Beiträge von bowle

    Nein, die Liste ist vollständig. Gesucht war ursprünglich nur ein Tutor - jetzt werden insgesamt 3 Tutoren gesucht, wobei einer schon bei der Einschulung war und sich ein weiterer heute gemeldet hat. Das einzige was mir noch einfällt, und nicht oben steht, ist die Koordination unter den Tutoren bzgl. was vom Stoff schon durchgenommen wurde. Bis jetzt war's üblich, nach jedem Tutorium in einem Textdokument in der Dropbox einzutragen, wie weit man im Stoff gekommen ist. Falls du Interesse hast, können wir gerne bei einer unverbindlichen Einschulung vor Ort alle Unklarheiten beseitigen. :)

    Danke für die Infos!!

    Algodat 1 ist im SS und nicht im WS.

    Wir (oder zumindest ich) reden hier von reinen Modems, also Geräten ohne Routerfunktionalität. Bei dem Ubee-Teil gibt es nicht einmal ein Setup unter einer IP wie 192.168.100.1, nur hinter einer bei jedem Teil unterschiedlichen 10.x.x.x-IP verbirgt sich ein Menü wo man Sachen wie SNR sehen kann.

    Das ist wirklich Modemspezifisch. Bei den Kabelmodems die ich bis jetzt verwendet habe, gab es immer ein Webinterface unter 192.168..... Bei ISDN Anschlüssen habe ich schon einiges erlebt (ist eine Sache für sich)... Bei Modems die keinen Router drinnen gehabt haben (und nichteinmal selber irgendeinen Webinterface hatten), musste ich den externen Router so konfigurieren das es beim Provider mittels Benutzername und PW sich einloggt (ok kannst es auch am Laptop extra konfigurieren aber was machst Du bei einem Gerät was sich z.B. mittels WLAN auf den Router einwählt und diese Option nicht hat?).


    Wir betreiben zur Zeit eine FritzBox auf einem ADSL-/Analogtelefonie-Anschluss von A1. Verbindungsaufbau läuft über PPPoA (PPP over ATM; Point-to-Point Protocol over [strike]Another Technical Mistake[/strike] Asynchronous Transfer Mode); die FritzBox fungiert als Router und Modem in einem. Die Logindaten mussten wir erfragen, da der von A1 gelieferte Router anscheinend vorkonfiguriert ist; sie wurden nach einer Anfrage bei der Kundenhotline per E-Mail zugeschickt. (Keine Ahnung, ob man die Daten auch ohne irgendeine Form von Internetzugang beschaffen, z.B. einen Brief anfordern, kann.)

    (Das Ethernet-zu-DSL-Modem, das wir davor hatten, ließ den Verbindungsaufbau zwischen Router und Modem über PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) laufen, dolmetschte aber zwischen PPTP am Ethernet- und PPPoA am DSL-Ende.)

    Vorsicht: im Gegensatz zu Deutschland gab es weder in Österreich noch in der Schweiz der massive Push in Richtung ISDN. Dementsprechend sind die DSL-Standards etwas anders: in Deutschland dominiert "Annex B" (DSL parallel zu ISDN), in Österreich "Annex A" (DSL parallel zum analogen Telefonanschluss). Mitunter brauchst du hierfür eine andere Modem-Firmware oder gar eine ganz andere Hardware (die FritzBox z.B. kommt in zwei unterschiedlichen Hardwarevarianten).

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    Es wird ja der Löwenanteil des Wissens schon mitgebracht. Nur eine Kleinigkeit nicht. Du lässt es so klingen, als wüsste die Person nicht, was ein "if" ist.

    Habe ich schon durch gespräche mit leuten erlebt...... Konnten nichteinmal ein "Hello World" Programm schreiben.... Es gab vor ein paar Wochen ein Thread post von jemand (Du bzw. Paulchen wissen da sicherlich mehr) von jemand, wer beinahe das ganze Studium fertig hatte aber nicht Programmieren konnte...

    Nur, weil es eine gewisse Möglichkeit gibt, dass eine Lehrveranstaltung, die fürs zweite Semester empfholen wird, eine fürs erste Semester empfohlene Lehrveranstaltung voraussetzt, heißt es nicht, dass jede fürs zweite Semester empfohlene Lehrveranstaltung eine (oder gar jede) fürs erste Semester empfohlene Lehrveranstaltung voraussetzt. Jedoch kann ich davon ausgehen, dass eine Lehrveranstaltung mit Empfehlung fürs zweite Semester wohl kaum eine fürs dritte Semester empfohlene Lehrveranstaltung voraussetzen wird.

    Was Hat z.b. Pathologie oder Anatomie, die jeweils eher am ende des Studienplans zu finden sind mit irgendeine LVA aus den (wie Du geschrieben hast) mit einer LVA aus den 1. oder 2. Semester zu tun???

    Nein. Ginge es um etwas Grundsätzliches, wie Bedingungen, Schleifen oder Stacks, würde ich dir Recht geben, doch wenn es um so eine Kleinigkeit wie Java-Packages geht, finde ich es am ratsamsten, die LVA trotzdem zu probieren und dann z.B. im Forum nachzufragen, was es damit auf sich hat. So hat sich das Problem binnen wenigen Minuten erledigt und man bringt bereits im aktuellen Semester die LVA hinter sich. (Auch wenn es einem nicht näher genannte Giftzwerge mit als Sich-Selbst-Fragen getarnten persönlichen Angriffen vermiesen wollen.)

    LVA probieren und dann nicht durchkommen wegen z.B. eventueller Selbstüberschätzung oder wegen mangelnder "Fachwissen"... Dies ging noch vor einigen Jahren wo der Anzahl von Antritten egal gewesen ist. Einfacher wäre es, selbst mal den Programmierbeispiel ohne Zeitdruck selbst zu programmieren und schauen "kann ich das oder kann ich es nicht".... Es steht doch auch auf der LVA-HP, das es kein Programmierkurs ist -> wissen schon mitbringen...

    Ich habe es gesagt und ich stehe auch dazu -- die Semesterempfehlung ist nicht mehr als eine Empfehlung, und viele -- mich inkludiert -- tun sich leichter, wenn sie sich nicht an sie halten. Trotzdem liefert sie abseits ihrer ursprünglichen Aufgabe sinnvolle Informationen: Welche Lehrveranstaltungen sollte ich abgeschlossen oder zumindest angeschaut haben, bevor ich Lehrveranstaltung XYZ besuche? Welche Vorkenntnisse können von den LVA-Leitern erwartet werden?

    Gegenbeispiel: Wieso sollte ich irgendein Programmier-LVA anschauen um Fächer wie z.B. Anatomie oder Pathologie abzuschliessen??

    Und das tun sie dank der LVA Programmierpraxis ja auch. Dass da halt keine Packages vorkommen, in ADS1 aber schon, lässt sich in ein paar Posts im Forum oder auf Facebook dann schnell wieder ausgleichen -- und zeugt keinesfalls davon, dass die Person keine ausreichenden Programmierkenntnisse hat.

    Außerdem wirfst du hier mit "auf komplexitätsgrößen was in der Informatikstudium verlangt (und auch erwartet) wird" mehrere solche Komplexitätsgrößen in einen Topf: die eher einfachen Programme der ersten Übungsaufgaben von Programmierpraxis, die algorithmisch komplexeren aber strukturell sonst relativ einfachen Programme von ADS, die algorithmisch einfacheren aber strukturell komplexen Programme von OOP, die algorithmisch einfachen aber strukturell hyperkomplexen Programme von SEPM, und so weiter und so fort. Dass ADS1 nach Programmierpraxis aber vor (oder gleichzeitig mit) all diesen anderen Lehrveranstaltungen in der Semesterempfehlung eingereiht ist, sagt schon ziemlich viel über die zu erwartenden Programmierkenntnisse aus.

    Wie Du schon geschrieben hast, es ist hier in den verschiedenen Threads nachlesbar wie leicht bzw. schwer die Programmierbeispiele in der jeweiligen LVA sind. Als StudentIn sollte jede/r in der Lage sein sich selbst einzuschätzen ob er/sie genügend Programmierkenntnisse hat um die Aufgabe zu lösen. Als Referenz könnten z.B. die Angabe/n aus den letzten Semestern dienen und dann selber schauen ob er/sie die Aufgabe/n selber programmieren kann oder nicht. Wenn aus welchen Gründen auch immer nicht genug wissen, erfahrung oder was auch immer gibt, ist es eventuell ratsam sich das nötige vorwissen selbst anzueignen und erst dann die LVA zu machen.... Meinst Du nicht??? Bezüglich reihenfolge und Semesterempfehlung, irgendwer hat doch vor ein paar Tagen in der CB geschrieben (sinngemäß) "...die Semesterempfehlung ist dazu da um nicht befolgt zu werden....". Ich überlasse es Dir in der CB Archiv das mal nachzuschauen wer das geschrieben hat......

    Nicht wenn man z.B. das erste Mal mit Packages konfrontiert wird (die für den Anfänger durchaus schwer durchzublicken sind).

    Und da ich dank längerer bowle-Erfahrung weiß, dass du das sachliche Argument einfach ignorieren wirst: Dass du alles gleich sofort beim ersten Mal raffst, freut mich für dich. Vielleicht solltest du mit Menschen, die dasselbe Glück haben wie du, irgendwo in der Pampa eine Parallelgesellschaft bilden und uns arme, unvollkommene Menschen in unserem Bedürfnis nach gegenseitiger Hilfe schmoren lassen. Ich wette, dass deine Freunde peszi_forum und luna12 gerne mitmachen würden.

    Wenn jemand schon einige Programme geschrieben hat auf komplexitätsgrößen was in der Informatikstudium verlangt (und auch erwartet) wird, dann sollten solche sachen bzw. probleme nicht mehr auftauchen. Es wird auch auf der LVA-HP extra erwähnt dass die Leute, die diese LVA machen schon einiges an Programmierwissen mitbringen sollten....

    Darf ich dich -- genauso unhöflich wie du hier deine Meinung kundgetan hast -- daran erinnern, dass das Schreiben von Programmen und das Überreden des Buildsystems zwei ganz verschiedene paar Schuhe sind?

    Es ist nicht wirklich Relevant wie jemand den Buildsystem auf den eigenen Rechner überredet etwas zu machen. Es zählt wie der Buildsystem auf der Abgabesystem eingestellt ist.....

    Hallo!
    Bin am überlegen ob ich MS Office 2010 bzw. MS Office 2013 mir zulegen soll oder nicht... Deswegen wollte ich folgendes Fragen:

    a) Was für Unterschiede es gibt im Vergleich zum Office 2007?
    b) Welcher Office Version sollte angeschaft werden wenn Office 2010 bzw. 2013 besser als 2007 ist?
    c) Wie es scheint, werden die Office Produkte auf der TU für Studenten nicht angeboten :( Deswegen die Frage, wo würdet ihr empfehlen MS Office 2010 bzw. 2013 zu erwerben? Gibt es irgendwelche Studentenversionen sodass es dann bei der Beschaffung billiger wird?
    d) Wie schauen die Lizenzvereinbarungen bzw. Nutzungslaufzeiten aus?

    Vielen Dank für die Infos!