für einzelne funktionsgraphen kann ich gnuplot empfehlen.. das kann ziemlich passable ausgaben erzeugen (als eps oder gif, soweit ich mich jetzt erinnern kann), die man dann ohne weiteres in das latex-dokument einbinden kann..
Beiträge von Chris
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Zitat von smo
Wie gesagt obwohl die In und Out classen im selben Verzeichnis liegen werden sie erst erkannt wenn in der Eingabeaufforderung der classpath explizit angegeben wird
c:\java>javac -classpath SecToTime.java
sonst werden sie nicht erkannt.
Und das ist doch scheinbar eigenartig, denn Ihr sagt ja auch dass die IO erkannt werden müssten.lass mich raten: du verwendest windows
da ist nämlich nicht immer das aktuelle verzeichnis automatisch im classpath drinnen. definier dir mal eine Umgebungsvariable namens CLASSPATH, in der "." drinnensteht (oder falls es die schon gibt, häng ";." an). das könnte ev. das problem lösen. -
hi,
Zitat von smo
class anyone {
...
i=++i;
i=i++;
...
}ich glaube, du hast diesen ++ operator falsch verstanden. der erhöht nämlich die angegebene variable von selbst, die zuweisung dabei ist unnötig. ob du ++i; oder i++; als einzelnes statement ausführst, ist egal.
bei "i=++i" sieht die sache so aus, dass i zuerst erhöht wird, der neue wert wird dann noch einmal an i zugewiesen (sinnlos), wobei hingegen bei "i=i++" i erst nach dem auslesen inkrementiert wird. dabei wird allerdings durch die zuweisung der inkrementierte wert wieder durch den originalwert überschrieben (also es ändert sich nichts). -
hi,
schickst du das formular mittels get ab, werden die werte in den formularfeldern einfach mit zB ?a=xxx&b=yyy an die url drangehängt.
beim abschicken mittels post werden die werte der reihe nach im body der nachricht drangehängt. Am besten nimmst du da einen sniffer wie zB ethereal und schaust dir mal einfach an, wie das genau aussieht, da lernt mans am besten.. -
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ich nehm mal an, du meinst eine fat32 - partition
dass der 'normale' ntfs support im kernel praktisch nur zum lesen was taugt, weiss ich schon, nur die auf der webseite machens aber auf eine ganz andere art und weise, nämlich über die originalen windows-treiber, der über wine geladen wird. wollte nur wissen, ob das schon wer ausprobiert hat und erfahrungswerte dazu geben kann...lg, chris
[edit: war auf laborgs post bezogen]
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laut http://www.jankratochvil.net/project/captive/ kann man von linux (stabil) auf ntfs- partitionen zugreifen; die methode ist aber etwas ... kreativ, sagen wir mal
Hat das vielleicht schon jemand von euch ausprobiert und kann sagen, ob das wirklich zuverlässig funktioniert?
wäre nämlich schon coollg, chris
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kurzer hinweis: bei den eprog-angaben ist so eine schleife nicht unbedingt wünschenswert/ kann zu fehlern in der bewertung führen...
und ausserhalb von eprog für was 'echtes' ist die eprogio nur ziemlich eingeschränkt zu verwenden, da sie zB eof komplett ignoriertmfg, chris
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iirc gibts in der eprogIO kein readLine(), sondern das müsste im BufferedReader definiert sein..
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ja, ich
zwar unter linux, hab aber beim installieren ursprünglich dasselbe problem gehabt.. ich glaub es ist dann gegangen nachdem ich eine andere version vom jdk draufgespielt hab.. (ev. wars damals sogar von ibm)eclipse hat aber von anfang an funktioniert und ist für java ziemlich super, find ich
mfg, chris
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jo, XTemplate find ich auch ganz nett. Bei Problemen schau mal in den source hinein, der ist eh ziemlich straight forward und kurz. Was du bei den arrays falsch machst, kann ich nur sagen, wenn du mir deinen code zeigst
vom ansatz her ein bisserl anders wären smarty und flexy templates., besonders flexy kann was :
http://pear.php.net/manual/en/pack…flexy.intro.phpdie sind zwar etwas komplizierter, dafür aber nehmen sie einem auch mehr arbeit ab, wenn mans mal kann...
mfg, chris
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geht mit readWord() laut doku definitiv nicht. entweder du liest (in einer schleife) so viele wörter ein wie du brauchst, oder du verwendest nicht die EprogIO in der form.
bei dem eprog - angaben solltest du eigentlich immer im vorhinein wissen, wie viele wörter daherkommen werden, außerhalb von eprog würd ich die eprogIO nicht einsetzen -
am einfachsten gibst du der Zelle darüber (oder einem Element da drinnen, je nachdem wie dus genau machen willst) im HTML-Code eine id. Das Element kannst du dann im event handler über document.getElementById(id) holen und dynamisch den Schriftzug anzeigen... (ev. schau dir mal an, was innerText und innerHTML können)
mfg, Chris
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Thinking in Java find ich auch nicht schlecht. Zum Lernen
ist imho aber "java ist auch eine insel" (http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel3/) noch besser... -
/etc/network/interfaces sollte dir weiterhelfen. siehe dazu: http://leaf.sourceforge.net/devel/jnilo/ma…interfaces.html (google findet dazu sicherlich einige brauchbarere seiten)
den proxy wirst du wohl in der anwendung selber einstellen müssenmfg, Chris
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aja, stimmt, <iostream.h> haut alles in den globalen namespace. ich hab das ".h" überlesen :hewa:
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solltest du nicht auch entweder "using namespace std;" stehen haben, bzw auf cout und cin über std:: zugreifen, damit er die klassen findet?
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Zitat von MarvinTheRobot
aber das generell auf off zu setzen find ich einfach nur dumm und ärgerlich.also ich finds gscheit dass sie das endlich gemacht haben, und dass es $_POST, $_GET usw gibt.
erstens war register_globals=on wirklich eine ziemlich häufige sicherheislücke in php-anwendungen. dann kanns nämlich vorkommen, dass der programmierer davon ausgeht, dass eine variable nicht initialisiert bzw 0 ist, bzw vergisst sie zu initialisieren. und wenn man dann beim seitenaufruf zB "?logged_in=1" anhängt, kanns sein, dass man damit ziemlich was anrichten kann.
(sieht zwar jetzt irgendwie kontruiert aus, aber das ist in einigen php--applikationen wirklich so aufgetreten)außerdem wird der code, imho, um einiges lesbarer, wenn man $_GET bzw $_POST (oder $_REQUEST, wenn dir wurscht ist, wie die variable übergeb wurde) verwendet, weil man dann auch sofort sieht, woher die variablen kommen. besonders wenn der code dann länger wird, und ihn ev. auch wer anderer geschrieben hat, ist das sonst nichtmehr unbedingt sofort einsichtig
uuund außerdem kannst du auf $_GET, $_POST,... auch innerhalb von funktionen zugreifen, ohne dass du sie vorher extra als global deklarieren musst, das spart auch ein bisserl tipparbeit
lg, Chris
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siehe http://plugindoc.mozdev.org/javalinux.html ... dann musst wohl nurmehr das file ins plugin-verzeichnis vom mozilla kopieren.
mfg, chris