Dir reichen Ports, die von außen erreichbar sind. Das ist eigentlich immer so, Ausnahme ist zB Uni/TU-ADSL von Telekom Austria. Rein theoretisch muss es der Provider auch erlauben, dass du einen Server betreibst. Das tun die wenigsten, dann gibt's noch blöde Auflagen dafür und teuer is' auch. Einzige Ausnahme: http://www.sil.at, der wohl einzige Provider Österreichs, der unter Internetzugang nicht Klick-auf-bunte-Links-Zugang versteht.
Wegen dem Transfervolumen: ich kann mich an ein Urteil erinnern, in dem entschieden wurde, dass der Provider nachweisen müsse, dass der Benutzer auch wirklich den Transfer verursacht hat. Das konnte er nicht und somit musste der Benutzer damals den über das Limit hinausgehenden Verkehr nicht bezahlen. Kommt also über Angriffe Traffic zustande, wird er verrechnet und du kannst dann streiten und kriegst wohl recht, nicht so komfortabel halt