So, ersteinmal; Vielen Dank für die wirklich hilfreichen Antworten, ich hätte nicht gedacht, so ein Fachwissen als Antwort zu erhalten! Und: Nein, meine Frage war durchaus sehr ernst gemeint.
Ich habe mich zwischenzeitlich auch weiterhin erkundigt und von einer Olympus in dieser Preisklasse wurde mir jetzt wiederholt abgeraten, daher werde ich die Finger davon lassen! Das mit dem Rauschverhalten ist so eine Sache, insbesondere scheint es bei der Preisklasse unter dreihundert Euro wohl doch schwer zu sein, eine Kamera zu erlangen, die wirklich überzeugt.. Daher bin ich jetzt am überlegen: mache ich diesbezüglich Abstriche oder erhöhere ich mein Budget. Die Frage ist, wieviel müsste ich draufpacken, um ein wirklich vernünftiges und solides Modell zu erhalten? Bringen da beispielsweise hundert Euro überhaupt was oder muss ich mich dann doch eher in einer anderen Preisklasse bewegen? Eine Spiegelreflexkamera reizt mich schon seit langer Zeit, allerdings bin ich unentschlossen, ob mich diese als Laie nicht völlig überfordert, so dass die Bilder am Ende deutlich schlechter sind (wegen falschen oder fehlerhaften Einstellungen meinerseits) als die einer Kompaktkamera... Keine leichte Entscheidung, wirklich nicht...
Ich habe mich auf keine spezielle Richtung festgelegt, was bedeutet, dass es schon enttäuschend wäre, wenn die Bilder bei Dämmerung oder Nacht einen unschönen Schleier drauf haben. In erster Linie werde ich erstmal experimentieren, hatte aber auch überlegt, mich für einen Portrait-Fotokurs anzumelden. Allerdings macht es vielleicht wirklich mehr Sinn, wenn ich nach einem Fotokurs Asschau halte, der Anfängern das Fotografieren mit einer Spiegelreflex näher bringt (was natürlich insgesamt mein Budget total überschreiten würden). Hmm..