Beiträge von gelbasack

    Ganz allgemein bei so einem Problem:
    Du kannst am Anfang der main()-Methode die Variablen anlegen mit

    Code
    int low, high;


    In deinem if-Statement weist du ihnen nur Werte zu

    Code
    low = sc.next.....


    Dann sind die Variablen in der ganzen main()-Methode gültig, die Werte weist du aber weiterhin an der gleichen Stelle zu.

    PS: Und du bist nicht zufällig der Horrendus aus einem MUD? ;)

    Einige Anbieter (zB Tele2, hostprofis.at) haben Pakete, die man weiterverkaufen darf. Ansonsten steht es zu 99% in AGBs, dass du's nicht darfst.
    2 Leitungen zusammenschalten für höhere Bandbreite funktioniert nicht so einfach. Du könntest zwar dynamisch rausrouten (Hardware wäre dann irgendein alter Computer oder so), aber nicht wirklich die Bandbreite verdoppeln.

    Hmm... weiß nicht, was du genau vorhast... aber unter Umständen gehört der Code für das Berechnen nicht in die Move-Klasse? Hast du eine allgemeine Klasse für Objekte vielleicht, die das alle berechnen können sollen? Ansonsten klingt der Ansatz ja gut, alle beweglichen Objekte von einer entsprechenden Klasse abzuleiten.

    Wenn du eine Methode von Klasse in A in Klasse B verwenden möchtest, erstellst du einfach in B ein Objekt vom Typ A und rufst dann die Methoden über objektvomTypA.methode() auf. Genauso wie du das mit Klassen von der Java API machst.
    Extenden solltest du nur, wenn's wirklich sinnvoll ist. Also Person -> Student zum Beispiel. Aber wenn du nur Methoden verwenden willst, nicht vererben. (Ausnahmen gibt's natürlich...)
    Allzuviele Variablen, die sich in abgeleiteten Klassen überschreiben lassen bzw. die du wirklich überschreibst, sind auch nicht sonderlich gut.
    Wie meinst du, du hast dir implements angesehen? Das brauchst du eigentlich nur, wenn du von einem Interface "erbst". Wenn du "normale" Klassen hast, die vererbst oder Methoden anderer Klassen verwendest, brauchst du das nicht.

    Hab' Probleme beim Linken mit libpng. Source ist soweit ok, dass er unter Linux problemlos läuft.
    Headerfiles findet er alle von libpng und zlib, dann kommt halt eine List mit so Fehlern:

    Code
    error LNK2019: Verweis auf nicht aufgelöstes externes Symbol "_png_destroy_read_struct" in Funktion ""public: bool const __thiscall Texture::load(class std::basic_string<char,struct std::char_traits<char>,class std::allocator<char> >)" (?load@Texture@@QAE?B_NV?$basic_string@DU?$char_traits@D@std@@V?$allocator@D@2@@std@@@Z)".

    Das ganze ziemlich oft, dem Linker hab' ich allerdings das lib/-Verzeichnis der libpng gegeben. Muss ich für die libpng noch irgendwas spezielles einstellen oder beachten sonst?

    Edit: Mah, immer find' ich's, nachdem ich gepostet hab' (doch, hab' wirklich lang selbst gesucht...) #pragma hat gefehlt.............

    Hab' keine Lust zu hackeln, damit faule Leute davon leben können.

    Wikipedia, OS,... klappt gut, aber wieviel % der Weltbevölkerung beteiligen sich dran? Und wie sieht's mit den nicht so tollen Jobs im Kanal, etc. aus?

    Kommt auf die Gruppe an. Gibt motiviertere Leute oft, die programmieren wollen aber oft sind dort eh nur Leute, die einfach was einfaches suchen.
    Im letzten Fall wird's wohl eher so das Officezeugs oder Internetseiten erstellen, was ich ziemlich langweilig find'.
    Sollte es wirklich ans Programmieren gehen, ich würde wohl Java/C# empfehlen. Ist halbwegs einfach zu lernen und sehr verbreitet.

    Wie sieht denn der Start mit Ubuntu CD/DVD aus? Kann man da nen Kernel samt Option wählen? Kann mich leider nicht mehr erinnern... mir hat nämlich "all-generic-ide" bei sowas schon toll geholfen.
    Toll geholfen heißt halt nicht toll funktionieren oder toll einfach oder toll benutzerfreundlich...

    Du liest mit scanf ein, hast aber gar keinen Speicher reserviert.
    Bei scanf schreibst du &string1, string1 ist aber ohnehin schon ein Pointer, da reicht's, wenn du string1 schreibst, das ist dann schon die Adresse.
    Außerdem ist's schöner strto* statt ato* zu verwenden.

    Edit: main() sollte Rückgabewert int haben.

    Große Hoffnungen habe ich zwar nicht, aber vielleicht ist ja jemand sowas untergekommen.
    Ich hab' hier Monitore mit kaputten EDIDs und so. X startet zwar mit den nvidia Treibern schön brav, ich seh' aber nur was am VGA-Monitor, nicht über DVI. Mit älteren Treibern und einer anderen Karte gingen paar Modes, um X dazu zu bringen, das zu ignorieren, geht leider nicht mehr. Außerdem findet er CRT-0 und CRT-1 statt ein DFP-0, was ich seltsam finde.
    Na gut, ich hab' noch einen anderen Monitor hier mit DVI, wenn ich den anstecke, X starte, habe ich Twinview, wie es sein sollte. Ich kann dann auch den kaputten Monitor anstecken und alles ist fein. Will ich halt nicht bei jedem X Start machen. Kennt vielleicht jemand eine Möglichkeit, X so zu starten, als wäre der funktionierende Monitor angesteckt? EDID Modes abschalten hab' ich schon probiert, bringt nix, wenn ich ihm sag', welche Monitore angesteckt sind bzw. er verwenden soll (CRT-0, DFP-0 statt CRT-0/1), startet X gar nicht mehr. Modelines und so hab' ich mal ausgerechnet, sollten auch stimmen, schließlich geht ja alles gut, nur X verweigert den Start.

    Bei Chello hast du keine fixe IP, du bekommst nur immer die selbe via DHCP. Also DHCP verwenden.
    Ansonsten musst du gar keine Mac Adressen einstellen, das sind Hardwareadressen, die hat man und die ändert man eigentlich nicht, außer man will Chello einen Router unterjubeln.
    Dem Wireless Router gibst nach außen irgendeine IP wie den anderen Computer, die am Kabel hängen. Geht wahrscheinlich eh auch mit DHCP, keine Ahnung, was du konfiguriert hast. Und intern sollte der WLAN Router andere IPs verwenden als der andere Router. Also nicht beide mit 192.168.0.* Adresse zB.
    Am einfachst wär's halt, wenn du einen WLAN AP statt Router hättest, über 2 Router routen finde ich ein bissl übertrieben...