Beiträge von Lord Binary

    Aus eigener Erfahrung:
    Datenrettungstools probieren oder Datenrettungs-Dienstleister -> entweder oder.
    Falls die Tools erfolglos sind, machen sie meinstens in Folge eine Datenrettung beim Dienstleister unmöglich oder stark verteuert.

    Es gibt in Wien einen empfehlenswerten Datenrettungsdienstleister, der nix für die Analyse verlangt. Man bekommt eine Liste der Datein, die wiederherstellbar wären.
    Und man bezahlt für die Datein, die man tatsächlich wiederhergestellt bekommen mag.
    Kann ich sehr empfehlen, nur gute Erfahrungen gemacht.
    Addresse weiß ich jetzt nicht, kann ich bei Befarf rausuchen.

    Mfg, LB

    Befor diverseste Datenrettungstools auspropobiert werden, bitte beachten:
    Das verunmöglicht "professionelle Datenrettung" .
    (bzw macht es noch aufwendiger/teurer)

    Würde daher zunächst die Kosten für den Fall des kompletten Datenverlusts abschätzen.
    Den Kosten für "professionelle Datenrettung" gegenüberstellen.
    Erst falls dagegen entschieden wird, diverseste Datenrettungstools ausprobieren.

    Im übrigenden finde ich, daß Datenverlust im kommerziellen Bereich das Problem der IT-Verantwortlichen ist.

    @epi:
    Kommt wieder drauf an ;)

    Wie schon erwähnt, bin da sehr schizo ...
    Images sind *definitiv* ein zusätzliches Risiko.
    (Das sie nicht wieder zurückgespielt werden können)
    Ausserdem dauert's länger, bis ein Image wieder auf eine neue HD "zurückgespielt" ist und dann "einsatzbereit" ist.
    Ein "Klon" ist jederzeit einsatzbereit.
    Obendrein geht Cloning bei dem Programm das ich dafür verwende um ein vielfaches schneller als Imageing.
    (z.B bei 160 GB ca 30 Minuten versus ein paar h)

    Soll ned heissen das Images generell sinnfrei sind, aber ich bevorzuge halt Cloning.

    Zitat


    für so große datenmengen ist meiner meinung ein netzwerk- oder usblaufwerk mit welchem man regelmäßig synchronisiert (z.b. mit rsync) am sinnvollsten.

    Kommt drauf an ... ;)

    Wie schnell man sein OS+Apps wieder herstellen kann.
    Würde bei mir eine halbe Ewigkeit dauern, daher ist mir das eine zusätzliche HD allemal wert. (für "manuelle" 1:1 HD kopien)

    "Nutzdaten" sicher' ich noch zusätzlich "automatisiert" auf ein Netzlaufwerk.
    Bei meinen Produktion-Servern kommt Raid-Mirroring nach dazu (+DVD Sicherungen)

    Hat sich mehrfach bewährt ...
    Generell kann man da m.E nicht schizophren genug sein ;)

    Letztendlich: Was "kostet" ein Super-Gau ?
    Versus was kosten ein paar HD's/Speichermedien ...

    Sun hat da unzählige Tuturials/Specs/whatnot for free download.
    Das "volle" J2EE Tutorial ist z.b ein ca 1600 Seiten "Wälzer" ;)
    Da Servlets ein Teil von J2EE ist, müßte da auch was drinnestehen.
    Das ist zwar für diesen Zweck Overkill, obendrein wird die Entwicklung mit dem Sun Application Server beschrieben (bin mir jetzt nicht 100% sicher (find das verdammte Ding grad nicht) , würd' mich aber schwer wundern wenn nicht) , anderersetis kann's nicht schaden einen "umfassenderen" Einblick in J2EE bekommen ;)
    Finde diese "Technologie" (eigentlich sinds ja nur Specs, aber das klingt besser) sehr mächtig und interessiert.
    Egal, (SUN) Tutorials, die sich "nur" auf Servlets beziehen gibt's natürlich auch.

    Was ich letzlich sagen will -blabla apart -: Starte mal mit den Sun Tutorials/Dokus ..
    Die sind IMHO ganz brauchbar.

    Poppe:

    Seh' ich zwar auch so, das die Indizien eher dagegen sprechen,
    aber in ähnlichen Fällen ist mein Standard-Prozedere das Board (nur zu Testzwecken, eh klar) völlig auszubauen,
    und "gehäuselos" nur Stromverversorgung + Graphikkarte anzuschliessen.
    Hilft recht oft, jedenfalls kann man so diese Fehlerquelle ausschliessen.

    Zitat


    Ok, man kann die Sachen natürlich auch im Labor machen

    Genau das ist für mich der springende Punkt.
    Der ursprüngliche Post klang nämlich so, als ob's nichtmal diese Möglichkeit gäbe.
    Das (und nur das) fänd' ich eine Frechheit.

    Mfg, LB

    Wenn Ich der Betroffene wär würd die Putzfrau feuern ...

    Nicht das Pornos schaun ansich schlimm wäre ;)
    Aber die hat einfach nichts am PC des Arbeitgebers/Chefs zu suchen.
    Bedarf eigentlich keiner Diskussion.
    Könnte ja daurch - nicht notwendigerweise beansichtigt, wichtige Daten löschen.
    z.B einen Virus einfangen, der das Datenlöschen dann erledigt u.v.m.

    Kinderschutzsoftware wäre eine Möglichkeit das Abzustellen.
    (Zusätzlich zu BIOS+Windows Passwort)

    Das stimmt so nicht
    (keine Weiterentwicklung in den letzten 10 Jahren).
    Ich meine, ganz allgemein gesprochen.

    Siehe z.B AT&T's Natural Voices, Demo hier

    Das klingt schon ziemlich gut, zumindest deutlich besser als vor grob gechätzt 5 Jahren, als ich mir das letzte mal den stand der Technik dazu angeshen hab. (was können die derzeit/damals leistungsfägisten tts)
    Deutsche "voices" gibt's beim AT&T Ding auch.