Beiträge von Peter

    genau wie unsere liebe TU, die erfolgreich verhindert dass externe user mails mit ihrer studenten-email-adresse versenden. (ich rede vom smtp, nicht vom webmail).


    Dafuer gaebe es ja eigentlich vpn.
    Aber ich bin zu faul um das einzurichten und schicke meine tu-emails auch mit falschem from- und korrektem sender-field vom gmail web interface aus.

    MediaCoder kann einiges umwandeln, und hat ein einigermaszen brauchbares interface:

    # MP3, Ogg Vorbis, AAC, AAC+, AAC+V2, MusePack, WMA, RealAudio
    # FLAC, WavPack, Monkey's Audio, OptimFrog, AAC Lossless, WMA Lossless, WAV/PCM
    # H.264, Xvid, DivX, MPEG 1/2/4, H.263, Flash Video, 3ivx*, RealVideo*, Windows Media
    # AVI, MPEG/VOB, Matroska, MP4, RealMedia*, ASF/WMV, Quicktime*, OGM*
    # CD*, VCD*, DVD*, CUE Sheet

    Unterstützung für objektorientierte Datenbanken (aber auch für relationale, wenn man sie aus Geschmacksgründen oder wegen Legacy-Geschichten braucht) existieren.


    Ob die Unterstuetzung (die sich auf einen link auf ein OODBMS, das eigentlich eine Dissertation von einem Russen ist, an dem jetzt kaum noch aktiv entwickelt wird, beschraenkt) existiert oder ein Datenbank-mapper ins framework eingebunden ist, ist schon ein Unterschied. Bei Seaside ist eben das MVC-Modell nicht implementiert. Mit Smalltalk kann man das zwar wahrscheinlich elegant selber machen, aber es gibt genug frameworks, die das schon erledigt haben.
    OODBMSs sind wohl auch noch nicht wirklich verbreitet und das wird sich vielleicht auch nie aendern.
    Die Dokumentation die auf der Seite verlinkt ist, kann man so auf 15 Seiten ausdrucken und in der Mailinglist gibt's so einen Beitrag pro Monat: um damit zu arbeiten, ist das wohl etwas wenig.
    Ich finde aber das Konzept von Seaside wirklich interessant und wenn man viel Zeit hat, sollte man's mal ausprobieren. Man kann da sicher auch viel lernen, falls man selbst mal ein framework baut.

    Seaside ist ein toller Ansatz um content zu generieren. Es ist wohl wirklich angenehm damit Anwendungen zu entwickeln, die exzessiv AJAX und JavaScript verwenden. Dass man so schoen im browser debuggen kann klingt auch gut. Aber ein object-relational mapper fuer die Datenbank ist fuer mich schon ein zentrales feature und und sowas wie Dokumentation oder eine community braucht eine framework schon, um damit arbeiten zu koennen.
    Es waer aber schon mal schoen was mit Smalltalk zu machen. Es wurde da schon vor 35 Jahren eine Programmiersprache (in einem Zeitraum von so 10 Jahren) entwickelt, die es auch heute noch erlaubt, wirklich eleganten Quellcode zu schreiben, der 'moderne' Sprachen wie php alt aussehen laesst. Aber Eleganz ist wohl auch nicht das Ziel von php. Was fuer mich irgendwie nichts gutes ist. Es gibt so viele php-Entwickler und trotzdem schaffen's die nur dauernd halb-fertige Versionen raus zu bringen. php will sich wohl von einer leicht-fuer-programmier-unfaehige-Einsteiger-Sprache zu einer professionellen Sprache entwicklen, aber da sind sie beim jetzigen Tempo noch Jahre von der Konkurrenz entfernt.

    Ich arbeite gerade an der Planung fuer eine mittel-kleine Webanwendung: Es geht um relaunch einer photo-community-Seite mit so 15k aktiven Benutzern. Ich habe mir gedacht am Besten laesst sich sowas mit einem dieser web frameworks loesen, an denen gerade so fleiszig entwickelt wird.

    Ich habe schon Erfahrungen mit symfony, einem php5-framework. symfony ist eine ziemlich gute Ruby on Rails-Kopie, die sogar einige eigene features hat, bzw. noch von anderen Quellen abschaut. Mir gefaellt allerdings deren Datenbank-layer vom Konzept und von der Performance her nicht: propel. Sie fangen zwar auch an doctrine zu unterstuetzen, das etwas mehr eine Active Record-Implementierung ist, aber das Projekt ist auch noch ziemlich in der Entwicklung. Es ist auch gerade noch das Zend Framework in Arbeit, das fuer die anderen php-frameworks vielleicht mal eine ordentliche Konkurrenz wird.

    Was mich aber am meisten an symfony stoert, ist dass es in php geschrieben ist. Ich finde es wesentlich angenehmer mit einer Sprache wie Ruby oder python zu entwickeln. Fuer Ruby gibt's eben Ruby on Rails und fuer python gibt's django. Man kann auch noch in Java entwickeln, aber das ignoriere ich mal.

    Der einzige Grund, der mich zoegern laesst, das Projekt in Ruby on Rails zu programmieren, ist dass es auch nachdem ich nicht mehr bei der Firma bin noch von jemandem wartbar sein muss. Es gibt da das Argument, dass php-Programmierer immer oder zumindest viel leichter zu finden sind, als Ruby- oder python-Programmierer. Andererseits habe ich den Eindruck, dass die meisten php-Programmierer ueberhaupt nicht die notwendigen Vorraussetzungen mitbringen, die noetig sind um mit so einem framework zu arbeiten. Da sind sind einige fortgeschrittene Programmierkenntnisse hilfreich, um sich dann in so ein fertiges Projekt einarbeiten zu koennen. Auch wenn das Projekt mit symfony gemacht werden wuerde, waere es fuer Leute mit Erfahrungen in irgendeiner anderen objektorientierten Sprache vielleicht leichter sich in dem Quell-code zurecht zu finden, als fuer jemanden mit jahrelanger php-Spaghetti-code-Erfahrung.

    Mich wuerde also interessieren, ob es in Wien ein paar Leute gibt, die Erfahrungen mit Ruby oder python allgemein oder in der Web-Entwicklung haben. Vielleicht gibt es auch Leute, die kein Problem damit haben, fuer eine interessante Arbeit eine Programmiersprache zu erlernen.

    Vielleicht waere eine Soundkarte mit zwei Ausgaengen fuer Deinen Zweck besser geeignet. Du haettest dann auch nicht das Problem, dass die beiden Karten unterschiedliche Latenzzeiten haben und eine der anderen wie ein Echo nachklingt.
    Man kann auch bei so ziemlich allen Soundkarten waehrend des Aufnehmens das Signal abhoeren; full duplex heiszt das. Ich wuerd Dir da Karten von M-Audio oder RME empfehlen.

    Ich hab die Beta ein paar Tage ausprobiert. In dem Spiel geht's ja nur darum, moeglichst viele Gegner umzubringen und seinen Charakter aufzubauen. Natuerlich haben sie es geschafft, eine schoene Welt aufzubauen und man hat Charaktaere mit lustigen Zaubern zur Verfuegung, aber mir wird dieses Spielprinzip schnell langweilig.

    Ich hab mir von einiger Zeit einen Computer zusammengestellt mit dem Mainboard P5P800 von Asus, eine intel P4 3.0Ghz Socket 775 und 2 x 512Mb Corsair Value Select 400MHz PC3200. Der Computer ist waerend des Betriebs dauernd abgestuerzt und hat einfach neu gestartet; oft kam beim Neustart dann die Meldung "Bios Checksum Error". Ich hab dann das Mainboard zurueck gegeben und nach 2 Monaten Wartezeit ein neues von ASUS bekommen. Wieder der gleiche Fehler. Ich hab den Speicher mit einer Test-boot disk von Microsoft ueberprueft: auf allen Slots traten Fehler auf. Auf einem anderen System funktionieren die RAMs allerdings einwandfrei. Und auch anderer RAM hat auf meinem System Fehler. Der Speicher wird in der Beschreibung vom Mainboard sogar empfohlen, also wird er auch kompatibel sein.
    Sonst hab ich auch alle anderen Komponenten durchgetestet, bis auf den Prozessor.
    Weisz vielleicht wer wo der Fehler liegen koennte? Kann auch der Prozessor schuld sein?