Beiträge von Peter

    Die Lomographische Gesellschaft entwickelt und vertreibt weltweit Lifestyleprodukte unter dem Brand "Lomography", vor allem innovative Schnappschusskameras, Taschen und Photo-Accessories. Sie betreibt heute mit http://www.lomography.com eine der größten Online Foto Plattformen für kreative Fotografie (500.000 unique visits pro Monat) und einen der grössten Online Shops für Foto Produkte weltweit. Die Firma hat ihren weltweiten Hauptsitz in Wien, Hollergasse 41, 1150 Wien.

    Wir suchen einen Mitarbeiter für eine Vollzeitanstellung ab sofort.

    Die Lomographische Gesellschaft plant einen relaunch ihrer bestehenden Internet-Seite http://www.lomography.com. Die Implementierung der Seite erfolgt mit Hilfe des Ruby On Rails frameworks. Wir arbeiten schon laenger an diesem Projekt; fuer Teilbereiche wurde schon mit der Implementierung begonnen, fuer andere existeren Spezifikationen oder Konzepte.

    Erfahrungen mit Ruby On Rails oder einem aehnlichen framework (Django, Groovy On Grails, Symfony, Lift, JSF, Struts) sind wuenschenswert.
    Einige unserer Anwendungen sind sehr client- und damit JavaScript-lastig: Kenntnisse im JavaScript-Bereich und auch mit entsprechenden frameworks (Prototype, Scriptaculous, jQuery, MooTools) sind von Vorteil. Eine kurze Einarbeitungszeit und selbstaendiges Arbeiten sind uns wichtig.

    Vorraussetzungen

    • HTML/CSS
    • JavaScript, AJAX
    • Gute Kenntnisse einer objektorientieren Programmiersprache
    • Erfahrung mit einem MVC-basierten web-application framework
    • Datenbank mapper, SQL
    • selbststaendiges Arbeiten

    Wuenschenswert

    • Ruby Kenntnisse
    • Grundlegende Kenntnisse der Administration eines Unix servers
    • Subversion

    Was Dich erwartet

    • Mitarbeit an einem sehr interessanten internationalen innovativem Projekt mit hoher Bekanntheit
    • Arbeit in einem kleinen, feinen Team von 5 Personen
    • Flexibilität, Spass an der Arbeit, Dynamik
    • angemessene Bezahlung und weitere Incentives

    Sende bitte Deine aussagekräftige Bewerbung (inklusive Lebenslauf, Zeugnissen, Foto und weiteren Beilagen) per E-Mail an jobs@lomography.com. Wir bitten um rasche Bewerbungen.


    Dafür habt Ihr aber dann für einen Peanuts an Aufwand "katastrophal gute" Noten für's SE2 bekommen ;)
    Dass es sich um eine Evaluierung handelt, die nicht unbedingt weiterverwendbar sein wird stand schon in den Projektzielen.

    Ich hab's ja nicht boese gemeint. Ich hatte es schon so in Erinnerung - vielleicht falsch - dass wir urspruenglich etwas Verwendbares produzieren wollten. Nur darauf hab ich mit "katastrophal fehlgeschlagen" bezogen.


    Nachdem Du ja damals im Team warst weißt Du auch, wie diese Entscheidung gekommen ist.

    1) RubyOnRails war zur Debatte (neben JavaEE, .net und PHP)
    2) Du warst im Team von denen, die eine Entscheidung finden mussten
    3) Das Team hat sich (per Abstimmung) für JavaEE entschieden
    4) Es war vor allem eine Übung für die Studenten, und als solche gab es auch Präferenzen vom betreuenden Institut

    Das komplett andere Personen für ein komplett anderes Projekt unter komplett anderen Umständen mit einem komplett anderen Entwicklerkreis eine komplett andere Entscheidung treffen ist ein komplett normaler Vorgang. Ich kann nicht nachvollziehen, wo Du hier die parallelen siehst?
    Und hier ist auch der falsche Platz um zu einem abgeschlossenen Studentenprojekt, welches mit dem Originalposting überhaupt nicht zu tun hat, Müll abzuladen.

    In meiner Frage ging es ja um die Parallelen und die hat Dein Vorposter beantwortet. Meine Aussage war vielleicht etwas zu hart, aber ich habe ja keine Schuldzuweisungen gemacht und ich wollte wirklich keinen "Muell abladen".
    Mich hatte nur interessiert warum unsere damaligen Argumente gegen RubyOnRails fuer die gleiche Organistaion fuer diese Projekt anscheinend nicht zutreffen.

    Letztes Jahr habe ich beim katastrophal fehlgeschlagenen oder zumindest kaum weiterverwendbaren tunetdb neu Projekt mitgearbeitet und damals ist die Verwendung von RubyOnRails nicht zur Debatte gestanden, weil das Projekt noch nicht "enterprise" genug war und es auszerdem spaeter wahrscheinlich schwierig gewesen waere, Entwickler mit Erfahrung fuer die Wartung zu finden.
    Warum gibt's da jetzt ein Umdenken?
    Oder ist das einfach ein kleineres, nicht zu wartendes Projekt, wo solche Argumente keine Rolle spielen?

    Man koennte auch ein Versionierungs-tool wie subversion dafuer missbrauchen, aber das ist wahrscheinlich auch nicht praktischer, als die bisher genannten Loesungen.

    Zur server-Administration/Automatisierung finde ich Capistrano sehr praktisch. Das basiert auf Rake, dem make mit ruby-Syntax. Das unterstuetzt Dinge wie Abhaengigkeiten von Aufgaben, hooks, rollback, man kann Aufgaben auf mehreren Servern gleichzeitig durchfuehren. Leider ist kaum Dokumentation vorhanden. Hier ein paar (nicht besonders and die Grenzen des Machbaren gehenede) Beispiele.

    Ich hab schon lange nichts mehr mit symfony gemacht und irgendwie hat sich da ziemlich viel veraendert seither. Aber ich schaetze mal, dass Du in der routing.yml den server-root (/) auf irgendein modul/controller/action routen musst.

    Code
    asdf:
      url: /
      param: { module: Home, action: index }

    Die Festplatte ist nicht nur groeszer sondern auch schneller. Aber das soll keinen groszen Unterschied machen von der Performance her.
    Aber warum nicht so 150 Euro fuer die Farbe zahlen? Bei Autos machen viele Leute das ja auch.

    IMHO macht die Lomo gerade was in Ruby ... such ... na, denn kennst ja wohl eh schon: http://www.informatik-forum.at/showthread.php?p=426779.

    Plantschkuh! fuehlt sich bei uns vielleicht etwas unterfordert; auszer wir entschlieszen uns doch dafuer ein eigenes framework zu entwickeln. ;)

    Rails hat einen Hype, dann kann man was ergattern, aber ich denke Rail wird nicht interessanter sein als C++, und wohl auch schlechter bezahlt.

    Ja, ich hab hier im forum schon ein paar mal Inserate fuer Ruby Entwickler gesehen.

    Man kann mit Sprachen wie Ruby oder Smalltalk viel schoener, effizienter, lesbarer, strukturierter auszdruecken als in den ganzen "mainstream" Sprachen; aber in der echten Welt hat das wohl leider wenig belang.

    Wenn Du Rails einen "Hype" nennst, hast Du wohl teilweise recht, aber der "Hype" sorgt auch dafuer, dass daran aktiv weiterentwickelt wird; und das fehlt den Alternativen etwas.

    Oh da hat wer zuviel Geld für schnelle Hardware ;)

    Was die Performance angeht, gibt's sicher schlimmeres. Solange's nicht zu komplex wird, ist's schon angenehm mit rails zu entwickeln und da ersparrt man sich sicher etwas Arbeitszeit. Durch die Ersparnis ist dann vielleicht auch ein server fuers caching drin. ;)

    Die Lomographische Gesellschaft plant einen relaunch ihrer seit 6 Jahren bestehenden internet-Seite http://www.lomography.com. Wir planen die Implementierung der Seite mit Hilfe des Ruby On Rails frameworks. Das Projekt befindet sich schon laenger in Planung, ist umfassend ausspezifiziert und es arbeiten derzeit ein Designer, ein Graphiker und zwei Programmierer an der Implementierung. Wir suchen einen weiteren Programmierer zur Unterstuetzung.

    Ruby On Rails Kenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich, die Erfahrung mit einem aehnlichen framework (Django, Groovy On Grails, Symfony, Lift, JSF, Struts) ist allerdings wuenschenswert. Eine kurze Einarbeitungszeit und selbstaendiges Arbeiten sind uns wichtig.

    Wir wollen schoenen, sauberen, gut dokumentierten, wartbaren code produzieren und halten uns gerne an von uns vorher definierte coding conventions.

    Vorraussetzungen

    • HTML/CSS
    • Gute Kenntnisse einer objektorientieren Programmiersprache
    • Erfahrung mit einem MVC-basierten web-application framework
    • Datenbank mapper, SQL
    • selbststaendiges Arbeiten

    Wuenschenswert

    • Ruby Kenntnisse
    • JavaScript, AJAX
    • Grundlegende Kenntnisse der Administration eines Unix servers
    • Subversion

    Wir suchen einen Mitarbeiter für 38,5 Stunden Vollzeitanstellung ab sofort.

    Es gibt auszerdem guenstige und hochwertige Filmentwicklung mit Lieferservice im Haus.

    Bei Interesse bitte Nachricht an peter@lomography.com.

    Seltsam, dass Du gleich auf allen servern gebanned bist; ein Bekannter hat oefter einen ban auf seine ip bekommen und das war aber nur auf einem server. Also wird wohl Dein key gebanned sein. Vielleicht schaltet Dir der support den key wieder frei.

    Sehr schoen zu lesen ist Why’s (Poignant) Guide to Ruby (ist auch auf der Ruby-Seite verlinkt).

    Hier ein Ausschnitt aus der Einleitung. Und ja, man muss wirklich weinen beim Anblick dieses codes.

    Wie der network-code bei wc3 funktioniert, war mir schon immer schleierhaft. Ich schaetze mal, dass wc3 ziemlich empfindlich ist, wenn bestimmte Pakete verloren gehen. Es kommt ja oft vor, dass der timeout-Zaehler bei einem Spieler runterzaehlt, obwohl der noch ganz normal chat-Nachrichten verschicken kann.

    ... peter schreibt... seltsames...


    Nicht gleich schimpfen bitte. Ich bin kein Profi-Photograph. Ich hab aber oefter schon in irgendwelchen Artikeln gelesen, dass SLR-Kameras wegen dem groeszeren Abstand zum Film bei Weitwinkel und bei kleinen Blendenzahlen von der Qualitaet her nicht mit Sucherkameras mithalten koennen, auszer man verwendet irgendwelche speziell beschichtete, superteure Linsen. Vielleicht sind diese Linsen in heutigen Objektiven aber auch schon Standard?

    Was es (auszer dem fuer einen Nicht-Profi etwas hohen Preis) an einer Leica auszusetzen gibt, versteh ich aber wirklich nicht. Wie schaut wohl eine von diesen DSLRs nach 50 Jahren Gebrauch aus?

    Ich wollte auch nur sagen, dass eine SLR nicht fuer jeden Zweck die beste Kamera ist. Zum Beispiel Portabilitaet ist fuer mich auch eine wichtige Eigenschaft. Es gibt auch kleine Kameras, die grosze Kontrolle ueber alle Parameter erlauben und gute Bilder erzielen. Ein kompakte Kamera nimmt man sicher eher irgendwohin mit; also schieszt man auch mehr Photos, lernt mehr dabei und hat mehr Spasz am Photographieren.

    Ich hab immer eine kleine Kamera, wie eine Olympus XA oder eine Lomo LC-A, in der Tasche und kann, wenn ich ein interessantes Motiv sehe, nach wenigen Sekunden Schaerfe/Blende/Belichtung-Einstellen auch schon ein Photo machen und muss nicht erst Kamera und Objektiv aus der schweren Umhaenge-Tasche holen, zusammenschrauben und dann auch noch warten, bis die verflixte Wolke, die sich in der Zwischenzeit vor die Sonne geschoben hat, wieder verschwunden ist.

    Fisheye Objektive, die zum Sensor von Deiner DSLR passen und dann auch noch ein zirkulares Bild (was Du ja wohl fuer Dein Panorama Ding brauchst) erzeugen, sind ziemlich teuer. Ich glaub so 500 - 5000 Euro. Da kommst Du mit einem fisheye adaptor/converter fuer Deine Kompaktdigitalkamera sicher guenstiger weg: den kannst Du dann per Magnet vors Objektiv kleben.
    Wenn Du wirklich Spasz am Photographieren haben willst, wuerde ich mir aber keine Digitalkamera kaufen.