spät wie möglich einfügen. Oft speichern und Backups machen und immer wieder mit Repair-Tools drübergehen. Manchmal kommt man auch nicht drum herum, den vorhandenen Text portionsweise in ein ganz neues File zu kopieren und im Prinzip neu anzufangen (aus Sicht von Word).

    Hab auch schon 250 Seiten Maturaprojekt-Doku (36MiB) in Word geschrieben auf meinem 800MHz-Laptop damals, also grundsätzlich geht sowas. Aber lustig ist es nicht.

    Serious Sam ist absolut genial im Multiplayer-Coop-Betrieb! Was haben wir da nicht an geilen Stunden verbracht in der 5. Klasse HTL (Laptop-Klasse mit WLAN und so) :D Absolut geniales Spiel, und wenn man in einem der späteren Levels mit den Laserguns in den Himmel schießt (auf die fliegenden Monster), dann sieht das aus wie in Baghdad vor 2 Jahren :D

    Zitat von _logonoff_

    der fm-transmitter im ipod-design heißt iTrip von Griffin Technologies und findet sich bei ebay so um die 40 euro. billigere modelle (12 euro inkl versand) finden sich aber auch leicht auf ebay und erfüllen ihren zweck wunderbar :)


    Nicht vergessen, dass die Benutzung von sowas in Österreich (und in der EU) illegal ist, von wegen Rundfunklizenz in dem Frequenzband und so :)