Beiträge von Lord Binary

    Noe, das hat er sicher nicht gemeint ;)

    ODER diesen Alternativ Browser -> heißt vermutlich in Klartext: oder Firefox ... ergo Firebox ist der alternativ Browser und ned IE.

    Lustig find ich Formulierung trotzdem ;)

    Für die, die auf "diesen Alternativ Browser" umsteigen zu gedenken, ist diese IE Erweiterung ...
    ... Auf daß sie dieses böse Vorhaben dann bleiben lassen ?

    Nojo, selbst mit diesem "Plugin" ist "dieser Alternativ Browser" IE IMHO noch immer haushoch überlegen.
    Aber das sollte wohl jeder selbst entscheiden.

    Vorallem: Soll jetzt ned die 1000. Instanz von dämlichen IE versus FF Diskussionen werden ...

    Mfg, LB

    Also ich find' 1€/1-GB Musik auch fast geschenkt :devil:
    Annahme: 200 songs <-> 1GB <-> 1€/song <-> 199€ gespart / GB ...

    Ernsthaft: "Oarg" beyond believe :(
    Frag' mich grad', wann solche UHR-Abgaben pro Gigabyte/Traffic von den ISPs verlangt werden.
    (bzw Austro-Mechana -> ISP -> ISP Kunde).

    Juchu !

    Zitat


    liest hier eigentlich manchmal auch wer, was ich schreibe???
    wenn du ein board hast, das wake on keyboard oder wake on mouse unterstützt, dann musst du garnix anstecken...

    Üblicherweise
    muß man das erst mal im BIOS einstellen ...
    Und wie kommt man ins BIOS ?
    Richtig, dazu muß man den PC mal einschalten, um das wake-on x einzustellen ...
    Was muss man tun, damit man den PC einschalten kann mit noch deaktivertem wake-on-x ?
    Richtig, den Power-Sw mit dem Mabo verbinden :)
    Hat er/sie in diesem Fall überhaupt eine Chance, das wakon-einzuschlaten ?
    Richtig, Nein.
    Das man den nachher wieder abstecken könnte ist allerdings wahr.

    Nagut, ich geb's ja zu, hab diese Teil mit wake-on überlesen, sry :distur:

    Zitat


    im prinzip musst du garnix anschliessen,

    Auch das ist Schwachsinn ;)

    Den Power Switch sollte man schon anschliessen :-]
    Ist aber offensichtlich eh hier der Fall, sonst würden gar keine Lüfter angehen.

    Vorausgesetzt, es gibt keine Inkompatibilitäten der alten Komponenten mit dem neuen Board:

    Ist das Board gut montiert ?
    Insbesondere keine "Kurzschlüsse" Gehäuse/Mainboard ?
    Graphikkarte "sitzt" wirklich fest ?
    Die geschilderten Sympthome sind gemäß meiner Erfahrung recht häufig durch "schlampig" montierte Boards verursacht.

    Ist natürlich nur eine von vielen Möglichkeiten, aber das fallt mir spontan dazu ein.

    Mfg, LB

    Zitat


    Es geht bei Echtzeitanwendungen immer darum, dass der worst case sich in Grenzen hält.

    Das würd ich so nicht sagen.
    Ok, das ist nicht unwichtig bzw nice to have, aber noch wichtiger ist die *Berechenbarkeit* des worst case.
    Also *beweisbare* garantierte Antwortzeiten.
    Zumindest bei Hard-Realtime-Systems.
    Ein HRS mit <=12 micro-secs Antwortzeit in 99.99999999%
    ist unbrauchbar, eines mit *garantierten* 120 micro-secs sehrwohl, soferne das für die Applikation noch akzetabel ist.

    Schon alleine das werben von RTLinux mit
    * Hard real-time networking over Ethernet or FireWire (1394) ...
    ist nicht sehr vertraunserweckend.
    Ethernet und HRT ? wtf ?

    Egal, will ned weiter klugschei**, hab' das Zeug eh schon lange vergessen und verdrängt :>

    Bei einer ernsthaften Beschäftigung mit dem Thema würd' ich auch die Kopetz-VO empfehlen.

    Mfg, LB

    marvin:

    Naja, imaging/*komplettes* backup ist ned ganz daß was ich brauch'
    (das mach ich ohnehin zusätzlich dazu)
    es sollen ja NUR die geänderten Datein gesichert werden.

    In etwa so:

    start-zustand

    /watched_dir
    ...
    blabla.txt

    /backup_dir
    blabla.txt (ident mit dem aus watched_dir)

    dann wird blabla.txt geändert

    /watched_dir
    ...
    blabla.txt (1.änderung)

    /backup_dir
    blabla.txt (ursprüngiche version)
    blabla.txt_revision_1 (ident mit der geänderten, dh der aktuellen aus watched_dir)

    wird blabla nochmals geändert:

    /watch_dir
    ..
    blabla.txt (2.te änderung)

    /backup_dir
    ...
    blabla.txt (ursprüngliche verison)
    blabla.txt_revison_1 (1. änderung)
    blabla.txt_revison_2 (letzte änderung, dh ident mit der version in watched_dir)

    muß nicht EXAKT genauso sein, aber zumindestens ähnlich.

    -------------------------------------------------------------------------

    Naja, das tatsächlich "ausprogrammieren" ist vermutlich ein bisschen mühsam.

    Wie die Änderugen "detekten" ?
    Wär zwar möglich mittels file-attributes, Aber das ist IMHO eher unzuverlässig.
    (filesize -> wenn die filesize gleich bleibt wird nichts gesichert, -> last-file-access stamp, Wenn irgendetwas die Datein "touched" werden sie fälschlicherweise gesichert.
    crc/hashsums -> viel besser, aber rechenaufwendig.
    Diese Daten (checksums/filesize etc) der überwachten Datein sollen wohl am besten persistent gespeichert werden.
    Was tun wenn neue überwachte Datein hinzukommen / gelöscht werden ?
    Schwierig ist's wohl nicht, daß auszprogrammieren, Aber wohl aufwendig.

    Kann nicht recht glauen, daß es da wirklich nix gibt :/

    Nojo, offensichtlich wird ja noch sehnsüchtigst
    darauf gewartet ;)

    Lautstärke würd mich auch brennend interessieren.

    Zumal das für mich das wichtigste Kriterium für einen Barebone wär'.
    Lüfterlose BB's mit vernüntiger Prozessorleistung (>1GHZ) -> leider für mich nicht leistbar.

    Frageee dazu bzw folgendes Problem damit:

    Funkt eigentlich problemlos, aber der Password Parameter wird bei mir anscheinend ignoriert :(
    -> es kommt trotz Angabe des Passworts in den Parametern immer noch die **** Passwort-Abfrage :(

    Der konkrete Aufruf:

    smbmount //winmachine/myshare /windows/data -o username=administrator password=nixda uid=me workgroup=myworkgroup

    Trotzdem kommt die Passwort-Abfrage :(
    (kommt sowohl mit als auch ohne password=Passwort Paramter, das passwort ist sicherlich korrekt)
    Nach der Eingabe des pw's funktioniert alles, aber ich würd' mir gern die permanente interaktive Eingabe sparen.
    Besonders beim Booten lästig ;)

    Recht intensives rtfm'en & googln hat wenig genutzt ;)

    Hat da jemand eine Idee ?
    (muß wohl ein gaaaanz blöder Fehler meinerseits sein)

    Achja, samba Version ist: 3.0.9

    Mfg, LB

    dose: Interestanter Ansatz, thx :)

    Aber beim überfliegen der Doku sind mir diese Dinge aufgefallen

    a) verwendet ausgeklügelte krytographische Methoden um Modifikatioen festzustellen. (offensichtlich RSA basierend)
    ... geht doch eher in Richtung Kanonen auf Spatzen :)
    vorallem geht's dabei um riesige Datenmengen ... ca 10-1000GB ... da ist so ein heftiger overhead vermutlich eher nicht optimal ...

    b)
    habe "auf die schnelle" keine (prakikable) Möglichkeit zum Mißbrauch gefunden ;)
    Änderugnen können detected werden, und man kann sich eine Liste der Datein die geändert wurden per mail zuschicken. wenn ich's richtig verstanden hab kann man schon "custom-scripts" ausführen lassen bei geändrten datein, aber diese scripts müßte man erst recht selbst schreiben.

    c) das ding scheint recht komplex zu sein, ist eventuell komplexer/aufwendiger das gut zu durchschauen als selbst ein "autobackup" zu basteln.

    Also meine Einschätzung wäre : eher nein.