Ich glaub auf manchen Systemen hieß sie auch conf.modules (kann allerdings auch kernelabhängig sein, weiß es ehrlichgesagt nicht)
Beiträge von dose
-
-
Ich bezweifle daß das funktionieren wird (2.2 <-> 2.4), Du wirst wohl einen neuen Kernel compilen müssen...mit Glück hast den 2.2.18 Source Tree in /usr/src/linux (o.ä.) und kannst das ganze Soundzeug als Module kompilieren...
-
Hm, ich hab keinen blassen Schimmer von RedHat und bin stolz drauf ! In SoL wär das alles einfacher
Aber zurück zur Frage und weg von der Werbung: die einzige (eher grausliche) Methode, die mir da spontan einfallt is in Deinem Userverzeichnis in Files wie z.B. .profile oder .bashrc
Bin mir allerdings gar nicht so sicher ob das auch funktioniert...
-
Hm, mußt wohl das Kernelmodul laden mit
modprobe ac97 oder so... -
Hehe, jo, ich boot auch grundsätzlich immer von meiner SoL CD um meine Platte zu partitionieren
-
Systemsteuerung/Verwaltung/Computerverwaltung/Datenträgerverwaltung
Alles wunderschön grafisch dargestellt mit Klickediklick
-
W2K hat nur leider kein fdisk
-
Hm, also ich denk Du verwechselst da was. Normalerweise hat nämlich das eine mim anderen nix zu tun...die Auslagerungsdatei, falls es nur eine Datei und keine eigene Partition war, sollte mit der Formatierung der Partition verschwunden sein, falls es ne Partition war, kriegst die über die Datenträgerverwaltung genauso weg wie die alte Linux Partition...wobei ich eher glaub daß Du ganz einfach nur den Linux Boot Manager meinst (wahrscheinlich LILO).
Nur wie man den jetzt wieder durch den alten ersetzt, fällt mir ehrlichgesagt jetzt auch nicht ein, außer Pfuschvarianten mit Linuxbootdisks die den LILO einfach nur "unsichtbar" machen...
-
Bäh, Threadaufwärmer
-
Memtest kann ich Dir nur folgenden empfehlen: http://www.memtest86.com/
Den benutz ich immer bei neuen Rechnern, laß den je nach zur Verfügung stehender Zeit eine Stunde oder eine Nacht durchrennen... -
Bei meinem alten AOpen AX6BC mit Celeron566@850 zählts genau 4 Mal...da laß ichs laufen, weil den reboot ich sowieso nie (Linux ;)), auf meiner Windoof AMD XP Kiste hab ich Fast Boot eingestellt, auf die Dauer is das einfach zu mühsam...wobei man den Memory Test auch fast immer mit Esc abbrechen können sollte, wenns einen nervt
-
Hm ich bezweifle daß das ne echte Endlosschleife is, normalerweise zählt er viermal durch und dann sollts eigentlich booten...
-
Genau, El boNGidente hat eigentlich alles gesagt, war einer der größten Q3-Hasser überhaupt, hab mich allerdings ca. 1 Jahr nach dem Erscheinen auch ein bissl damit beschäftigt und "angfreundet", mittlerweile steht CS auf meiner Abschußliste
...und nach wie vor liebe ich Q2, gibt nix besseres...mal sehen was DoomIII / Quake4 hergeben...
-
Seltsames Game, erweckt allerdings nicht den Brechreiz, den Q3Test verursacht hatte
-
Theoretisch beschränkt ja die CPU schon den Speicher, der angesprochen werden kann, allerdings mit 32 Bit Adreßbus bzw. PSE36 wird da wohl nicht so schnell was schiefgehen Ansonsten sinds wohl eher die Chipsets...
-
xmms / mpg123
-
Hm das Problem hatte ich auch, bei mir löst sich das eigentlich nach einem Reboot und tritt meistens in Verbindung mit/nach Nero auf.
-
Zitat
Nur den Festplatten-Manager find ich erst, wenn ich auf den Link in der Hilfe klick und sonst nicht
Systemsteuerung/Verwaltung/Computerverwaltung/Datenspeicher/Datenträgerverwaltung
...oder noch besser: eine Verknüpfung auf %SystemRoot%\system32\diskmgmt.msc anlegen -
Dann halt nur FAT32 und gar kein NTFS ?
-
100 % agree, meine Einstellungen sind 2/1/1/2/3...kann ich nur weiterempfehlen