nö, du kannst konsequenzenfrei auf allen unis mitbelegen
Beiträge von shabby
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"Of everything you can do to optimize Windows XP, one of the simplest is just to use it"
sehr tiefsinniger Artikel :o
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Das alsa-modul läuft erst gar nicht, dann knackst es ganz böse, jetzt läuft es auf einmal super, nur bei jedem dritten reboot nicht
edit: jetzt läuft es
CUPS konfigurieren ist auch nicht gerade ein Kinderspiel - also dass ich für jedes Teil von meiner Hardware einen Tag brauche, ist schon irgendwie traurig
Fehlen noch Scanner,Videokarte,Palm,CD-Brenner,...aber trotzdem - gentoo ist irgendwie cool
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also ich hab die Module in
/etc/modules.autoload -
ach ja, wenn wir grad dabei sind -
habe GNOME2 unter gentoo und krieg den Sound (CD) nicht zum laufen obwohl alles passt
vielleciht weiß ja jemand ... -
hatte gestern mit einem ähnlichen problem in perl unter win98 zu tun - allerdings gabs noch keine vorgefertigten Lösungen. perl verwendet z.b. intern den iso 8551 irgendwas und win normalerweise cp 850. (afak auch unter winxp)
Die hausgemachte Lösung (wenn Routinen nicht zur Verfügung) stehen ist ein einfaches tr, also z.B.
Die Tables dafür stehen im Netz.Naja, auf jeden Fall ist es sehr interessant, dass es zu diesem Thema kaum Hilfestellungen gibt. Die Ausgabe am Bildschirm is ja noch nicht so kritisch, aber wenns um system calls geht, kann schon was in die hose gehen.
Frage [offtopic]: Weiß jemand ob/wie man den von Perl verwendeten Zeichensatz einstellen kann ??
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danke Martin, mit ChangeNotify war das eigentliche Programm ein Kinderspiel.
Nur die Sachen mit den Prozessen macht mir noch etwas zu schaffen:
1) Wie verhindere, dass zwei Instanzen von dem Programm gestartet werden ?
Im Moment benutze ich einen mySQL - Lock im kritischen Teil des Programms
2) Können Perl-Programme auch als Services installiert werden bzw. Ist es möglich, das PerlScript auch ohne CMD-Fenster laufen zu lassen ??Naja, funktionieren tuts auch so, danke nochmals für den Tip.
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hallo
vielleicht könnte mir jemand (schnell) helfen.ich müßte ein progrämmchen schreiben, dass unter win32 (win98) im hintergrund läuft und ein verzeichniss überwacht (regelmäßig). wenn neue dateien hinzukommen, soll dass programm kontakt zum mysql-server aufnehmen und die neuen dateien in einer tabelle hinzufügen (bildlich gesprochen).
da der rest auch auf perl aufbaut (activeState), wäre eine kurze anleitung wie hintergrundprozesse in perl gestartet werden (die sich selbst periodisch aufrufen) hilfreich. im prinzip wäre aber auch ein entsprechendes tool willkommendanke
_bene
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Zitat
Original geschrieben von eXe
du glaubst wohl auch noch an den osterhasen - was? =)
http://www.tecchannel.de/betriebssysteme/681/in dem artikel steht nur, dass viren (überaschung!) unter linux prinzipiell möglich sind und dass es ein paar Prototypen sowie einige wenige Würmer gibt. da es weder antiviren-programme gibt noch die chance einer infektion (auch auf grund der diversifikation der system) wirklich eine gefahr darstellt, ist es glaube ich nicht übertrieben zu sagen, dass viren unter linux im moment kein thema darstellen.
imho übrigens ein mieser artikel
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ein paradebeispiel eines kolloquiums über professionell-systematische fehlersuche und -behebung in modernen betriebssystemen
A: Format C ?
B: ReInstall Hardware ?
C: DeInstall Software !!
D: Find a new Driver (although it worked yesterday)
ich keks mich immer wieder ab wenn manche typen zum beispiel auf http://www.standard.at behaupten, sie wissen wie man windows repariert und administriert; quote : könner haben keine (langfristigen) probleme mit windows ... -
ich halte virenscanner für eine schwachsinnige erfindung:
brauchen viel zu viel zeit- und systemresourcen, sind
nie wirklich aktuell und versuchen sinnloserweise alle "potentiellen" Gefahren auszuschalten.
Wahrer Virenschutz ist im Betriebssystem (noch immer nicht) integriert.meine strategie: vorsichtig und backupend benutzen so lang es geht; danach neu aufsetzen - was bei windows sowieso einmal im Jahr gemacht werden muß.
außerdem hatte ich erst einmal bewußt einen Virus (1992!), die anderen (if any) waren anscheinend nicht böse genug, um erkannt zu werden.
e-mail würmer würde ich als gefährlich einstufen, aber sonst halte ich die Wahrscheinlichkeit einen Virus einzufangen für sehr gering.
und ich brauch niemand der mich im internet beschützt - ich bin alt genug um selber schmerzen zu ertragen
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danke für die hilfe(in den Ferien), die (empfohlene) Lösung sieht allerdings anders aus (gefunden in: cgi to modperl - porting).
Das Problem ist folgendes: Da in der Production die Scripts normalerweise nicht geändert werden, cached mod_perl ALLE über require und use eingebundenen Scripts beim Startup, das heißt Änderungen werden nur beim Neustart des Apache Servers übernommen.
Abhilfe schaffen zwei Apache Module zum Developing, namentlich Apache::Reload als das bessere.So gesehen ist das "Problem" ein beabsichtiges Verhalten des Perl-Moduls. PerlFreshRestart sollte auch funktionieren, wird aber nicht empfohlen (warum auch immer).
Überhaupt muß ich zugeben, dass mod_perl nichts für Einsteiger ist, Fallstricke und gemeine Feinheiten gibts zuhauf (die fieseste: Globale Variablen werden pro Child-Prozess! des Webservers nur einmal initialisiert. Wenn du Pech hast, merkst du also im Development gar nichts, erst bei einem hohen Traffic in der Production treten dann Fehler auf, Abhilfe schafft sorgfältige Programmierung, -w und strict benutzen sowie error.log checken)
Die Dokumentation ist übrigens Spitze, aber leider sehr umfangreich.
Trotz der Schwierigkeiten ist mod_perl imho die momentan schönste Art, Web-Basierte Scripts zu schreiben.
weiterhin schöne ferien,mfg
________ -
hallo
ich hab apache 1.3 mit modperl erweitert und ärgere mich im Moment mit folgendem:
wenn ich ein Skript direkt aufrufe (also /myscript.pl), werden änderungen am skript sofort übernommen.
wenn ich allerdings dieses script über ein "require(myscript.pl)" einbinde, muss ich den Apache neu starten, um Änderungen am Skript zu übernehmen. Am Browser liegt es imo nicht (no cache - header).
tja, das ist echt lästig, vielleicht kennt jemand das problem.
mfg -
Vorab: ich find das LayoutManager Konzept von Java(swing) nicht besonders ausgefeilt. Da ich es trotzdem verwenden werde, eine Frage:
# der BoxLayout - Manager versucht alle Komponenten auf 'optimale' Größe zu Resizen. Jetzt ist z.B. eine Eingabefeld für eine Zahl so groß wie das Textfeld in das ich grad schreibe ? wie kann ich das verhindern ? Ist SetMaximum / SetMinimum die gesuchte Lösung ?
# Im FlowLayout wiederum wird alles möglichst knapp angeordnet. Problem: Wenn ich eine ScrollPane als Container verwende, stehen alle Elemente links nebeneinander. Wie verhindert mand das ?
# lbnl: Warum kann ich in der init-Phase nicht die Größe der einzelnen Komponenten abrufen (wieder mit BoxLayout und ScrollPane).
Freu mich falls jemand weiter weiß
weiterhin schöne Ferien
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in meinen alljährlichen Ferienwahn code ich grad an verschiedenen Sachen rum: für ein paar davon finde ich trotz intensivem googeling keine Informationen. Also falls jemand zufällig irgendwas brauchbares kennt, wäre ich sehr dankbar.
Über:
<ul>
<li> Typesetting: Wie setze ich Text und mathematische Formeln (Algorithmen für Probleme wie: Setze irgendeinen Text 3-spaltig, Zeichne die Schrödingergleichung) auf low-level-Basis (z.B. Perl und GD)
<li> Zeichnen von Geometrischen Strukturen (z.B.: wie verbinde ich zwei Ellipsen, wie render ich einen x-beliebigen Baum, etc.)
<li> Praxisnahe! Einführung in Parsing (am besten am Beispiel eines konkreten Problems)
</ul>ganz toll wären net-resourcen
wirklich dringend ists natürlich nicht, aber ich würd mich sehr freuenmfg, shabby
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Vielleicht solltest du eine Bitte, "dein" Spiel unentgeltlich zu coden, 'etwas' freundlicher formulieren.
Ohne Geld ! und mit ganz schönen Ansprüchen Leute zu ködern, wird jedenfalls schwer.viel glück trotzdem (und schreib, wenn sich wer auf DIESES Inserat gemeldet hat :confused: )
edit: *schmunzel* -
ok, er ist vielleicht der schnellste im Rendering (durch Caching - Techniken fühlt sich der Opera subjektiv schneller an)
der vergleichstest ist, wie
http://forum.tecchannel.de/cgi-bin/mwf/dy…d=8584&jsback=1
schön gesagt hat, nicht sehr fair. -
ich hätt da auch eine Frage zu einem verwandten Thema.
ich würd gern Gentoo (fertig) installieren, bin jetzt aber zu Hause, und der einzige Computer mit Internetanschluss läuft auf WinXP (ISDN). Ich würde jetzt ganz gern meinen PC mit dem XP - Pc über ethernet verbinden und dann
die gentoo packages (die mir noch fehlen) runterladen.
Ach ja: gentoo linux lädt sich seine packages dynamisch während der installation vom Netz, also hab ich unter linux noch kein vollständiges System zu verfügung (typischerweise nur ein ethernet-modul)Ist das problemlos möglich ?
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Zitat
Original geschrieben von Phlow
Ah jo, um die Browserdiskussion mal wieder aufleben zu lassen ;), warum findet ihr den IE schlecht?er ist nicht unbedingt langsam und er rendert ganz schön, aber leider ist er so direkt ins betriebssystem integriert, dass bei einem absturz vom IE das ganze system darunter leidet. Wenn der Explorer abstürzt, stürzt auch der IE ab und umgekehrt.
außerdem fehlem viele (finde ich recht wichtige) features, wie Tabs (wenn da eine Seite selbstständig PopUps erzeugt, kann das System gleich zig neue Tasks managen), Schnelleinstellungen, Anzeige wieviel kB von der Seite schon geladen sind und wann der request stattgefunden hat, ...
und sein dritter und schlimmster fehler ist, dass microsoft auch in diesem bereich versucht ihre Standards durchzusetzen, obwohl es so schöne W3C-Spezifikationen gibt.
Naja, und ob er sicher oder so ist - keine Ahnung, bin kein Netzwerktyp, aber er hat ne Menge Security-Bugs (siehe cT). Das Konzept von activeX suckt auch, obwohl es wirklich um einiges schneller ist als das Netscape-PlugIn (das suckt noch mehr), ich finde die Standards vom W3C einfach eleganter als Microsofts "windows hack" Workarounds.
Zusammenfassend:
IE ist
systemdestabilisierend,
schlecht konfigurierbar,
mittelmäßig schnell,
nicht transparent,
unsicher (?),
nur für windows;
dafür hat schnelle plugins und einen FETTEN Marktanteil;edit: jetzt fällt mir noch was ein, wofür den IE GEHASST habe: Downloads als eigener Task (mit allen damit verbundenen Nachteilen). ceterum censeo windows wäre viel stabiler, wenn die redmonder auf das duo terribile Explorer/InternetExplorer verzichten würden
ich benutzte übrigens opera@win & mozilla@linuxedit2: Fürs Webdesign (design wäre in meinem Fall vielleicht übertrieben) find ich Mozilla super, weil er wirklich Standardkonform rendert und die Sachen normalerweise ganz hübsch aussehen.
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mir gefallt winXp bis jetzt mit Abstand am Besten aus der HOME-Schiene von Microsoft. Endlich mal ein paar Konfigurationsmöglichkeiten, eine gscheide Command-Line und eine brauchbare Mehrbenutzerverwaltung. Stabilitätsprobleme gibts auch nicht mehr sooo viele wie unter win98.
Klar kann mir ein Informatiker 1000 Gründe nennen warum Linux für IHN besser ist, aber meiner Familie z.B. würde ich Linux nicht antun. Es ist und bleibt ein geekiges System und es ist noch immer so konzipiert, dass es - genau - vorallem auf Informatiker,SysAdmins etc. zugeschnitten ist. Ich möchte einen Technik-Verweigerer (der z.B. nicht gewillt ist Config-Files zu editieren) über Linux schwärmen hören.
(Von meinem Standpunkt aus ist Linux für ernsthafte Arbeit ein gutes Betriebssystem)win2000 mag ich nicht - ich will kein Arbeitsbetriebssystem von Microsoft (spieltrieb leidet) - und tri-boot (2*M$+Linux) tu ich mir sicher nicht an.
winXp ist einfach menschlich - mal geht es, mal nicht, aber wenn es geht, gehts eigentlich ganz fleißig. mal mußt du was reparieren, manchmal repariert es sich von selbst.
aufgrund fehlender dokumentation (ich kenn auch niemanden, der einen Fehler unter Windows sofort lokalisieren kann) ist es sicher schwierig, Probleme zu beheben, aber der Verwaltungsaufwand (wenns rennt) ist wirklich minimal.ich würde verstehen, wenn ihr alle von gentoo linux schwärmen würdet, aber win2000 zu loben und winxp zu verdammen - versteh ich überhaupt nicht. bei mir ist win2000 einen ***dreck stabiler gelaufen als winxp. außerdem solltet ihr bedenken, dass winxp noch wirklich neu ist - die treiberunsterstützung z.B. ist einfach noch nicht upToDate. außerdem bezweifle ich, dass sich sehr viele mit Windows 'auskennen' (ich schließe mich nicht aus), weil mans halt gewohnt ist, windows intuitiv zu bedienen.
zum Thema Nach-Hause-Telefonieren u.ä.: Erstens gibts den AntiSpy, zweitens hätt ich WESENTLICH mehr Angst vor Programmen wie z.B. SaveNow - die wirklich nach Hause telefonieren. was mich stört ist das automatische vorinstallieren von wirklich schlechten microsoft-produkte (IE,Messenger,Media Player etc.) aber mit ein wenig Tricksen kriegt man die auch mehr oder weniger aus dem System raus.
Naja, ihr hasst alle WinXP aber über 90% surfen mit dem IE ... paradox